Türkisgrüner Winter

Buch von Carina Bartsch

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Türkisgrüner Winter

Geschichten muss man nicht nur lesen, man muss sie spüren. Gut aussehend, charmant und mit einer Prise Arroganz raubt er Emely den letzten Nerv: Elyas, der Mann mit den türkisgrünen Augen. Besonders zu Halloween spukt er in ihrem Kopf herum. Doch was bezweckt er eigentlich mit seinen Avancen? Und wieso verhält er sich nach dem ersten langen Kuss mit einem Mal so abweisend? Nur gut, dass Emelys anonymer E-Mail-Freund Luca zu ihr hält. Das noch ausstehende Treffen mit Luca sorgt für ein mulmiges Gefühl. Dann verstummt auch er. Hat Emely alles falsch gemacht? Sehnsüchtig erwartet: Emely und Elyas are back!
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Serieninfos zu Türkisgrüner Winter

Türkisgrüner Winter ist der 2. Band der Elyas und Emely Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Carina Bartsch

Die deutsche Autorin Carina Bartsch wurde 1985 in Erlangen geboren. Nach verschiedenen Ausbildungsabbrüchen und kleineren Jobs suchte sie einen erfüllenden Beruf. Mehr zu Carina Bartsch

Bewertungen

Türkisgrüner Winter wurde insgesamt 95 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung von Kirschroter Sommer.
    MEINE MEINUNG
    Jetzt sitze ich hier mal wieder vor einem leeren Bildschirm und habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll. Kennt ihr das? Man beendet ein Buch und hat die reinste Synapsen-Party im Kopf. Die Gedanken um die Geschichte drehen sich im Kreis. Sie schwirren im Kopf herum wie kleine Schmetterlinge aber der Versuch einen von ihnen einzufangen will ganz und gar nicht gelingen. So geht es mir momentan bei diesem Buch.
    Ich bin sprachlos.
    Aufmachung
    Bis auf das Cover hat sich hier nicht viel geändert. Sie gefällt mir auch dieses mal sehr gut. Es ist alles perfekt an den ersten Band angelehnt und somit ergänzen sich diese beiden Bücher perfekt.
    Idee der Geschichte
    Ich habe mir hier sehr viel versprochen. Nach dem ersten Teil hat Carina Bartsch die Messlatte sehr hoch gelegt und sie hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht.
    Ich habe gehofft, dass in diesem letzten Teil alles geklärt wird und alle offenen Fragen beantwortet werden. Ob dies der Fall war, verrate ich natürlich nicht...
    In meiner Rezension zu Kirschroter Sommer habe ich ja schon etwas zum Klappentext gesagt, der da lautet: "Geschichten muss man nicht nur lesen, man muss sie spüren" und DAS war auch dieses Mal definitiv der Fall!
    Alles in diesem Buch war von Anfang bis zum Ende so gut durchdacht, dass es meiner Meinung nach an Perfektion grenzt.
    Sprache
    Am Schreibstil hat sich nicht mehr viel geändert, Gott sei Dank! Er ist einfach traumhaft und es hat mich somit nicht überrascht, wie viele Klebezettel auch dieses Mal wieder daran glauben mussten.
    Die Autorin hat eine leichte und lockere Art zu schreiben. Das gesamte Buch war gefüllt von frechen Dialogen gepaart mit philosophischen Sahnehäubchen.
    Lesetempo
    Von der ersten SEite an war ich mal wieder im totalen Lesewahn und habe wie besesseb die Geschichte von Emely und Elyas verfolgt. Ich habe dieses Buch nicht gelesen, ich war eher darin gefangen und habe mir beim Lesen fast die Finger blutig geblättert, so schnell ging es voran. Ich musste hier zwar eine kleine Pause einlegen, da ich ansonsten in Bezug auf meine Abgabefrist in der Bibliothek in Verzug geraten wäre, aberdanach ging es relativ fix weiter.
    Das mit der Pause fand ich sehr schade, aber es hat mir auch gezeigt wie gut diese Autorin ist. Gleich von der ersten Zeile an, wo ich wieder in die Geschichte eintauchte, wusste ich sofort wieder was gerade takko war. Das spricht meiner Meinung nach FÜR dieses Buch.
    Unterhaltungswert
    Von der ersten Seite an war man auch in Band 2 mitten in der Geschichte. Es wurde nicht erst 100 Seiten herumgeschmalzt, bevor es endlich zur Sache ging. Ich war mit jeder Faser meines Körpers in dieser Geschichte gefangen.
    Es war spannend, witzig, nervenaufreibend und hat mich auch dieses Mal an den Rand der Verzweiflung getrieben.
    Auch dieses Mal hat C.Bartsch wieder eine Menge guter Songs mit eingebaut und somit bekam ich auch hier wieder eine gute Band nach der anderen serviert, nicht zu vergessen, eine meiner Lieblingsbands CREED \,,/(>.<)\,,/
    Charaktere
    Emely ist mir auch aus diesem Buch fast ins Gesicht gesprungen. Ich muss aber gestehen, dass ich zeitweise von ihrem pubertärem Verhalten echt genervt war.Sie wirkte in Band 2 etwas gebrochener, als im ersten. Aber ihren Sarkasmus, DEN hat sie nicht eingefroren. Sie sprühte geradezu vor bissigen Bemerkungen, sodass ich ihr fast auf jeder Seite ein "High Five" entgegenschmetterte.
