Doctor Sleep

Buch von Stephen King, Bernhard Kleinschmidt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Doctor Sleep

Die große Fortsetzung von 'Shining' Auf Amerikas Highways ist eine mörderische Sekte unterwegs. Sie hat es auf Kinder abgesehen, die das Shining haben. Stephen King kehrt zu den Figuren und Szenarien eines seiner berühmtesten Romane zurück: Der Dreirad fahrende kleine Danny, der im Hotel Overlook so unter seinem besessenen Vater hat leiden müssen, ist erwachsen geworden. Aber die Vergangenheit lässt ihn nicht los, und wieder gerät er in einen Kampf zwischen Gut und Böse. Die zwölfjährige Abra hat das Shining. Kann er sie retten?
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Serieninfos zu Doctor Sleep

Doctor Sleep ist der 2. Band der Shining Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 1977. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Doctor Sleep wurde insgesamt 103 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Ein gute Fortsetzung von Shining, schnell und gut zu lesen.

    wurm666

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Doctor Sleep

    Genre HORROR ist für mich hier falsch - das ist eher ein Mystery Thriller ;)
    Ich habe vor diesem Buch extra den Vorgänger "Shining" noch einmal gelesen. Man sollte die Geschichte aus der Vergangenheit um das Hotel Overlook auch kennen, finde ich, denn in Doctor Sleep nimmt Stephen King immer wieder mal Bezug auf die Handlung. Ich denke nicht, dass man sonst alles ohne diese Details so wirklich verstehen würde.
    Bei "Shining" hatte ich die ganze Zeit ein beklemmendes Gefühl, ein subtiles Grauen, dass sich durch die ganze Handlung gezogen hat. Hier war das ganz anders und ich würde das Buch eher als Mystery Thriller einordnen, aber was für einer! Spannend von Anfang an, auch wenn es sich erst nach und nach entwickelt - wie man es von dem Autor eben kennt. Aber dafür erwartet einen auch ein intensives und fesselndes Leseerlebnis!
    Hier geht es ebenfalls um Dan Torrance, den Danny, der damals als Kind die traumatischen Erlebnisse zwar weggesteckt, aber doch nie verarbeitet hat. Sein Leben verläuft in extrem schiefen Bahnen und um die Einflüsse aus der Vergangenheit zu ertragen, flüchtet er beständig vor sich selbst.
    Während man also den Weg von Dan verfolgt wie er aus der Kindheit herauswächst, lernt man Abra kennen. Sozusagen von Geburt an. Auch sie hat das "Shining", diese hellsichtige Gabe, die ihr Leben allerdings eher beschwert, als erleichtert.
    Und dann gibt es noch den "Wahren Knoten", eine Gemeinschaft, die sich unscheinbar im Hintergrund hält, aber für ihr Überleben grauenvollen und mörderische Seiten zum Vorschein bringt.
    Das alles wird wieder einmal perfekt von dem Autor zu einem Gesamtbild verwoben. Man verfolgt die ganze Entwicklung über Jahre hinweg, bis es schließlich in einem nervenaufreibenden Finale endet. Dabei fließen, wie oben erwähnt, auch immer wieder Aspekte aus Dannys Vergangenheit mit ein, das "Shining" als Gabe wird greifbarer und es zeigen sich noch viel mehr Möglichkeiten auf, die sich aus dieser Fähigkeit ergeben. Gerade die Verbindung zwischen Dan und Abra fand ich total faszinierend und auch wenn er in seinem Leben einiges verbockt hat, ist er im Grunde seines Herzens ein anständiger Mensch der alles versucht, um seine Fehler wieder gutzumachen.
    Die Gemeinschaft, oder die Sekte des "Wahren Knoten" ist ein total interessanter Haufen, vor allem die Anführerin Rose the Hat, ist ein durchtriebenes Geschöpf und treibt ihre Anhänger zu schrecklichen Taten an. Denn dabei geht es um ihr Leben, um ihr Überleben - und ein sehr, sehr langes Leben noch dazu.
    Aber lasst euch überraschen, wie das alles zusammenhängt, ich möchte nicht zuviel verraten. Die Ideen die King hier wieder aus dem Hut gezaubert hat waren jedenfalls spannend, die Charaktere teils außergewöhnlich aber auch authentisch und haben die Handlung sehr geprägt. Der Autor hat es mal wieder geschafft, einen packenden Sog zu entwickeln, der mich nur so durch die Seiten gejagt hat. Großartig geschrieben und gut durchdacht ist es eine rundum gelungene Fortsetzung zu Shining, aber auch eine ganz eigenständige und andere Art der Inszenierung.
    Fazit: 5 Sterne
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Doctor Sleep

