Bevor ich sterbe

Buch von Jenny Downham, Astrid Arz

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bevor ich sterbe

Intensiv, aufrichtig, bewegend: Eine Geschichte über den Tod, das Leben und die Liebe, die einen nicht mehr loslässt. Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Der lange Kampf gegen die Leukämie scheint verloren. Doch bevor sie stirbt, will sie leben. Auf einer Liste notiert sie zehn Dinge, die sie tun will. Nummer eins ist Sex. Gleich heute Abend. Aber es ist nicht immer so einfach zu bekommen, was man will. Und Tessa macht es weder sich noch ihrer Familie leicht. Als plötzlich Adam in ihr Leben tritt, wird vieles anders. Wie geht man miteinander um, wenn der Tod immer dabei ist? Und darf man Liebe einfordern, wenn man stirbt? Tessa tut es.
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Bewertungen

Bevor ich sterbe wurde insgesamt 94 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Jenny Downham "Bevor ich sterbe"
    Teilweise nervig, teilweise traurig ...
    Inhalt: Ihr bleibt keine Zeit, aber die Liebe
    Die Ärzte machen der 16-jährigen Tessa wenig Hoffnung. Ihr Kampf gegen die Leukämie scheint nach vier Jahren verloren. Doch Tessa will nicht einfach verschwinden, sie will leben – wenigstens in der Zeit, die ihr noch bleibt. Sie schreibt eine Liste, was sie noch tun will, bevor sie stirbt: einen Tag nur ja sagen, Drogen nehmen, einen Tag lang berühmt sein, etwas Verbotenes tun, einmal Sex haben. Als Adam auftaucht, ist Sex plötzlich mehr als ein Punkt auf ihrer Liste. Doch darf man lieben, wenn man stirbt?
    Tessa erzählt die Geschichte ihres Todes – mit unglaublicher Courage, Ehrlichkeit und voller Hoffnung. Ihr glauben wir, dass Liebe selbst das Sterben verändert.
    Bewertung: Mir hat das Buch nicht so gefallen. Die Hauptfigur Tessa, die krank ist, kommt sehr unsympathisch rüber. Teilweise nervst sie total, dass ich keine Lust mehr hatte, weiterzulesen. Kann natürlich sein, dass das so von der Autorin gewollt ist, um auch schwierige Charaktere in solchen Situationen darzustellen. Aber mich trieb es an die nervliche Grenze. Zum Teil war ich gelangweilt und zum anderen Teil war es auch traurig. das wechselt während des gesamten Buches. Letztendlich hat es mich nicht überzeugt.
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  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Handlung
    Vor 4 Jahren wurde bei der damals 12-jährigen Tessa die Diagnose Leukämie gestellt. Seitdem quälte sie sich durch unzählige Chemptherapien und andere Behandlungen, die ihren Körper immer weiter gescwächt haben. Und jetzt, mit 16 Jahren, können die Ärzte ihr und ihrer Familie nur noch wenig bis gar keine Hoffnung mehr geben: der Krebs streut immer wieder aus und zerstört Tessa von innen.
    Deshalb versucht sie in ihre letzten Monate ein ganzes Leben zu quetschen - mit Hilfe einer Liste arbeitet sie alle möglichen und unmöglich scheinenden Dinge ab, die sie noch tun möchte. Drogen nehmen. Sex haben. Berühmt sein; um nur einige zu nennen. Ihre Familie und ihre beste Freundin Zoey leiden und leben dabei mit ihr, so gut es eben geht. Aus dem Loch der Resignation aber hilft ihr ganz besoners Adam, ein Typ aus der Nachbarschaft, mit dem sich Tessa anfreundet. Sie genießt seine Gegenwart sehr und vergisst dabei sogar für ein paar Stunden ihre Krankheit. Doch gleichzeitig wehrt sie sich gegen die immer tiefere Bindung, die ihr in dieser hoffnungslosen Zeit aber genau das gibt: Hoffnung. Nur, lohnt es sich zu hoffen, wenn man am Ende nur verlieren kann?
    Meine Meinung
    Ich weiß schon, warum gewisse Plots nicht oft auf meiner Leseliste stehen. Da lese ich einmal ein Buch über ein krebskrankes Mädchen, finde es nicht mal besonders gut und bin danach trotzdem gleich doppelt geschädigt.
