Goldene Flammen

Buch von Leigh Bardugo

  • Kurzmeinung

    mondy
    Typische Teenager-Fantasy, aber die Welt hat mir sehr gut gefallen
  • Kurzmeinung

    Hirilvorgul
    Interessante Welt, aber die Geschichte bleibt trotz Bardugos schöner Sprache noch etwas flach. Hoffe auf Teil 2 und 3

Zusammenfassung

Serieninfos zu Goldene Flammen

Goldene Flammen ist der 1. Band der Legenden der Grischa / Grishaverse Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Leigh Bardugo

Die High-Fantasy-Autorin Leigh Bardugo wurde durch ihre spannenden Stories, interessant beschriebenen Settings und fesselnden Charaktere erfolgreich. 1975 in Jerusalem geboren, wuchs die Schriftstellerin in Amerika bei ihren Großeltern auf. Mehr zu Leigh Bardugo

Bewertungen

Goldene Flammen wurde insgesamt 109 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Typische Teenager-Fantasy, aber die Welt hat mir sehr gut gefallen

    mondy

  • Interessante Welt, aber die Geschichte bleibt trotz Bardugos schöner Sprache noch etwas flach. Hoffe auf Teil 2 und 3

    Hirilvorgul

  • Neue Idee und schöne Ansätze des Weltenbaus. Mir persönlich aber insg. etwas zu gehetzt und oberflächlich.

    Schneehase13

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Goldene Flammen

    Spannender Auftakt
    Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist –ganz anders als ihr Kindheitsfreund Maljen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Auf keinen Fall soll Maljen merken, dass die unscheinbare Alina in ihn verliebt ist! Doch als sie ihm bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich Alinas Dasein auf einen Schlag. Es scheint, als würde sie über besondere Kräfte verfügen, und so schickt man sie ins Trainingslager der Grisha, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort nimmt sich besonders einer Alinas an: Der Dunkle, ältester und mächtigster der Grisha.
    Die „Grisha-Trilogie“ von Leigh Bardugo ist dank Netflix zurzeit in aller Munde. „Goldene Flammen“ ist der erste Band der Reihe. Die Bücher bauen aufeinander auf und sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden.
    Hier geht es um Alina. Alina ist weder besonders schön, noch beliebt, talentiert oder reich. Sie ist völlig normal. Bei einer gefährlichen Überfahrt werden sie und ihr bester Freund und heimlicher Schwarm Mal angegriffen. Alina weiß nicht wie es passiert ist aber sie rettet ihnen das Leben und plötzlich landet sie im kleinen Palast und alle reden von besonderen Fähigkeiten.
    Alina ist mir ans Herz gewachsen. Auf den ersten Seiten war ich mir nicht sofort sicher, ob ich sie mag aber dann wurde sie mir immer sympathischer.
    Sie ist zwar etwas Besonderes aber sie ist nicht eingebildet und macht trotz ihrer Prinzipien und ihrer Kräfte immer wieder Fehler.
    Ich fand es sehr spannend ihre Entwicklung mitzuverfolgen und wie sie nach und nach entdeckt, was in ihr steckt.
    Leigh Bardugo hat eine richtig interessante und spannende Welt erschaffen. Die ganzen Dinge um das Geschehen bei Hofe und die Geheimnisse um den Dunklen haben das Buch zu einem Pageturner werden lassen.
    Ich kenne die Serie im Tv nicht aber kann auch jedem einfach so das Buch empfehlen. Toller Fantasyreihen-Auftakt!
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  • Rezension zu Goldene Flammen

