Creepers

Buch von David Morrell

Zusammenfassung

Serieninfos zu Creepers

Creepers ist der 1. Band der Frank Balenger Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2007.

Über David Morrell

Der kanadisch-US-amerikanische Autor David Morrell wurde 1943 in Kitchener, Kanada geboren. Fasziniert von einer amerikanischen Krimiserie entschied er sich, mit siebzehn Schriftsteller zu werden. Mehr zu David Morrell

Bewertungen

Creepers wurde insgesamt 95 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Creepers

    Mir ging es wie einigen anderen hier: Anfangs war ich total begeistert und die Atmosphäre in dem alten, verlassenen Hotel war einfach klasse. Als sie die staubigen Zimmer eins nach dem anderen erforscht haben und Carlisles "Vermächtnisse" betrachtet haben oder auch als degenerierte Tiere aufgetaucht sind, ist einem schon der ein oder andere kalte Schauer über den Rücken hinabgelaufen. Auch die Geheimnisse Carlisles, der anscheinend ein sehr spezieller Mensch gewesen sein muss, nach und nach offen zu legen, hat einen riesigen Spaß gemacht. Dann gab es aber die Stelle, an der die Gangster aufgetaucht sind und ab da ging es steil abwärts. Es war zwar schon noch spannend, aber irgendwie war der ganze Grusel wie weggeblasen. Mit dem abgehackt wirkenden Schreibstil hatte ich manchmal auch Schwierigkeiten. Kann aber auch sein, dass es stattdessen an der Übersetzung liegt. Manchmal dachte ich fast, dass hier irgendwo ein Satz oder ein ganzer Absatz fehlt. Erst steht eine Person neben einer anderen und in der nächsten Zeile taucht diese Person plötzlich mehrere Meter weit weg auf.
    Schade fand ich die frühe Auflösung:
    Fazit: Genialer Anfang, unbefriedigender Enteil und das ergibt Mittelmaß.
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  • Rezension zu Creepers

    Also, das Buch ist zunaechst mal sauspannend, und ich habe gut die Haelfte gleich auf einen Rutsch gelesen. Die gespenstische Atmosphaere in dem riesigen Hotel, in dem vieles noch so erhalten ist wie vor mehr als dreissig Jahren und die Vergangenheit geisterhaft lebendig erscheint, ist schon faszinierend. Aber der Roman ist meiner Meinung nach zu lang. Auf den letzten 80-100 Seiten ist die Luft irgendwie raus. Es kommt dann nicht mehr viel. Und wenn die Spannung fort ist, merkt man natuerlich, wie wenig "Fleisch" die Geschichte hat (diese Amanda/Diane- Sache z.b. ist ziemlich plump gestaltet). Aber fuer ein paar Stunden spannender und anspruchsloser Unterhaltung nicht schlecht.
    @JOSY. Ich finde, die von Dir kopierte Inhaltsangabe von amazon verraet schon zu viel. Bei einem Buch, das wenig erzaehlerische Substanz hat und ganz auf Action und ueberraschende Wendungen abgestellt ist, sollten Dinge, die erst im Laufe der Handlung ans Licht kommen (das Geldmotiv und das Schicksal des Professors) nicht vorweggenommen werden. Das soll keine Kritik an Dir sein, sondern an amazon, wo einen die oft viel zu detaillierten Inhaltsangaben und auch viele geschwaetzige Rezensionen zur Verzweifelung treiben koennen!
    Gruss Monika
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  • Rezension zu Creepers

    CREEPERS - David Morrell
    Bei amazon kopiert:
    Auch wenn wir sie nicht bemerken: Die Creepers sind unter uns. Im Internet finden sie sich zu Gruppen zusammen, die nachts mit fast militärischer Koordination unsere Städte infiltrieren. Genauer gesagt sind leerstehende Gebäude, U-Bahnschächte oder geheimnisvolle Tunnel Objekte ihrer archäologisch-urbanen Begierde. Im Erkunden des vergessenen Terrains oftmals Hals über Kopf verlassener Großstadtbauten besteht ihre große Leidenschaft.
    In seinem Thriller Creepers hat sich David Morrell einer solchen Gruppe von „Infiltratoren“ angenommen. An einem „kalten Samstagabend Ende Oktober“ dringt die Gruppe in das ehemals luxuriöse Paragon Hotel in Asbury Park an der Atlantikküste von New Jersey ein. Erbaut wurde es von einem ebenso exzentrischen wie menschenscheuen Millionär, der sich im obersten Stock des Gebäudes eine uneinnehmbare und uneinsehbare Festung als Domizil geschaffen hat. Im Hotel, das in wenigen Tagen abgerissen werden soll, wohnte auch ein Gangsterboss, der hier einen begehbaren Tresor hatte einbauen lassen. Die Schätze dieses Verbrechers treiben den Initiator der Gruppe, einen ehemaligen Professor, an. Im Verlauf der packenden Handlung wird dieser Professor auf überaus blutige Art und Weise seinen Kopf verlieren, und nicht nur er allein. Denn das Paragon Hotel ist keineswegs so leer, wie die Abenteurer vermutet hatten. Über geheime Treppen und die noch funktionierenden Überwachungskameras folgt ihnen auf Schritt und Tritt das Grauen.
    Im Stundentakt arbeitet sich Morrell mit seinen Helden durch das Paragon Hotel -- und schafft damit einen ein Rhythmus, der dem Leser das spannende, psychologisch raffinierte und zeitweise überaus brutale Geschehen quasi in Echtzeit vermittelt und damit eine Identifikation mit den Creepers geradezu erzwingt. Das macht die Lektüre des klug komponierten Thrillers mit seinem überraschenden Ende beinahe unerträglich spannend. Wer Creepers liest, sollte also Zeit mitbringen. Denn aus den Händen legen kann man das einmal begonnene Buch eigentlich nicht. --Thomas Köster
    Kurzbeschreibung
    Asbury Park, New Jersey: In einer kalten Oktobernacht dringt eine Gruppe von fünf Abenteurern in ein ehemaliges Luxushotel ein. Das Paragon Hotel ist vor hundert Jahren von einem exzentrischen Millionär in Form einer Maya-Pyramide erbaut worden - und es steht seit dreißig Jahren leer. Die fünf Eindringlinge suchen den ultimativen Kick. Doch der kommt ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatten. In dem halb verfallenen Gebäude ist die Vergangenheit unerwartet lebendig - und hinterhältig. Und sie fordert einen hohen Preis: Die Nacht verwandelt sich in einen Alptraum des Schreckens, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint ...
    Ich kann nicht mehr sehr viel mehr dazu sagen, denn es ist absoluter Nervenkitzel, spannend bis zur allerletzten Seite, so dass ich sogar bis 2 Uhr morgens gelesen habe, und das soll schon was heißen bei mir .
    Anfangs eine Stimmung, die mich an Shining erinnert und dann eine aprupte Wendung und immer mehr grausame Details die ans Licht kommen. Ihr müsst diesen Thriller lesen, er ist einfach klasse!!!
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Ausgaben von Creepers

Taschenbuch

Seitenzahl: 428

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:05h

E-Book

Seitenzahl: 381

Hardcover

Seitenzahl: 429

Creepers in anderen Sprachen

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