    Erstens, weil ich als paranoid und hypochondritisch (ist das ein Wort?^^) veranlagter Mensch die nächsten Wochen hinter jedem blauen Fleck bei mir Leukämie vermuten werde.
    Und zweitens, weil das doch alles kein Mensch aushalten kann. Denn was ist der schlimmste aller Zustände? Resignation. Wenn der Tod viel zu früh an die Tür klopft, werden alle metaphysischen Fragen, über die nachzudenken man viel zu faul ist und außerdem lebt man ja noch ewig und kann sich später mit dem (jetzt mal platt gesagt) "Sinn des Lebens" beschäftigen, plötzlich greifbar. Und wenn keine Zeit mehr bleibt, um alle Fragen zu klären und einfach keine Hoffnung auf Besserung da ist, kann man nur resignieren. Oder eben auch nicht, aber das hilft im Endeffekt ja auch nicht weiter. Da weiß ich gar nicht wohin mit der ganzen Tragik. Tragik ist ja ein Wort, das dramatisch inflationär gebraucht wird und deshalb der eigentliche Wortsinn mehr und mehr an Bedeutung verliert und einen ironischen Unterton bekommt. In diesem Zusammenhang meine ich aber das ganze Ausmaß des Wortes, ohne Ironie und ohne Pathos.
    Einfach tragisch ist Tessas Geschichte. Man muss kein Genie sein, um sich die Handlung so weit vorstellen zu können. Um das Buch besonders werden zu lassen, braucht es einen sensiblen Zugang und einen passenden Schreibstil. Und genau daran hat es meiner Meinung nach gehapert. Vor allem am letzten Punkt. Sensibilität möchte ich der Autorin in keinem Fall absprechen, denn Tessa und ihre Familie sind gut und nachvollziehbar ausgearbeitete Figuren. Allerdings machen sie kaum eine sichtbare Entwicklung durch - von Tessa und Zoey vielleicht mal abgesehen - und agieren nur in der konstruierten Rollenfunktion. Das fand ich schade, denn da hätte es sicher mehr Potential gegeben.
    Tessa als Protagonistin ist sehr schwierig, weil sie nicht richtig greifbar wird. Das wäre eigentlich auch super, weil sie ja als krebskranker Teenie einfach schwer zu fassen sein darf - wegen ihren Ängsten, ihren Schmerzen, ihrer Trauer. Aber auch sie ist so plump in dieser Rolle festgeschrieben, dass es wirklich anstrengend war, ihrer Geschichte zu folgen. Erst auf den letzten 70 Seiten bekommt sie etwas Tiefe und für mich wird das Buch ab diesem Zeitpunkt auch erst ansatzweise lesenswert. Mit dem Schreibstil konnte ich mich trotzdem nicht anfreunden. Eine teilweise wirklich merkwürdige Pseudo-Jugendsprache ist halt einfach nicht so das Gelbe vom Ei.
    Die Thematik an sich hat mich aber sehr berührt und die letzten Seiten - am Ende hat sich die Geschichte meiner Meinung nach um 100% gesteigert - waren auch ergreifend. Nur machen ein paar gute Momente nicht den schwachen Anfang wett, weshalb ich für dieses Buch nur vergeben kann.
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  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Inhalt: Tessa hat keine Lust mehr, ihre Zeit mit Krankenhaus und Therapie. Sie gibt den Kampf auf und beschließt, in ihren letzten Monaten all das zu tun, was sie noch vor ihrem Tod machen will: Autofahren, Diebstahl, Sex, und weitere sieben Punkte, die sie mit ihrer besten Freundin Zoey erleben will. Doch dann lernt sie ihren Nachbarn Adam kennen und auf einmal ändert sich ihre Liste und er ihre letzten Monate.
    Meine Meinung: Tessa erzählt aus ihrer Sicht in 46 Kapiteln ihre letzten Monate. Meistens spielt die Geschichte in der Gegenwart, nur selten erzählt sie von den vergangenen Jahren.
    Wichtig in diesem Buch sind ihre Beziehungen zu ihrem jüngeren Bruder Cal, der gerne Zaubertricks vorführt, zu ihrem alleinerziehenden Vater, der mit Tessas Situation nicht immer zurecht kommt, und zu ihrer Mutter, die versucht, wieder an ihrem Leben teilzuhaben. Aber auch Zoey und Adam sind wichtige Personen, die Tessa abis zum Ende begleiten. Aber für alle von ihnen ist es oftmals schwer, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen und mit ihr zurecht zu kommen. Denn ihre Liste bringt sie oft in unmögliche Situationen, die auch mal brenzlig werden können.