    Danny Torrance, bekannt aus dem Weltbestseller "Shining", schafft es gemeinsam mit seiner Mutter aus dem Overlook Hotel zu fliehen und vor seinem besessenen Vater zu entkommen.
    Jahre später lassen Danny die Ereignisse, die sich im Hotel abgespielt haben, immer noch nicht los, weshalb er in eine Alkoholsucht stürzt.
    Als Abra mit dem Shining aufwächst, wird eine Sekte auf sie aufmerksam. Eine Sekte, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Kinder mit dieser Fähigkeit zu finden, um an das Shining zu gelangen.
    Aus diesem Grund wollen Dan und Abra gegen diese Sekte vorgehen und geraten dadurch in Lebensgefahr.
    Persönliche Meinung:
    Die Geschichte beginnt drei Jahre nach der Flucht aus dem Overlook Hotel. Obwohl Danny und seine Mutter weggezogen sind, um noch einmal neu anzufangen, sieht Danny immer noch Geister in Form von nackten Frauen, die ihn suchen.
    Um sich so einen Geist vorstellen zu können, möchte ich auf eine der bekanntesten Szenen aus Shining hinweisen:
    Dannys Vater betritt ein Badezimmer und sieht eine nackte Frau in der Badewanne sitzen, die ihn anschaut, aus der Wanne steigt, auf ihn zuläuft und beide beginnen sich zu küssen. Bis Dannys Vater in den Spiegel schaut und sieht, dass die Frau, die er im Arm hält, total zerfallen und eigentlich schon tot ist.
    Diese Szene kann man sich auch auf Youtube anschauen. Ich möchte sie hier jedoch wegen der "Nacktszene" nicht verlinken.
    Anschließend gibt es einen großen Zeitsprung und man befindet sich im Jahr 2001. Danny (Dan) ist bereits erwachsen und alkoholsüchtig.
    Um die Sucht des Protagonisten zu beschreiben, nimmt King sich ganze 300 Seiten Zeit. Ich weiß, dass Stephen King seine eigene Alkoholsucht in diesen 300 Seiten verarbeitet, aber mir persönlich war es dann doch etwas zu viel.
    Ich bin froh, dass dieser Roman ganze 700 Seiten umfasst, sonst wäre es wohl ein ganz schöner Griff ins Klo gewesen.
    Hat man diese Hälfte hinter sich, geht es erst richtig los. Es wird ungeheuer spannend! Das typische King-Feeling (Jemand, der King bereits gelesen hat, wird wissen, was ich meine) kommt beim Leser ganz extrem an, was es fast schon unmöglich macht, mit dem Lesen aufzuhören.
    Ich habe diesen Roman als Hörbuch gehört. Hätte ich das nicht getan, würde ich wahrscheinlich die nächsten zwei bis drei Wochen noch an diesem Buch lesen... wenn nicht sogar länger.
    Wieso ich behaupte, dass man ab einem bestimmten Punkt gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann, liegt daran, dass es mir mit dem Hören genauso ging. Für über 20 Stunden Hördauer habe ich 4 Tage gebraucht. Hätte ich nicht noch zwischendurch schlafen müssen, wäre es wesentllich schneller gegangen.
    Aufgrund der wirklich vielen Seiten und der Neugier auf David Nathan - der für die Vertonung von Stephen King Romanen sehr bekannt ist - habe ich mich für das Hörbuch entschieden. Der Auslöser dafür, dass ich nun auch bei Audible einen Account besitze
    Schon seit einigen Monaten höre ich immer wieder in Verbindung mit Stephen King, dass David Nathan klasse sein soll.
    "Klasse" ist in meinen Ohren völlig untertrieben! Ich fand ihn GRANDIOS!!!
    Durch die Art, wie Nathan liest, verleiht er dem Inhalt zusätzliche Spannung!
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  • Rezension zu Doctor Sleep

