Still Missing

Buch von Chevy Stevens

  • Kurzmeinung

    mhameist
    Tolle fesselnde Story mit einem überraschenden Ende.
  • Kurzmeinung

    aida2008
    gute Story - total überraschende Auflösung - lesenswert

Zusammenfassung

Serieninfos zu Still Missing

Still Missing ist der 1. Band der Therapeutin Nadine Lavoie Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Chevy Stevens

Die kanadische Kriminalautorin Chevy Stevens wurde 1973 als Rene Unischewski geboren. Sie wuchs auf Vancouver Island auf und blieb auch als Erwachsene ihrer Heimat eng verbunden. Mehr zu Chevy Stevens

Bewertungen

Still Missing wurde insgesamt 95 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Tolle fesselnde Story mit einem überraschenden Ende.

    mhameist

  • gute Story - total überraschende Auflösung - lesenswert

    aida2008

  • Überraschend Gut und so nicht erwartet. Eine Entführung, deren Ende nicht das Ende der Geschichte ist

    Tefelz

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Still Missing

    Das Leben kann schlimmer sein als jeder Albtraum. (Stephen King)
    Die Maklerin Annie O’Sullivan lebt mit Freund und Hund ein beschauliches Leben im kanadischen Vancouver Island, das von einer auf die andere Sekunde aus den Fugen gerät. Bei einer Open-House-Besichtigung wird Annie von einem vermeintlichen Interessenten überfallen, betäubt und in eine Hütte mitten im Wald verschleppt, wo sie dann ein Martyrium aus körperlichem und seelischem Missbrauch erlebt, aus dem sie sich über ein Jahr lang nicht befreien kann. Nach der Befreiung ist es Annie kaum möglich, in ein normales Leben zurückzukehren. Bei der Aufarbeitung der Geschehnisse gemeinsam mit einer Therapeutin kommt erst nach und nach an die Oberfläche, warum es ausgerechnet Annie getroffen hat und wie perfide der Täter vorgegangen ist…
    Chevy Stevens hat mit „Kein Entkommen-Still Missing” einen spannenden Psychothriller vorgelegt, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite an den Seiten kleben lässt und ihn dabei gut zu unterhalten weiß. Der flüssige Erzählstil bringt den Leser schnell an die Seite von Annie, wo er gemeinsam mit ihr an den Therapiesitzungen teilnimmt, anhand derer er das ganze Ausmaß des Verbrechens an Annie aus erster Hand geschildert bekommt. Die Autorin hat sich mit ihrer Art, die Handlung an den Leser zu bringen, eines geschickten Tricks bedient. Auch wenn man schon schnell weiß, dass Annie dem Verbrecher entkommen konnte, so erfährt er doch erst durch die laufenden Therapiebesuche nach und nach, wie perfide der Täter agierte und wie sehr er Annie malträtiert hat. Dabei stellt man sich unentwegt die Frage, wer Annie dies angetan hat und vor allem warum. Die Grausamkeiten, die Annie durchleben musste, während sie ihrem Täter über diesen langen Zeitraum ausgeliefert war, sind kaum zu ertragen; der Alptraum lässt beim Leser die Haare zu Berge stehen und das gesamte Gefühlsbarometer durchlaufen, denn ihre Angst, Verzweiflung und Machtlosigkeit sind konstant spürbar. Auch den polizeilichen Ermittlungen wird in der Geschichte Platz eingeräumt und lässt mit Annies Familien- und Freundeskreis eine Riege von Verdächtigen auflaufen. Der Leser rätselt ununterbrochen mit, wer für die Tat in Frage kommt und wird am Schluss doch überrascht.
    Die Charaktere sind lebhaft in Szene gesetzt und kommen mit ihren menschlichen Eigenheiten glaubhaft beim Leser an. Annie ist eine junge Frau, die etwas durchleben musste, was sie wohl nie verwinden wird. War sie früher offen, fröhlich und lebensbejahend, so ist sie nun nur noch ein Schatten ihrer selbst und sich selbst fremd. Sie wagt sich kaum noch aus dem Haus und misstraut jedem, was nach so einer Tat völlig verständlich ist. Dabei zeigt sie aber auch Mut durch den Besuch der Therapiesitzungen, denn sie will nicht nur das an ihr begangene Verbrechen verarbeiten, sondern sucht auch nach Antworten auf ihre Fragen. Die Therapeutin Nadine Lavoie ist behutsam und einfühlsam, sie gibt Annie ein Gefühl von Sicherheit. Polizist Gary ist ein hartnäckiger Kerl, der nicht locker lässt und Annie unbedingt helfen will.
    „Kein Entkommen-Still Missing” ist von der ersten Minute an rasant und packend. Die dort beschriebenen menschlichen Abgründe lassen den Leser schauern und hoffen, so etwas nie erleben zu müssen. Verdiente Leseempfehlung für spannende Unterhaltung!
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  • Rezension zu Still Missing