    Tessa einzuschätzen war beim Lesen für mich fast unmöglich. Sie hat sich entschlossen, zu sterben und reagiert besonders anfangs sehr depressiv, obwohl es ihre eigene Entscheidung war. Da ich selbst niemanden mit Leukämie kenne, fiel es mir schwer, zu verstehen, wie sie von Kapitel zu Kapitel zwischen Depression, Wut und Freude wechselt. Nur mit Adam erlebt sie wirkliche Liebe, was sich im Verlauf der Geschichte immer bemerkbarer macht.
    Fazit: Ein hoffnungsvolles Buch ist es gewiss nicht. Allein die Tatsache, dass Tessa sich mit dem Tod abgefunden hat, ist sehr schwer zu akzeptieren. Da ich ihren Charakter nicht ganz nachvollziehen konnte, hatte ich einige Probleme mit dem Buch. Ansonsten liest es sich recht schnell, besonders das Ende, was mich schließlich doch sehr berührt hat.
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  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Beim stöbern bei Thalia ist mir diesen Buch in die Hände gefallen . Der Klapptext des Buches machte mich neugierig und die damit bei mir verbundene Frage " Wie geht ein 16 jähriges Mädchen mit dieser Diagnosse um ? "
    J. Downham schafft es in einer sensiblen leisen Art sich dem Thema Krebs ( Leukämie ) zu nähern . Sie versucht die Frage zu beantworten " Welche Gedanken , Gefühle und vorallen was will ich noch erleben " als 16 jähriges Mädchen . Wenn ich genau weis , ich habe nicht mehr allzu lange zu leben , ich habe den Kampf gegen diese heimtückische Krankheit verloren . Lege ich mich ins Bett und warte auf den Tag X oder mache ich es so wie Tessa ? Eine Liste erstellen mit all diesen Dingen , die ich noch gerne tun möchte .
    J. Downham`s Schreibstil war für mich leicht holprig zu lesen , ich hab schon bessere Jugendbücher gelesen , siehe " Wenn ich bleibe " von G. Formann , wo mich die Art und Weise des Schreibens mehr ansprach , einfühlsamer war . Gut gelungen in diesem Zusammenhang fand ich die Anweisungen die Tessa an jeden einzelnen hinterlässt .
    Ein Absatz in diesem Buch ging mehr sehr ans Herz
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  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Ich übernehm das jetzt mal teilweise aus meinem "Ich lese gerade"-Thread.
    Dieses Buch erzählt die Geschichte von Tessa. Tessa ist mit 12 an Leukämie erkrankt und erfährt mit 16, dass es für sie keine Heilung mehr gibt. Allerdings möchte Tessa nicht einfach so aus dem Leben scheiden, sondern noch richtig was erleben. Sie erstellt für sich eine Liste mit Dingen, die sie vor ihrem Tod unbedingt noch erleben möchte. Sie möchte auf jeden Fall noch Sex haben, sie möchte Drogen nehmen, sie möchte einen Tag nur ja sagen usw. usw. Dann lernt sie Adam kennen und verliebt sich in ihn.
    Es ist das erste Buch zum Thema Krebs, seitdem mein Schwiegervater verstorben ist. Lange Zeit konnte ich solche Bücher nicht lesen. Aber dieses hatte mich angesprochen.
    Die ersten 200 Seiten hat mich Tessa oft sehr genervt. Ihre sarkastische Art hat mir gar nicht gefallen. Sie kommt sehr krass rüber, dass ich schon zweifel, ob dieses Verhalten einer sterbenskranken Person überhaut realistisch sein kann. Das Verhalten ihren Angehörigen gegenüber war stellenweise nicht in Ordnung. Da hätte ich sie schütteln können. Ich weiss, dass dieses Verhalten leider normal ist, aber mir haben Zoey und ihr Vater sehr leid getan.
    Über die Beziehung zu Adam hätte ich mir mehr gewünscht. Auch die Person Adam selbst, das war mir zu wenig.
    Das letzte drittel war sehr emotional.
    Ich hatte mir mehr versprochen von diesem Buch. Es ist nicht schlecht geschrieben, es lässt sich gut und flüssig lesen, aber einige Gedankengänge der Autorin waren für mich nicht nachvollziehbar.
    Von mir gibts ,5
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Bevor ich sterbe