    Sie weiss leider auch in diesem Band nicht so recht, was sie will. Ich denke aber, dass dies eher mit ihren negativen Erfahrungen in der Vergangenheit zu tun hat. Ihrer Denkweise konnte ich in vielerlei Hinsicht dennoch nicht folgen, so sehr ich mich auch bemühte. Stellenweise habe ich sie und ihren inneren Kampf gegen sich selbst regelrecht bemitleidet. Aber alles in allem bleibe ich bei meinem Standpunkt aus meiner Rezension zu Band 1: Sie ist ein sehr sympathischer Charakter und ich bin etwas enttäuscht, dass wir nun den "Kontakt miteinander abbrechen" müssen.
    Elyas war auch im zweiten Band sehr präsent. Auch dieses Mal hat er seine Absicht, Emely UND MICH in den Wahnsinn zu treiben mit Bravour umgesetzt. Er tat mir stellenweise so Leid, dass ich ihn am liebsten aus dem Buch gezogen, ihm eine Tasse Kakao mit Marshmallows zubereitet hätte und ihm dann zugeredet hätte, dass schon alles wieder gut werden würde...Aber er ist ja auch irgendwie selbst Schuld an seiner misslichen Lage: Wenn er genauso stur ist, wie Emely, KANN die Beziehung auch nicht auf einem fruchtbaren Boden gedeihen...
    Gegen Ende des Buches war er mir dann aber doch etwas weich gespült, aber das fand ich jetzt nicht so schlimm.
    In Sachen Nebencharaktere belasse ich es bei einem kurzen Statement: Sie waren auch super in Szene gesetzt und auch sie werde ich nicht so schnell vergessen.
    Setting
    Auch das Setting (Berlin) war, wie bereits im ersten Band, super gestaltet, ohne zu sehr im Fokus der Schilderungen zu stehen.
    Überraschungen
    Die Überraschung, die wohl die größte sein sollte, war keine. Zumindest für mich nicht. Dennoch gab es einige...
    Umsetzung
    Befriedigend. Gut. Sehr gut. CARINA BARTSCH!
    Was ich hier richtig toll fand war, dass sie einige Situationen aus dem ersten Band hat Revue passieren lassen und ich viele "Ach ja, stimmt!"-Momente hatte.(Sorry, blöder Ausdruck, aber was besseres fällt mir ad hoc nicht ein.)
    Auf einen Punkt möchte ich hier gern etwas genauer eingehen. Sie hat in Bezug auf eine Thematik perfekt recherchiert:
    In einem Gespräch zwischen Emely und Elyas wurde das medizinische System thematisiert. Ich will hier nicht verraten, was genau besprochen wurde. Aber es ist ein Thema, um das man sich nicht zwangsläuftig Gedanken macht, wenn es um das Thema TOD geht... Das bringt uns dann auch zum nächsten Punkt:
    Nachdenklichkeit
    Das alles hat mich sehr zum Nachdenken gebracht.
    Irgendwie habe ich hier, durch C.B., mein Leben auch einmal von einer anderen Seite betrachtet, besser gesagt mein Ableben: Was würde ich tun, wenn ich eine schwere Krankheit hätte, deren Ende mit einem Grabstein, den krönenden Abschluss fände? Würde ich bis zuletzt mit Hilfe der Medizin, das unvermeidliche hinauszögern, oder würde ich sagen: "Alles klar, drei Monate habe ich noch, ich gehe jetzt erst mal auf eine Rucksack-Tour durch Australien..".
    Bildungswert
    Man sollte immer mit offenen Karten spielen, andernfalls schneidet man sich ins eigenen Fleisch. Für mich nichts neues, aber ich denke mal, dass dies wohl eine Sache ist, die man aus diesem Buch lernen kann.
    FAZIT
    MIR FEHLEN DIE WORTE! Holt Euch diese Bücher einfach, ok?
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  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Inhalt
    Elyas nervt. Immer noch und irgendwie mehr denn je. Der Mann mit den türkisgrünen Augen sieht nicht nur gut aus, er ist für Emelys Selenfrieden auch definitiv zu arrogant. Was bezweckt er mit seinen charmanten Avancen? Meint er es etwa tatsächlich ernst? Nach dem gemeinsamen Campingausflug will Emely das fast schon glauben, als Elyas sich ihr gegenüber plötzlich schroff und abweisend verhält. Zum Teufel mit ihm! Schließlich hat sie noch ihre anonyme Emailbekanntschaft Luca. Doch plötzlich scheint auch der kein Interesse mehr an ihr zu haben und Emely hat keine Ahnung, warum...
    Handlung
    Der zweite Teil geht genau da weiter, wo der erste aufgehört hat. Diesen Einstieg fand ich sehr gelungen und ich war sofort wieder in der Geschichte drin.
    Elyas ist Emely gegenüber auf Abstand gegangen, was dieser - zu ihrem Erstaunen - nicht gefällt.
    Nun geht das hin und her weiter - kommen sie zusammen oder doch nicht?? Wie schon im ersten Teil war das absolut witzig und das Lesen hat Spaß gemacht.
    Doch dann kommt Emely hinter Elyas Geheimnis, was alles verändert.