    Dieser erste Teil der Grisha-Reihe erzählt die Geschichte von Alina, welche im Krieg in eine lebensbedrohliche Situation gerät und dabei plötzlich feststellen muss, dass sie eine besondere Fähigkeit hat. Ich mochte Alina, obwohl sie immer mal wieder typisch jugendlich-naive Anwandlungen hat, sehr. Sie scheut sich nicht auszusprechen, was sie denkt, und begegnet den Menschen aufgrund früherer Erfahrungen erstmal mit Misstrauen. Sie ist es gewohnt, dass sie unscheinbar ist und sich niemand für sie interessiert - selbst ihr bester Freund Mal scheint eher an anderen Frauen interessiert zu sein. Ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen; bspw. die Unsicherheit und Angst, sowohl wegen dem Nicht-wahrhaben-wollen ihrer Fähigkeiten, als auch wegen der ungewohnten Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde; oder die Zerrissenheit, nicht zu wissen, wem sie vertrauen kann und ob das, was man ihr erzählt der Wahrheit entspricht. Ich mochte die Entwicklung, die sie im Verlauf der Geschichte durchlebt, auch wenn sie noch viel zu lernen hat und ich hoffe, dass dies in den folgenden Bänden noch ausgebaut wird.
    Mal mochte ich ebenfalls sehr; ich hätte gerne noch mehr über ihn erfahren, da er manchmal undurchschaubar für mich war, aber ich mochte seine Furchtlosigkeit und Entschlossenheit und hoffe auch hier auf die nächsten Bände. Der Dunkle ist ein großes Mysterium für mich und ich hoffe sehr, dass die Autorin den Weg, den sie am Anfang mit ihm gegangen ist, weitergehen wird.
    Ich mochte die Welt, welche hier erschaffen wurde, und fand die Geschichte wahnsinnig fesselnd. Auch in ruhigeren Momenten blieb eine unterschwellige Nervosität und Bedrohung bestehen, wodurch es kaum eine Szene gab, die ich nicht spannend fand. Und sehr gefallen hat mir auch, dass man wie Alina nicht so richtig weiß, was man von den Figuren halten soll und wer es gut mit einem meint. Auch wenn ich mehr über Mal erfahren will, fand ich gut, dass die Liebesgeschichte hier im Hintergrund steht und sich auch nur langsam entwickelt. Das Hauptthema ist die Rettung von Ravka und die Entwicklung von Alinas Kräften.
    Fazit:
    Ein sehr spannender Auftakt einer Fantasy-Reihe mit einem tollen Worldbuilding und einer großen Liebe, die sich im Hintergrund hält. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und vergebe empfehlenswerte Sterne.
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  • Rezension zu Goldene Flammen

    Leigh Bardugo habe ich erst mit der Krähensaga entdeckt und mich gefragt, ob es sinnvoll ist, einen Schritt zurück in ihre Grisha-Trilogie zu tun (die im Original schon 2012 erschien).
    Die Icherzählerin Alina hat ihre Eltern während der Grenzkriege verloren und ist unter der Fürsorge des Herzogs von Keramzin aufgewachsen. Als Prüfer der Grisha nach begabten Jugendlichen suchten, rekrutierten sie Alina und ihren Gefährten Malyen für die Armee des Zaren. In der Gegenwart ist Alina noch immer schmächtig, inzwischen jedoch gemeinsam mit Alexi in der Ausbildung als Kartographin und eine angesehene Soldatin. Da Alina ihre magischen Fähigkeiten erst als junge Erwachsene entdeckt, verläuft ihre Entwicklung anders als bei Gleichaltrigen und sie zweifelt immer wieder an sich. Ausgebildet und gefördert wird sie am Zarenhof von der faszinierenden Hybrid-Grisha Genya, die der Zarin als persönlicher Besitz geschenkt wurde, der steinalten Baghra und in den Kampfkünsten von Botkin. Alina muss lernen, dass nicht alles in ihrem Leben Magie sein wird und sie einige Fähigkeiten wie ein Handwerk mühsam lernen muss. Bis sie sich in ihre Stärke, die Lichtmagie, einfindet, steht ihr noch eine harte Zeit bevor.
    Als der Grisha-Anführer „Der Dunkle“ in ihr Leben tritt, kommt die junge Frau vermutlich zum ersten Mal mit Manipulation in Berührung und erkennt erst nach bösen Erfahrungen, dass andere Wesen sie zu ihren Zwecken instrumentalisieren können. Als abenteuerliche Herausforderung entpuppt sich die Suche nach einem Hirschgeweih mit magischer Wirkung, auch den Umgang mit dessen Macht muss Alina erst lernen.
    Verführung durch Macht, Schmeichelei, menschliche Falschheit und höfisches Gezicke lassen Alina an Menschenkenntnis gewinnen. Ihr Reifungsprozess lässt sie allmählich hinter die Fassaden blicken. Als wurzellose Waise war ihr die Armee zur Familie geworden und sie hat diesen Lernprozess besonders nötig. Alinas Tonlage wirkt sehr erwachsen, als wäre sie nie Kind gewesen, offenbar auch ein Merkmal anderer Figuren Bardugos.
    Da ich mich in Fantasy-Romanen stets für die Entwicklung und das Heranreifen der Figuren interessiere, hat sich für mich gelohnt, die Atmosphäre in Ravka zu schnuppern und Alina und Malyen kennenzulernen. Auf die Fortsetzung bin ich gespannt.
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  • Rezension zu Goldene Flammen