    Ich hoffe es ist richtig wenn ich die Rezension zu dem Hörbuch, hier rein poste, anstatt einen extra Thread aufzumachen?
    Inhaltsbeschreibung bei Audible:
    Die Ärzte machen Tessa wenig Hoffnung im Kampf gegen die Leukämie: Der 16-Jährigen bleibt nicht mehr viel Zeit. Tessa listet auf, was sie noch tun will, bevor sie stirbt. An erster Stelle steht: "Sex haben".
    Dann lernt sie Adam kennen und plötzlich ist Sex mehr als nur ein Punkt auf ihrer Liste.
    Eine bewegende Geschichte, unpathetisch und ehrlich erzählt von Anna Thalbach.
    Meine Meinung:
    Selten habe ich ein solch ergreifendes Hörbuch erlebt. Diese Geschichte geht dem Hörer sehr nahe, durch die emotionale Perspektive von Tessa, die weiß, dass ihr nicht mehr viel Zeit im Leben bleibt.
    Sie will unbedingt noch das ein oder andere erleben und erstellt sich eine Liste mit Punkten.
    Unter anderem sind Sex und Drogen die Dinge, die sie auf jeden Fall noch ausprobieren will.
    Dann lernt sie Adam kennen und verliebt sich in ihn. Beide wissen das Ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt und klammern sich so in ihrer Verzweiflung aneinander. Adam wird Tessa eine wichtige Stütze in dieser schweren Zeit.
    Diese Geschichte hat mich sehr berührt. Anna Thalbach erzählt sehr ausdruckstark aus Tessas Sicht und betont ihre Emotionen sehr glaubwürdig. Deutlich kann man Tessas Wut und Verzweiflung spüren und ihre Gedanken sowie ihrem Verhalten folgen. Mit vielem war ihrer Taten war ich nicht einverstanden, dennoch konnte ich sie fast alle nachvollziehen. Als Zuhörer muss man sich mitten im Hörbuch den Gedanken stellen, was würde man selbst tun, wenn das unfassbare geschähe …
    Die Figuren sind alle sehr charakterstark beschrieben.Die Verzweiflung des Vaters und Adam werden hier schnell bewusst und spielen eine tragende Rolle. Tessas Mutter war mir nicht so sympathisch und ich konnte ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Sie wirkte fast völlig unglaubwürdig für mich.
    Die Rolle des kleinen Bruders ging mir besonders nahe. Er wurde hier sehr kindlich und jung beschrieben mit all seinen Ängsten, der Liebe zu seiner Schwester aber auch der Wut.
    Tessas Freundin Zoe war mir ebenfalls zunächst unsympathisch, legte sich jedoch während der Geschichte wieder. Sie ist ein wichtiger Halt in Tessas Leben.
    Tessa selbst ist als Figur mit all ihren Charaktereigenschaften sehr bildlich und detailgetreu dargestellt. Sie spricht über ihre Wut, ihre Verzweiflung, ihre Liebe. Sie gibt dem Hörer Einblick in ihre Gedankenwelt, spricht über ihre Ängste und ihre Schmerzen.
    Diese Geschichte wird nicht verschönt, sie ist sehr ehrlich dargestellt und ziemlich einfach ausgedrückt. Es kann also auch mal etwas ordinär zugehen.
    Ein wenig gestört hat mich hier der Umgang mit Sex und Drogen. Beides wurde mir zu vereinfacht dargestellt, ohne jegliche Vorsicht, als wäre es fast das normalste der Welt. Hier hätte ich mir doch zumindest beim Thema Drogen ein wenig Vorsicht oder Verantwortungsgefühl gewünscht.
    Sehr einfühlsam berichtet die Autorin über die Leukämie und die Hilflosigkeit der Familie und Ärzte.
    Dabei trifft Anna Thalbach immer die richtige Betonung. Diese ganze Geschichte wirkt so authentisch und real, dass man als Hörer das Gefühl bekommt, dabei zu sein.
    So passierte mir es, das ich plötzlich ebenfalls wütend wurde oder einfach mal schluchzte. Meist dann, wenn der kleine Bruder in Erscheinung trat.
    Man weiß Tessa wird sterben und doch hofft man bis zum Ende auf ein Happy End.
    Die Spannung wird hier gesteigert durch einige Szenen, in denen man glaubt, jetzt passiert es um dann aufzuatmen das das Mädchen noch am Leben ist.
    So lösen die Autorin und auch die Sprecherin das reinste Gefühlchaos beim Hören aus.
    Mit 07 Stunden und 26 Minuten hatte das gekürzte Hörbuch für mich eine gute Länge.
    Fazit:
    eine bewegende und traurige Geschichte, die den Hörer mit vielen Gedanken zurücklässt.
    Mit viel Gefühl wunderbar erzählt wird dieses Hörbuch zu einem sehr emotionalen Hörerlebnis.
    Jenny Downham wurde 1964 in London geboren. Sie ist ehemalige Schauspielerin und Autorin. Bevor ich sterbe, ist bisher ihr einziger Roman (Quelle: Wikipedia)
    © Michaela Gutowsky
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Ausgaben von Bevor ich sterbe

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

Hardcover

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

Bevor ich sterbe in anderen Sprachen

  • Deutsch: Bevor ich sterbe (Details)
  • Englisch: Before I Die (Details)

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