Die schwarze Dahlie
Buch von James Ellroy, Jürgen Behrens
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Buchdetails
Titel: Die schwarze Dahlie
James Ellroy (Autor) , Jürgen Behrens (Übersetzer)
Band 1 der Das L.A. Quartett-Reihe
Verlag: Ullstein Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 576
ISBN: 9783548290003
Termin: Februar 2018
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die schwarze Dahlie
»Ellroy ist der wichtigste zeitgenössische Krimiautor.« Der Spiegel
Los Angeles 1947: Auf einem verlassenen Grundstück wird die Leiche einer jungen Frau entdeckt – nackt und bestialisch zugerichtet. Der Mord der Schwarzen Dahlie macht Schlagzeilen und löst die größte Verbrecherjagd in der Geschichte Kaliforniens aus. Für Bucky Bleichert und Lee Blanchard vom Los Angeles Police Department wird die Suche nach dem Mörder zur Obsession.
Band 1 des berühmten L.A.-Quartetts.
Lesen Sie auch Die Rothaarige. Die Suche nach dem Mörder meiner Mutter - James Ellroys wichtigsten autobiographischen Text; ein Klassiker der Kriminalliteratur.
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Serieninfos zu Die schwarze Dahlie
Die schwarze Dahlie ist der 1. Band der Das L.A. Quartett Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.
Bewertungen
Die schwarze Dahlie wurde insgesamt 11 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die schwarze Dahlie
- Nungesser
Da ich von Ellroys Roman so begeistert war, habe ich mir die amerikanische Graphic Novel besorgt. Der Regisseur David Fincher (Sieben, Fight Club, Panic Room,...) und der französische Spieleentwickler MATZ (der scheinbar auch schon grossen Erfolg mit seiner Graphic Novel "The Killer" hatte) haben den Roman entsprechend adaptiert - und mir hat es sehr gut gefallen!Weiterlesen
Auf Goodreads habe ich ein paar Kommentare gelesen, von enttäuschten Lesern, die sich mehr historische Einblicke an den echten Mordfall gewünscht haben, und nun die obszönen Bilder und derben Sprüche bemängeln. Die haben natürlich zum falschen Buch gegriffen, schliesslich ist dies die Umsetzung von Ellroys berühmten Roman, und nicht ein Sachbuch zum Mord Elizabeth Shorts. Zudem wird der Zeichenstil bemängelt, man könne die Figuren kaum voneinander unterscheiden. Auch das wundert mich. Okay, die Männer haben alle kantigen Gesichter und schauen grimmig, aber wenn man auch den Text liest, ist spätestens dann klar, wer da gerade spricht. Der Zeichenstil ist tatsächlich recht düster, aber die Geschichte ist eben auch ziemlich brutal und blutig. Von daher fand ich die grafische Umsetzung der Atmosphäre und der Handlung sehr gut gelungen, und ist eine tolle Ergänzung zum Buch. Ich kann es jedenfalls weiter empfehlen.
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