    "Deine Macht dient dir, weil das ihr Sinn und Zweck ist. Weil sie gar nicht anders kann, als dir zu dienen." (S. 182)
    Meine Meinung
    Da die Reihe bald verfilmt wird, bzw. eine Serie auf Netflix rauskommt, musste ich die Bücher schnellstmöglichst anfangen. Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde, aber auch nicht vollkommen begeistert. Wahrscheinlich ging ich einfach mit zu hohen Erwartungen in die Geschichte. Ich dachte eine Geschichte, die mich von den Socken hauen würde, was sie nicht tat und trotzdem war sie super gut.
    Als Erstes lernt man natürlich Alina und Mal kennen, beste Freunde seit Kindertagen und kaum mehr voneinander weg zu denken. Kleine rebellische Kinder, die zusammen im Waisenhaus aufgewachsen sind. Mit den Jahren werden sie natürlich erwachsener und reifer und doch bleibt ihre Verbindung bestehen. Mal jedoch verändert sich auch äußerlich und ist für Alina kaum noch greifbar, denn sie findet sich genauso "hässlich" und unscheinbar, wie es immer behauptet wurde. Doch man merkt, dass sie eine gewaltige Charakterentwicklung macht durch das Buch, denn auch ihr Leben verändert sich. Und da trifft sie auch noch auf den düsteren und geheimnisvollen "Dunklen", den mächtigsten der Grisha. Eigentlich lebt sie ab diesem Moment einen Traum vom Leben, wären da nicht die ständigen Komplikationen mit denen sie kämpfen muss. Hinterhältige Mitschülerinnen, schreckliche Lehrer und die Sehnsucht nach ihrem Zuhause und ihrem besten Freund. Wäre das nicht alles geschehen, hätte sie wahrscheinlich nie diese Entwicklung gemacht, was mir sehr gefallen hat. Sie ist zu einer selbstbewussten Persönlichkeit geworden und ich bin gespannt, wie sich Alina im Laufe der Reihe noch weiter entwickeln wird, wobei ich da auch glaube, dass es Potenzial nach oben gibt.
    Die Handlung hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings ist fast die Hälfte des Buches nichts großartiges passiert. Die Welt wurde erklärt, hier und da traf Alina Personen, die in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen würden. So richtig ging die Spannung erst nach der Hälfte los, wo ich wirklich mitfiebern konnte und selbst dann hat es mich noch nicht ganz mitgerissen, vielleicht war es für mich alles auch einfach sehr vorhersehbar. Das Einzige, was ich toll war, war dass die Autorin mich bezüglich des "Dunklen" total hinters Licht führen konnte und Gefühle in mir wecken konnte, die wahrscheinlich nicht da sein sollten. Und so hatte ich ein komplettes Gefühlschaos, was ich denn vom "Dunklen" halten sollte. Viele seiner Worte und Handlungen haben mich so verwirrt und widerum nicht, dass ich einfach das Buch am Ende zugeklappt habe und erstmal ruhig da saß, obwohl ich innerlich eigentlich schreien wollte. Hut ab, das schafft nicht jeder!
    Der Schreibstil hat mir ebenfalls gefallen, er war einfach zu lesen und zu verstehen, vor allem da es hier um eine komplett andere Welt ging. Was mir immer wieder ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert hat, sind die ganzen russischen Wörter wie "Banja" und "Kvas" und die russischem ähnlich klingenden Städtenamen. Ich fand es einfach toll, dass hier Russland eine Inspiration für eine Geschichte war, da ich selbst Russin bin.
    Es wird außerdem aus Alina's Sicht geschrieben, wobei der Prolog und der Epilog in der Erzählerperspektive ist, was ich sehr besonders und schön finde.
    Fazit
    Das Buch hat mir gefallen, konnte mich nur nicht komplett überzeugen. Das gewisse Etwas, der Sog hat mir einfach noch gefehlt. Aber ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!
    Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!
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  • Rezension zu Goldene Flammen