    Eine kurze Information vorweg an alle Vielleser. Checkt bitte eure Lesestatistik, denn" Still Missing " ist eine Neuauflage des 2011 erschienenen Buches.
    Macht nichts, war trotzdem spannend. Durchaus ein Buch, was man re-readen kann, und das ist sehr selten bei mir. Ich finde es stark, wie die Autorin alles aus Annies Sichtweise erzählt und dabei die perfekte Mischung findet aus klaustrophobischen Gefühlsbeschreibungen und Annies durchaus sarkastisch - selbstkritisch-reflektierter Eigendarstellung.
    Okay, dass sie überlebt, scheint klar, sonst könnte sie ja nicht erzählen, allerdings hat man gerade zu Beginn oft das Gefühl sterben wäre einfacher, als diese grenzen - und uferlose Ungewissheit in der Hütte zu erleben.
    Zudem wird sie" auf dem Berg" dressiert wie ein Hündchen, bekommt possierliche Kleider an und muss sich an völlig überzogene und irrationale Routinen halten.
    Das Buch war immer höchst spannend und durch die Abwechslung im Zeitstrahl: jetzt/ " auf dem Berg", war nicht nur die Tätersuche hinausgezögert, sondern man lernt gerade als weiblicher Leser ( nein , ich gendere nicht, niemals !) seine eigenen Grenzen kennen. Für mich hatte das Buch einen sehr hohen Gänsehautfaktor, dieser generiert sich bei mir aber durch die Umstands – und Umgebungsbeschreibungen, nicht durch den grausamen Täter an sich. Zumal er ja nur aus Annies Sicht beschrieben wird, lernt man ihn ja nicht wirklich kennen, nur sein Handeln und seine Konditionierungen an Annie lösen Unwohlsein aus.
    Die Auflösung ist erschreckend und ebenfalls gänsehautbereitend und ich wünsche Annie von ganzem Herzen, dass sie es eines Tages schaffen wird ein relativ angstfreies Leben leben zu können.
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  • Rezension zu Still Missing

    Chevy Stevens "Still Missing - kein Entkommen"
    Mal eine ganz andere Geschichte ...
    Klappentext: Was würdest du tun, wenn dich jemand am helllichten Tag entführt? Wenn du ihm vollkommen ausgeliefert bist? Wenn es aus dieser Hölle kein Entkommen gibt? Würdest du töten? Und wäre dann wirklich alles vorbei?
    Ein Thriller wie ein Albtraum, der immer wieder neu beginnt.
    "Düster, beunruhigend, atemberaubend und einfach absolut packend." Kathy Reichs
    "Dieser außergewöhnliche Thriller wird Sie von der ersten Seite an in Bann halten und noch lange, nachdem Sie das Buch fertiggelesen haben." Karin Slaughter
    Ein ganz normaler Tag, ein ganz normaler Kunde mit einem freundlichen Lächeln. Doch im nächsten Moment liegt die junge Maklerin Annie O'Sullivan betäubt und gefesselt in einem Lastwagen. Als sie erwacht, findet sie sich in einer abgelegenen, schallisolierten Blockhütte wieder. Ihr Entführer übt die absolute Kontrolle über sie aus. Ein endloser Albtraum beginnt, hinter dem ein noch schlimmerer auf sie wartet …
    Bewertung: ... mit einer anderen Sichtweise. Die Art, wie das Buch geschrieben ist, weckt schon die Neugier. Von Seite zu Seite baut sich die Spannung weiter auf und man vergisst glatt das Schlucken. Es ist teils Thriller und teils Drama mit einem unvorhergesehenem Ende. Man spekuliert bis zum Schluss, wer hinter allem steckt. Weiterempfehlung mit fünf Sternen!
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  • Rezension zu Still Missing