    Ich möchte eigentlich nicht zu viel verraten, aber dieser zweite Teil hat mir ab der Hälfte nicht mehr gefallen. Elyas und die damit einhergehenden Wortgefechte mit Emely haben einfach gefehlt. Elyas Geheimnis war für viele Leser gar kein Geheimnis und die vielen Zufälle bevor Elyas und Emely endlich miteinander gesprochen haben waren schon sehr verzwickt.
    Carina Bartsch schreibt auf ihrer Homepage, dass sie ein paar Sachen offen gelassen hat für einen eventuellen dritten Teil und ich könnte mir das sogar vorstellen. Mich würde schon interessen
    Es gäbe also schon einige Dinge. Quatsch wäre allerdings ein dritter Teil, wo sich die beiden durch viiiiele Zufälle und Missverständnisse wieder trennen. Sowas möchte ich nicht mehr lesen ;) und für Emely und Elyas wäre das auch etwas zu viel.
    Fazit vor allem für die erste Hälfte und das Ende mit all den schönen Sprüchen zwischen Elyas und Emely
    Meine Liebslingsszene ist eindeutig
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  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Von "Kirschroter Sommer" war ich schwer begeistert, aber ich kann mich euren positiven Meinungen zur Fortsetzung leider nicht anschließen
    Kurzbeschreibung:
    Elyas nervt. Immer noch und irgendwie mehr denn je. Der Mann mit den türkisgrünen Augen sieht nicht nur gut aus, er ist für Emelys Selenfrieden auch definitiv zu arrogant. Was bezweckt er mit seinen charmanten Avancen? Meint er es etwa tatsächlich ernst? Nach dem gemeinsamen Campingausflug will Emely das fast schon glauben, als Elyas sich ihr gegenüber plötzlich schroff und abweisend verhält. Zum Teufel mit ihm! Schließlich hat sie noch ihre anonyme Emailbekanntschaft Luca. Doch plötzlich scheint auch der kein Interesse mehr an ihr zu haben und Emely hat keine Ahnung, warum...
    Meine Meinung:
    Der Einstieg ins Buch viel mir unheimlich leicht. Es war, als hätte ich einfach bei "Kirschroter Sommer" weiter gelesen und das lag nicht nur daran, dass ich genau das nach einer - kurzen - Schlafsession auch tatsächlich getan habe. Vielmehr knüpft die Geschichte nahtlos an den Vorgänger an und es geht genauso witzig, gefühlvoll und "Kriegen sie sich denn nun endlich?!!"-kribbelig weiter, wie ich es im ersten Band geliebt habe. Ungefähr das erste Drittel des Buches werfen sich Emely und Elyas gewohnt spritzig-witzige Nettigkeiten an den Kopf und das macht als Leser einfach nur jede Menge Spaß. Dazu diese erwartungsvollen, spannungsgeladenen "Jetzt küsst euch doch! Küüüüsst euch!!!"-Szenen und hach, so sieht der Froschhimmel aus! Carina Bartsch hat an sich selbst den Anspruch, ihre Leser fühlen zu lassen und genau das tut sie: Man lacht und leidet, schmachtet und fiebert. Der Lesesog lebt mehr von Emelys Gedanken, als von grammatikalischen Kunstsprüngen und das macht die Geschichte auf eine sehr sympathische Art authentisch. Tja, und dann platzte die Bombe...
    Die Hauptcharaktere standen sich ja schon in "Kirschroter Sommer" nur all zu gerne selbst und gegenseitig im Weg. Aber das war so schön zu lesen, einfach weil die Chemie zwischen den beiden gestimmt hat und das knisternde Gezanke genau das war, was ich erwartet und erhofft hatte. Wäre es doch nur ewig so weitergegangen... Nur musste irgendwann eben auch Emely hinter das Geheimnis um Luca kommen und das wirkt sich nicht unbedingt positiv auf ihren Gemütszustand aus. Wer wäre an Emelys Stelle auch nicht wütend und verletzt? Aber bei allem Verständnis, gerade sie war die letzten 750 Seiten alles Andere, als ein Paradebeispiel für zwischenmenschliche Moral und Ehrlichkeit. Wie sie sich jetzt darauf stürzt, die Betrogene zu sein und wirklich alles abblockt, das hat mich irgendwann nur noch genervt. Obwohl sich also die eigentliche Situation gar nicht so sehr von "Kirschroter Sommer" unterschieden hat - wütende Emely, bööoser Elyas - hat sich der Effekt auf mich ganz krass ins Gegenteil umgekehrt. Denn anstatt ihr Parolie zu bieten, akzeptiert Elyas die Rolle des verdammenswerten Betrügers und das war für mich, als hätte man die im ersten Teil noch so herrlich prickelnde Mischung großzügigst mit Löschschaum eingesprüht. Als Leser hat man jetzt die Wahl zwischen "Ich bin verletzt und WILL MICH AUFREGEN"-Emely und "Ich sollte dieses und die nächsten zehn Leben in einer Eisernen Jungfrau büßen"-Elyas. Halleluja. Von den Nebencharakteren will ich gar nicht erst anfangen. Deren einzige Aufgabe war es, mehr oder eher minder sinnvolle Ratschläge abzugeben und für noch mehr Drama zu sorgen.