    Daniel Torrance, der kleine Danny aus "Shining", ist erwachsen geworden. Nach den traumatischen Ereignissen im Overlook Hotel hatte er einen schwierigen Start ins Erwachsenenleben mit Drogen- und Alkoholproblemen, nun ist er aber seit langem trocken und arbeitet in einem Hospiz, wo er für seine besondere Gabe bekannt ist, Sterbenden den letzten Weg zu erleichtern - daher auch der Name "Doctor Sleep". Auch seine hellsichtigen Fähigkeiten sind ihm erhalten geblieben.
    Die gleichen Fähigkeiten besitzt auch die dreizehnjährige Abra Stone in einem noch viel größeren Maße als Dan, zu dem sie eines Tages telepathisch Kontakt aufnimmt. Genau diese Besonderheit macht das Mädchen zum gefundenen Fressen für die Mitglieder des "True Knot", einer mit Wohnmobilen kreuz und quer durch die USA ziehenden Gemeinschaft, deren Mitglieder ihre ungewöhnliche Jugendlichkeit einem besonderen Lebenselixier verdanken. Dieses geht allmählich zur Neige, und Abra könnte ihnen aufgrund ihrer stark ausgeprägten Hellsichtigkeit von großem Nutzen sein.
    Bis Dan und Abra sich kennenlernen, sind schon zig Seiten ins Land gegangen, auf denen wir Dans und Abras jeweilige Vorgeschichte und ein bisschen was über den True Knot erfahren. Es dauert also eine ganze Weile, bis es mit der ganz großen Spannung losgeht, aber das bedeutet keineswegs, dass man ödes, langweiliges Vorgeplänkel über sich ergehen lassen müsste. Im Gegenteil. Dans steiniger Weg aus dem Alkoholismus und sein liebevoller Umgang mit den Menschen im Hospiz werden von Stephen King genauso wunderbar beschrieben wie die seltsamen Vorkommnisse rund um die kleine Abra und die befremdlichen Rituale des True Knot.
    Ganz abgesehen von den übersinnlichen Elementen, die ich in Romanen sonst meistens nicht mag, die King aber so einbindet, dass sie mich überhaupt nicht gestört haben, zeigt er sich auch hier einfach wieder als großartiger Beobachter des menschlichen Wesens in all seinen Facetten und versteht es, tolle Charaktere zu schaffen, und auch die Art von Grusel in diesem Buch hat mir sehr zugesagt - unheimlich, sinister, aber nicht eklig im Sinne von ausgewalzten Splatterszenen.
    Schön auch, wie "Shining" hier mit einfließt. Man muss das Buch nicht gelesen haben, um "Doctor Sleep" zu verstehen, aber natürlich macht es noch ein bisschen mehr Spaß, wenn man die Anspielungen auf die Geschehnisse von "damals" erkennt.
    Kurz: ein würdiger Nachfolger für "Shining", der alles hat, was einen guten King ausmacht.
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  • Rezension zu Doctor Sleep

    Wie im Thread schon festgestellt worden ist, ist die Fortsetzung von "Shining" so gar nicht wie dieser Klassiker angelegt und vielleicht liegt es daran, dass das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt hat. Der Schwachpunkt mit den wenig imposanten Bösewichtern ist eine Sache, die mich auch gestört hat, denn die altgediente Anführerin der Bösen hätte
    Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sich gewisse Themen wie in einer Endlosschleife andauernd wiederholten: die Alkoholismusprobleme ziehen sich durch das Buch wie ein roter Faden, wobei aber Dans großes schlimmes Geheimnis gefühltermaßen auf jeder 5. Seite wieder aufgegriffen wurde und dann gibt es da eben noch einen roten Faden und das sind die Kindheitserlebnisse das Hauptcharakters. Die kenne ich aber bereits. Deshalb haben mich die Verweise auf die gute Mutter, den entgleisten Vater, den rettenden Ratgeber Halloran und die verwesenden Erscheinungen im Overlook-Hotel wenig interessiert.
    Stellen im Buch, bei denen es mir kalt über den Rücken gelaufen wäre, gab es leider selten. Momentan fällt mir dazu nur
    Das wäre die Gänsehaut-Liga gewesen, mit der ich eigentlich gerechnet hatte. Leider hat mich das (kunstvoll) beschriebene Drehen des gedanklichen Rades und andere Kniffe, die King hier anwendet, nicht gerade gefesselt, sondern eher ermüdet. Der Fortgang der Handlung hat sich für mein Empfinden arg in die Länge gezogen, wohingegen am Ende der finale Showdown mit Rose relativ unspektakulär und kurz abgehandelt wurde.
    Auch nicht so toll fand ich die Tatsache, dass
    Gut gefallen hat mir als Nebenfigur der ebenfalls leicht shiningbegabte Billy, der in guter alter Manier den Beschützer für die arme Abra gibt, auch wenn das nicht immer so großartig klappt und für den suchtgeplagten Dan ein toller Kumpel ist. Die Idee, dass Dan seinen Frieden in der Tätigkeit im Hospiz findet, ist auch sehr gut erdacht und man kann sich gut vorstellen, dass er den Senioren an der Schwelle des Todes eine große Hilfe ist.
    Etwas mehr Horror und weniger Esoterik wäre mir lieber gewesen und so kann ich "Doctor Sleep" nur durchschnittliche geben, auch wenn es ein paar wirklich gelungene Szenen gab.
    Ich kann nur hoffen, dass "Joyland", das mir noch bevorsteht, ein bisschen "kerniger" geraten ist. Von King habe ich schon viele, viele wesentliche bessere Romane gelesen.
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  • Rezension zu Doctor Sleep