    Die Grundidee des Thrillers ist sehr einfach:
    Eine junge Frau wird entführt und lebt danach ein Jahr lang auf engstem Raum mit einem Entführer, der sie misshandelt, missbraucht und in jeder Hinsicht kontrolliert. Da sie die Geschichte ihrer Therapeutin erzählt, weiß der Leser allerdings von Anfang an, dass Annie dieser Gefangenschaft irgendwann, irgendwie entkommen wird
    Wenn man weiß, wie es ausgeht... Ist das dann nicht langweilig?
    Nein. Nein, absolut nicht, denn in meinen Augen ist die Umsetzung als Thriller und als psychologisches Drama sehr gelungen und spannend! Die Autorin gönnt ihrer Heldin und dem Leser keine Atempause - immer, wenn man denkt, jetzt kann es nicht mehr schlimmer kommen... Ja, dann kommt es schlimmer. Aber dabei suhlt sich das Buch nicht in genüsslichen, unnötig grausamen Schilderungen detaillierter Gewalt, sondern erzeugt seinen Schrecken mehr über Annies Emotionen.
    Annie kämpft mit allen Mitteln um ihr Überleben, tut schreckliche, erniedrigende Dinge und versucht dennoch, sich und ihr innerstes Wesen nicht aufzugeben. Ich fand sie unglaublich tapfer - und hochintelligent, denn sie versucht, den Täter zu analysieren und sich so zu benehmen, dass es ihre Überlebenschancen verbessert.
    Das Buch endet nicht mit Annies Befreiung. In einem Film käme nach dem tränenreichen Happy End direkt der Abspann, aber in "Still Missing" ist die Geschichte damit noch lange nicht vorbei. Nach einem Jahr voller Angst, Schmerz und unvorstellbarem Verlust kann Annie nicht einfach so mit ihrem Leben weitermachen, als wäre nichts passiert, und zunächst ist wenig "happy" an diesem "end". Und das fand ich gut, denn es ist realistisch, und wird dabei bewegend und fesselnd geschildert.
    Außerdem muss Annie schnell feststellen, dass mehr hinter ihrer Entführung steckte, als sie bisher geglaubt hatte... Der zweite Teil des Buches hat noch einige Überraschungen zu bieten.
    In den ersten Kapiteln war ich mir noch nicht sicher, ob mir der Schreibstil gefällt oder nicht. Er ist sehr einfach, mit eher schlichten Sätzen, was mir normal nicht so liegt. Aber im Laufe des Buches fand ich es immer passender, schließlich erzählt Annie die Geschichte ihrer Therapeutin und macht sich da sicher keine Gedanken darüber, sich gewählt oder originell auszudrücken! Der Stil hat mich dann doch schnell gepackt und in die Geschehnisse hinein gezogen, und für mich klang Annie sehr glaubhaft, als wäre das alles tatsächlich passiert.
    Ich habe schnell das Gefühl gehabt, Annie wirklich zu kennen. Ich habe mit ihr gelitten, sie bewundert, ihr die Daumen gedrückt... Ich habe mich unendlich über ihre egoistische Mutter geärgert, die sogar nach der Entführung ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass ihre eigenen Probleme viel wichtiger und schwerwiegender sind als Annies Probleme. Ich habe mich selten so oft über einen Charakter geärgert wie über diese Mutter! Ich, ich, ich, ich... Nur sie leidet, nur sie hat es schwer, und natürlich hat gefälligst jeder zu springen, wenn sie mit den Fingern schnippt.
    Auch der Entführer ist ein Charakter, den ich nur hassen konnte - obwohl sogar Annie ein wenig Mitleid mit ihm empfindet. Ich fand alle Charaktere gut geschrieben. Ich habe sie geliebt oder gehasst, aber kalt gelassen hat mich eigentlich keiner, und das ist für mich das Wichtigste.
    Fazit:
    "Still Missing" ist leider eine Geschichte, wie sie das Leben schreibt. In den letzten Jahren sind immer wieder Fälle bekannt geworden, in denen entführte Frauen lange Zeit in Gefangenschaft leben mussten, von Natascha Kampusch bis zu den Entführungen von Cleveland, Ohio.
    Annie, die junge Frau in diesem Buch, wird nach der Arbeit entführt und verbringt danach ein grauenhaftes Jahr mit einem Entführer, der sie zwingt, eine perverse Ehe-Idylle mit ihm zu leben. Der Leser weiß von Anfang an, dass sie entkommen wird, aber damit ist die Geschichte noch lange nicht vorbei... Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen, obwohl die Autorin auf billige Schockeffekte verzichtet und ganz auf die Wirkung von Annies Emotionen vertraut. Ich fand es sehr spannend und überraschend!
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  • Rezension zu Still Missing