    Alina dient als Kartenmacherin in der ersten Armee des Königs von Ravka. Gemeinsam mit ihrer Einheit soll sie das Shadow Fold überqueren, einem unheilvollen Teil von Ravka, in dem immer währende Dunkelheit herrscht und das von den gefährlichen Volkra bewohnt wird.
    Als bei dieser Überfahrt ihr bester Freund Mal von den Volkra angegriffen wird, erwachen ungeahnte Kräfte in Alina...
    "Shadow and Bone" ist der erste Band von Leigh Bardugos Grisha Trilogie und wird aus der Sicht von Alina erzählt.
    Leigh Bardugo entführt den Leser in die Welt von Ravka, dessen Setting mich stark an ein früheres Russland erinnert hat, was ich sehr gemocht habe! In Ravka leben nicht nur "normale" Menschen, sondern auch Personen mit magischen Fähigkeiten, die Grisha.
    Als Alina ihrem Freund Mal das Leben rettet, erwachen bisher verborgene Kräfte in ihr und es stellt sich heraus, dass sie eine Sun Summoner, eine Sonnenkriegerin ist.
    Ravka wird seit vielen Jahren von dem Shadow Fold geplagt, das das Land zweiteilt und so wichtige Handelsrouten unterbricht. Schon lange wartet Ravka auf einen Sun Summoner, denn es besteht die Hoffnung, dass das Licht, das der Sun Summoner beschwören kann, die ewige Dunkelheit des Shadow Fold vertreiben kann.
    Alina dachte eigentlich, dass sie keine besonderen Fähigkeiten besitzt, da sie, wie in Ravka üblich, als Kind auf Grisha Kräfte getestet wurde. Plötzlich muss sie sich nicht nur damit auseinandersetzen, dass sie magische Kräfte besitzt, sondern auch, dass die Hoffnung eines gesamten Landes auf ihren Schultern liegt. Sie wird aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen und in die Hauptstadt Os Alta gebracht, wo sie trainiert werden soll. Außerdem wird sie von ihrem besten Freund Mal getrennt.
    Die Geschichte startete sofort spannend, auch wenn der Mittelteil dann etwas ruhiger war. Allerdings nicht langweilig, weil man viel über die Welt der Grisha erfahren hat und natürlich auch, wie Alina versucht sich in ihrem neuen Leben zurecht zu finden. Ich hoffe, dass in den nächsten Bänden noch viele neue Details auf den Leser warten, denn die Welt, die Leigh Bardugo erschaffen hat, gefällt mir richtig gut!
    Ich hoffe außerdem, dass man die Charaktere noch besser kennenlernen darf! Alina war mir zwar von Anfang an sympathisch, auch weil sie sehr schlagfertig ist, aber ich hätte sie gerne noch besser kennengelernt, ebenso wie Mal! Auch der Darkling, ein mächtiger Grisha ist eine sehr spannende Figur, mit vielen Geheimnissen, die ich gerne lüften würde!
    Fazit:
    "Shadow and Bone" von Leigh Bardugo ist ein spannender Auftaktband, der Lust auf mehr macht! Die Welt von Ravka und die Grisha haben mir richtig gut gefallen und auch die Geschichte konnte mich packen! Ich freue mich schon auf den zweiten Band, denn ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Alina und Mal weitergeht.
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  • Rezension zu Goldene Flammen

    Kurzbeschreibung laut Amazon.de:
    In Alinas Welt stehen die Grischa über allem - stolz, machtvoll und der Magie kundig, lenken sie die Geschäfte des Landes. Nie hätte sich Alina, die einfache Kartografin, träumen lassen, einmal zu ihnen zu gehören. Nun muss sie Maljen, ihren besten Freund und ihre erste Liebe, zurücklassen und ihre Heimat vor der drohenden Dunkelheit retten. Erst einmal muss sie sich aber im Palast der Grischa zurechtfinden. Einer gefährlichen Welt, in der die magische Elite das Sagen hat - allen voran ihr eitler und mächtiger Führer: düster, ehrgeizig und bedenklich charmant.
    Meine Meinung:
    Die ersten Seiten waren für mich etwas gewöhnungsbedürftig, ich musste mich erst in der Geschichte zurechtfinden. Ist man dann einmal mit den vielen fremden Namen und Ausdrücken vertraut, liest sich das Buch aber recht flüssig. Der beinahe märchenhafte Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte ist ziemlich spannend, die Hauptprotagonistin Alina erlebt richtig viel. Ihr Charakter entwickelt sich ständig weiter.
    Das Buch hat mich überrascht, es gibt viele interessante Wendungen, die ich nicht erwartet hätte. Nach etwa der Hälfte des Buches war ich erst einmal ziemlich baff, da die Geschichte plötzlich eine ganz neue Richtung einschlägt. Alinas Welt wirkt sehr authentisch und glaubhaft auf mich, ihre Geschichte steckt voller Magie. Etwas mehr Hintergrundinformationen hätte ich mir allerdings schon gewünscht. Ich liebe ja Details, hoffe daher, dass diese im zweiten Band folgen.
    Es handelt sich um einen abenteuerlichen, romantischen und rätselhaften Roman, der Teenager und Erwachsene gleichermaßen begeistern kann und zum Träumen anregt. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. "Goldene Flammen" ist ein toller Serienauftakt, der mit interessanten und geheimnisvollen Charakteren sowie einer aufregenden und abwechslungsreichen Handlung aufwarten kann.
    Meine Bewertung:
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Ausgaben von Goldene Flammen

Hardcover

Seitenzahl: 352

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 344

Goldene Flammen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Goldene Flammen (Details)
  • Englisch: Shadow and Bone (Details)

Besitzer des Buches 210

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