H: R: Gigers Vampirric

Buch von H. R. Giger

Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu H: R: Gigers Vampirric

    Dies ist eine Anthologie aus dem Festa-Verlag, die in der Reihe "Nosferatu" erschienen ist. Es ist
    Band 4 der Nosferatu Reihe.
    Inhalt:
    Carl Jacobi - Schwarze Offenbarungen
    Nancy Kilpatrik - La Diente
    Eric Count Stenbock - Die wahre Geschichte eines Vampirs
    Elisabeth Engstrom - Erkenne dich selbst!
    Karl Hans Strobl - Das Grabmal auf dem Père Lachaise
    Malte S. Sembten - Der Blutfalter
    Brian Lumley - Necros
    Amelia Reynolds Long - Der Untote
    Edward Heron-Allen - Noch eine Squaw?
    Michael Siefener - Der Egelgott
    Catherine Lucille Moore - Shambleau
    Brian Hodge - Das letzte Testament
    Guy de Maupassant - Der Horla
    Lafcadio Hearn - Der Fall Chugoro
    Basil Copper - ....und dann begrub ich ihn
    Christian von Aster - Im Nagerparadies
    Mary E. Wilkins-Freeman - Luella Miller
    Thomas Ligotti - Die verlorengegangene Kunst des Zwielichts
    Horacio Quiroga - Das Federkissen
    Robert E. Howard - Der Garten der Furcht
    Leonhard Stein - Der Vampyr
    P. N. Elrod - Slaughter
    Brian Stableford - Der Mann, der die Vampirfrau liebte
    H. R. Giger outet sich in seinem Vorwort zu seiner Vorliebe "für erzählende Prosa, die sich mit den Randbereichen unseres Daseins beschäftigt".Für die Leser, die mit dem Namen "H.R. Giger" etwas anfangen können, weil sie u. a. Fans der "Alien" Filme sind, ist das keine Überraschung! Der Festa Verlag schickte ihm eine große Auswahl an Vampirgeschichten und es fiel ihm schwer, die gewünschte Anzahl auszusuchen - es wurden mehr als gedacht. Es ist eine Anthologie entstanden, mit Erzählungen aus den Jahren 1887 (Guy d. Maupassant) bis 2003 (z. B. Christian von Aster). Alle Arten Vampirgeschichten sind vorhanden: die romantische Vampirgeschichte ebenso wie die leicht eklige und alle Variationen dazwischen. Klassiker, wie z. B. "Der Horla" , die den Lesern dieses Genre längst bekannt sind, stehen denen gegenüber, die für dieses Buch ins Deutsche übersetzt wurden, wie z. B. "Erkenne dich selbst!" von Elisabeth Engstrom.
    Meinung:
    Diese Anthologie ist ein Bonbon für Anhänger guter Vampirgeschichten. Es ist nicht eine Erzählung drin, die nicht wirklich ausgezeichnet ist. Da spielt auch das Entstehungsjahr keine Rolle. Die neueren Autoren stehen den "alten Meistern" in nichts nach. Natürlich habe ich auch meine Lieblingsgeschichten gefunden, die sich von den anderen noch etwas abheben. Dazu gehören auf jeden Fall: Horacio Quirogas "Das Federkissen", "Der Blutfalter" von Malte S. Sembten, "Der Mann, der die Vampirfrau liebte" von Brian Stableford und von Thomas Ligotti " Die verlorengegangene Kunst des Zwielichts". Thomas Ligotti bekommt von mir noch einen extra Stern, da er in einer wundervoll poetischen Sprache schreibt - diese Erzählung zu lesen, ist ein einziger Genuß! Ich habe dieses Buch verschlungen und werde es, mit Sicherheit, immer wieder zur Hand nehmen. Ich gebe dem Buch fünf Sterne mit einem dicken Plus!
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Ausgaben von H: R: Gigers Vampirric

Taschenbuch

Seitenzahl: 484

Besitzer des Buches 2

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