    Zum Inhalt wurde ja schon einiges geschrieben, ich möchte deswegen auch nur kurz meinen Senf abgeben.
    Ich muss sagen, mich hat das Buch positiv überrascht, allerdings war meine Erwartungshaltung nach den vielen negativen Meinungen zum Buch nicht mehr sonderlich hoch. Und ich habe keinen actionreichen, blutigen Thriller erwartet, sonderen eher einen ruhigeren Thriller.
    Man kann sagen, das Buch gliedert sich in 3 "Genres":
    Der erste Teil, in dem es hauptsächlich um die Entführung geht, ist schon thrillermäßig.
    Der zweite Teil beschreibt hauptsächlich die Kindheit, das Leben, die Psyche der Protagonistin, das würde ich jetzt eher als Erzählung/Drama einstufen.
    Im letzten Teil geht es hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit der Entführung und gleicht einem Krimi.
    So zieht es sich durch das Buch, anfangs sehr spannend, danach flacht die Spannung etwas ab und man erfährt eher "nebensächliches", was dann aber doch irgendwie wieder ins Gesamtbild passt und abschließend noch einmal Spannung aufkommen zu lassen, weil man dann doch wissen möchte, wie denn nun alles zusammenhängt.
    Ich fand alle 3 Teile sehr gelungen und auch die Idee, die ganze Story aus Sicht durch die Therapiesitzungen zu erfahren. Manches wird dadurch zwar vorab erwähnt, aber ein richtiges Bild ergibt das Ganze eben doch erst zum Schluss.
    Ich muss sagen, dass mich die Entführung und das Erlebte von Annie schon sehr mitgenommen hat. Ich fand dies alles sehr real, wenn man da mal an den Fall Natascha Kampusch denkt.
    Und auch den ganzen Presserummel hinterher...
    Auch die Psyche von Annie wird sehr echt dargestellt, die vielen Aufs und Abs und auch manche Handlungen, die für jemanden Außenstehenden vielleicht nicht ganz nachvollziehbar sind.
    Es ist nicht immer alles logisch, was Annie tut, aber irgendwie doch nachvollziehbar, wenn man ihr Erlebtes als Hintergrund nimmt.
    Mir war Annie mit ihrem Gezicke zwar nicht immer sonderlich sympathisch, aber genau das hat sie so echt gemacht.
    Den Schluss fand ich jetzt auch nicht zu übertrieben und auch nicht unbedingt unrealistisch. Es gibt so viele kranke Menschen auf dieser Welt, das die Story wirklich nicht undenkbar ist.
    Dieses Buch hallt sicherlich noch einige Zeit nach und wird wohl auch niemals ganz in Vergessenheit geraten, deshalb gibt es von mir gute Sterne mit der Tendenz nach oben. Die volle Punktzahl erreicht das Buch allerdings trotzdem nicht ganz, da ich den Mittelteil etwas langatmig fand und ich manchmal etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte. Hier war mir die Autorin manchmal etwas zu sprunghaft.
    Liebe Grüße
    Rapunzel
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Still Missing

    Ich lasse gerne ein bisschen Zeit verstreichen, bevor ich eine Rezension schreibe, um zu schauen ob das Buch noch in meinem Kopf ist oder ob es einfach wieder weggerutscht ist. Dieses Hörbuch war noch da....
    Geschichte
    Annie ist Immobilien Maklerin, hat einen Freund, einen Hund und eine nervige Mutter aber ansonsten läuft es gerade sehr gut für sie. Ein Neubauprojekt soll von Ihr gemanagt werden und ihre Bewerbung hat gute Chancen. Der letzte Besucher einer ihrer offenen Besichtigungen ist allerdings nicht was er scheint und betäubt sie und entführt sie in eine Blockhütte weit ab von jeder Zivilisation und vegewaltigt sie, hält sie in der Hütte gefangen und bestraft jede Ungehorsamkeit. Die Monate vergehen und Annie wartet nur auf eine Chance....
    Sprecher und Personen
    Die Aufgabe der Sprecherin ist sehr schwer, da alles aus der Sicht von Annie erzählt wird, die ihrer Therapeutin, in vielen Sitzungen die Geschichte der Entführung erzählt. Somit greift man vielleicht der Geschichte vor, weil sie ja die Entführung anscheinend überlebt hat aber die Geschichte geht weiter... Die Sprecherin ist sehr gut und die Personen sehr detailliert gezeichet.
    Meinung
    Es war überraschend gut und meine Erwartungen waren nicht sehr hoch, doch ich wurde sehr positiv überrascht. Die Geschichte macht mich wütend während der Entführung und überrascht mit der Auflösung. Ich habe es im Auto gehört und habe es in jeder freien Minute beim fahren gehört und wollte einfach weiter hören. Somit war ich begeistert. Auch jetzt noch Wochen nach dem Hören, ist das Buch noch in meinem Kopf und hat mich somit beeindruckt.
    Fazit
    Empfehlung in jedem Fall für Menschen, die jetzt nicht den absoluten Adrenalinschock benötigen, sondern eher auch leise Töne und verrückte Gedanken akzeptieren. Psychologische Demütigungen machen es schwer verdaulich aber es lohnt sich dranzubleiben.
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Ausgaben von Still Missing

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 507

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:06h

Hardcover

Seitenzahl: 481

Still Missing in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 242

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