    Die Handlung konnte zugegeben wenig dafür, dass mir die Charaktere einen Strich durch die Leserechnung gemacht haben. Es geht ganz im Stil von "Kirschroter Sommer" weiter und die Autorin mixt wieder die typischen Irrungen und Wirrungen einer Teenie-Romanze mit kleineren und größeren Schicksalsschlägen zu Emelys buntem, aber eben doch irgendwie katastrophengeprägtem Leben zusammen. Nur ist "Emelys Leben" eben nicht unbedingt Wahlthema Nummer eins, wenn man Emely am liebsten im nächstbesten Brunnenschacht versenken möchte... Da konnte sich der Plot noch so viel Mühe damit geben, mir genau das zu servieren, was ich bestellt hatte. Elyas und Emely waren für mich im ersten Band das Salz in der Suppe und die Cocktailkirsche auf dem Eisbecher gewesen und ich bin selbst überrascht, wie schlichtweg geschmacksneutral die Handlung für mich ohne diese Dynamik zwischen den beiden geworden ist. Vermutlich war "Türkisgrüner Winter" mir einfach zu viel Jugendbuch und zu wenig romantische Komödie für (junge) Erwachsene. Außerdem durfte wieder einmal ausgerechnet mein heiß geliebter Meister Zufall dafür sorgen, dass Missverständnisse bloß nicht frühzeitig geklärt werden - es wollten schließlich 400 Seiten gefüllt werden - sonst hätte man sich den Großteil der Fortsetzung eigentlich sparen können.
    Fazit:
    Die ersten 150 Seiten an "Kirschroter Sommer" angehängt, ein passendes Ende dazu und voilà, der perfekte Einzelband. Manchmal ist mehr eben weniger.
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  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Türkisgrüner Winter war in zwei Tagen ausgelesen. Ich konnte und wollte das Buch nicht mehr groß aus der Hand legen (wer hat noch mal das mit dem Arbeiten erfunden?) Elyas und Emely entwickelten sich bei mir zu einer Sucht.
    Während in Teil 1 Elyas Emely hinterher rennt, ist Türkisgrüner Winter emotional dramatischer. Man hat zwar eine Geschichte gelesen, aber merkt, dass man zwei Bücher gelesen hat. Bei Fortsetzungen hat man ja manchmal das Problem, dass sich die Geschichten zu stark ähneln. Hier ist dem nicht so.
    Ich habe mit Emely und Elyas mitgefühlt und mit gelitten. Ich hatte das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein.
    Etwas schade fand ich, dass Alex etwas in den Hintergrund trat. Aber dafür waren die Momente, in denen sie präsent war, umso kostbarer.
    Der Schreibstil ist auch hier leicht und locker. Ich war gleich in der Geschichte drin, wobei man eigentlich sagen muss, dass ich nie draußen war (ich habe die Bücher nahtlos gelesen).
    Dies ist sicher eine Geschichte, die ich irgendwann einmal nochmals lesen möchte.
    Auch für diesen zweiten Teil der Geschichte um Emely und Elyas gibt es von mir .
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  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich "Türkisgrüner Winter" nicht mehr ganz so gut fand wie Teil 1. Der Vorteil an diesem Buch ist, dass man die Eigenheiten der Charaktere bereits kennt und vor allem mir blieb somit der schwere Einstieg wie bei "Kirschroter Sommer" erspart.
    Mir war dieses Buch irgendwie zu ernst. Mir haben der Witz und Humor und die blöden Sprüche aus dem Vorgänger gefehlt. Kaum zu glauben, dass ich das gerade tatsächlich schreibe, denn in meiner Rezi zu Band 1 habe ich mich über die blöden Sprüche noch aufgeregt. Aber man gewöhnt sich eben daran, es gehört einfach zu den Figuren. Und hier ist mir dieses Detail ein wenig zu kurz gekommen. Klar, es gibt auch hier lustige Szenen, bei denen ich lachen musste. Aber dafür gibt es hier auch viele ernste Gespräche und auch Streit.
    Es gab in diesem Buch auch wieder einige Szenen, die mein Leserherz haben höher schlagen lassen und in denen ich das Kribbeln aus Emelys Bauch in meinem Bauch gespürt habe. Aber so im Nachhinein betrachtet, denke ich, dass es weniger Szenen waren als in Band 1. Dort war einfach dieses Katz-und-Maus-Spiel viel intensiver während hier ja stellenweise
    Und das Ende war mir eindeutig zu lang. Klar,
    Hier habe ich stellenweise nur quer gelesen, weil es mir echt zu detailreich und umfassend wurde.
    Ich habe gerade noch mal nachgeschaut und gesehen, dass ich diesen Band wie auch den ersten mit 4,5 Sternen bewertet habe. Nachdem ich gerade diesen Leseeindruck verfasst habe, werde ich das wohl auf korrigieren.
    Was übrigens die Schreie nach einem dritten Teil angeht: Denen schließe ich mich nicht an. Die Geschichte ist gut so, wie sie jetzt ist. Ein dritter Teil würde wohl nichts Neues erzählen können und irgendwie ist nun auch die Spannung raus. Das war nach Beenden des ersten Bandes ganz anders, da musste ich einfach wissen, wie es weiter geht. Aber mit dem Schluss des zweiten Bandes bin ich zufrieden und könnte ganz beruhigt damit leben, wenn wir nichts mehr von Emely und Elyas hören würden.
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  • Rezension zu Türkisgrüner Winter