    Nun habe auch in in wenigen Tagen dieses neue Werk von King durchgeschmökert und bin begeistert.
    […]
    Ich habe "Shining" nicht gelesen, wie ich zu meiner Schande gestehen muss, aber beide Verfilmungen gesehen. Und damit hatte ich genug Vorkenntnisse, um Dans Rückblenden und die Geschehnisse am Ende zu verstehen.
    […]
    Ich fand die Truppe schon ziemlich furchterregend und gerade durch die bescheuerten Namen, waren sie für mich beinahe so gruslig, wie Pennywise Irgendwie hatte ich immer eine fahrende Freakshow vor Augen, obwohl sie das ja wohl nicht sind, sonst wären sie mehr aufgefallen. Ich fand die Atmosphäre ziemlich düster und ich werde - seiner Warnung am Ende des Nachworts folgend - Wohnmobile künftig mit anderen Augen sehen
    Zum Ende:
    Es ist schon faszinierend, wie King das Schicksal eines Alkoholikers beschreibt, der zum Glück die Kurve noch gekriegt hat und sich langsam und mühevoll einen Platz in der Welt sucht. Dass er ihn auf so wunderbare Weise findet und so vielen Menschen auf ihrem letzten Weg bestehen kann, ist mehr, als er sich erhoffen konnte. Es ist eine schöne Vorstellung, so begleitet die letzte große Reise antreten zu können. Ich würde mir wünschen, dass dieses Buch auch so manchen aufrütteln kann, der an der Grenze zwischen Alkoholgenuss und -sucht steht.
    Von mir gibt es für ein Buch, dass ich kaum aus der Hand legen konnte und das mich sehr berührt hat.
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  • Rezension zu Doctor Sleep

    […]
    Absolut! Atmosphärisch war dieses Buch wieder allererste Sahne und es gibt absolut nichts zu meckern. Es gibt kingtypische Charaktere und es gab genügend Seiten, so dass sich alles, was man an diesem Autor liebt, ordentlich entfalten konnte.
    […]
    […]
    Puh, schwierig. Ich würde eher davon abraten. Ich hätte es nicht ausschließlich mit den abweichenden Film- oder gar keinen Vorkenntnissen lesen wollen, auch wenn es sicherlich möglich wäre. Aber vielleicht bin ich in dieser Hinsicht etwas zu engstirnig.
    "Doctor Sleep" ist allerdings vollkommen anders als "Shining". Letzteres war ein Buch, das an einem Ort gespielt hat und in dem das Hotel auch die absolute Hauptrolle eingenommen hat, zusammen mit Dannys Vater Jack Torrance. Den Nachfolger kann man getrost als Road Movie bezeichnen. Das Shining selbst war zwar auch in Teil 1 schon wichtig, aber trotz der Betitelung empfand ich es nicht als absolute Notwendigkeit. In "Doctor Sleep" hingegen ist das Shining das Wichtigste überhaupt und man erfährt viel mehr darüber als in "Shining". Gerade diesen Aspekt hat Stephen King absolut genial rübergebracht. Wie Abra mit Danny interagieren konnte, war einfach überragend und seine Einfälle wie sie sich Wörter und Bilder schicken konnten oder der Körpertausch waren absolut genial und davor kann ich nur meinen Hut ziehen. Es hat mich auch an "Der dunkle Turm" erinnert als Roland Eddie herübergeholt hat.
    Es gibt aber einen Grund, warum ich der fesselnden Geschichte nicht die Höchstwertung geben kann und das waren die enttäuschenden Bösewichte bzw. Monster. Ich kann es fast immer noch nicht fassen, dass er eine wie Durchschnittsspießer aussehende Langweilertruppe, die mit Wohnmobilen durchs Land zieht als diese riesige Bedrohung darstellen wollte. Und dann noch deren bescheuerte Künstlernamen. Sorry, aber das konnte ich fast nicht ernst nehmen und sollte er das ironisch gemeint haben, hätte er sich das eher für eine Kurzgeschichte aufheben sollen und nicht für so einen wichtigen Roman im King-Universum. Das Ende war dann auch bezeichnend:
    Ich vergebe für eine tolle Geschichte, die aber etwas an ihren schwachen Bösewichten krankt.
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Ausgaben von Doctor Sleep

Hardcover

Seitenzahl: 704

Taschenbuch

Seitenzahl: 720

E-Book

Seitenzahl: 705

Hörbuch

Laufzeit: 00:20:17h

Doctor Sleep in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 239

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