    Eigentlich hab ich diesen Teil nur gelesen weil ich ihn eben schon daheim hatte. Von Teil 1 Kirschroter Sommer war ich nicht wirklich begeistert. Irgendwie hätte ich mir um einiges mehr erhofft. Ausserdem ging mir Emely die meiste Zeit nur auf die Nerven.Tja keine gute Ausgangslage für Teil 2 ...
    ABER, ich muss sagen ich bin verliebt in Elyas und Emely!
    Anfangs war auch Emely in diesem Buch noch ein wenig schwer, aber sie hat sich gemacht und hat sich wirklich in mein Herz geschlichen. Sie ist nicht mehr das nervige, kleine Mädchen. Sie ist eine wunderbare Freundin, egal was in der Clique passiert man kann sich auf sie verlassen.
    Es werden einige Themen in diesem Buch wieder angesprochen Familie, Freundschaft, Enttäuschungen und natürlich die Liebe. Aber all diese Themen haben ein perfektes Zusammenspiel, so das die Seiten nur so dahin fliegen und man einfach mitfiebern muss.
    Wie ich in Band 1 schon vermutet hatte bzgl Email Freund,
    Was ich auch ganz wunderbar fand, Elyas Worte, wie er alles beschreibt, wie er alles durchlebt hat ... es war einfach nur wunderschön.
    Ein Buch das einen verzaubert und ich hätte es nach Teil 1 nicht gedacht, aber dieses Buch war wunderbar.
    Also alle die Band 1 vielleicht nicht so toll fanden, vielleicht reisst Euch Band 2 mehr mit!
    Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl!
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Ausgaben von Türkisgrüner Winter

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 465

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:05h

Besitzer des Buches 187

Update: