Hüter der Worte

Buch von Diana Menschig

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Hüter der Worte

Der junge Autor Tom Schäfer steht unter Druck. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fortsetzung, und ausgerechnet jetzt leidet er unter einer Schreibblockade. Doch dann findet er sich eines Tages plötzlich in seiner Buchwelt wieder. Im ersten Moment ist Tom geschockt, doch auf den zweiten Blick gefällt ihm der Gedanke hervorragend: Das könnte die Lösung seiner Probleme sein! Aber Tom hat die Rechnung ohne Laryon gemacht. Der ist von Toms Auftauchen nämlich alles andere als begeistert, wird seine Heimat doch von einer Gefahr bedroht, die Laryons ganze Aufmerksamkeit fordert ... Das eBook enthält ein exklusives Zusatzkapitel!
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Bewertungen

Hüter der Worte wurde insgesamt 18 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Hüter der Worte

    Klappentext
    Der junge Autor Tom Schäfer steht unter Druck. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fortsetzung, und ausgerechnet jetzt leidet er unter einer Schreibblockade. Doch dann findet er sich eines Tages plötzlich in seiner Buchwelt wieder. Im ersten Moment ist Tom geschockt, doch auf den zweiten Blick gefällt ihm der Gedanke hervorragend: Das könnte die Lösung seiner Probleme sein! Aber Tom hat die Rechnung ohne Laryon gemacht. Der ist von Toms Auftauchen nämlich alles andere als begeistert, wird seine Heimat doch von einer Gefahr bedroht, die Laryons ganze Aufmerksamkeit fordert …
    Meine Meinung
    Darf ein Autor mit seinen Charakteren alles machen was er will?
    Darf er sie in Gefahr bringen nur um Spannung zu erzeugen?
    Diese Fragen hat sich der Autor Tom Schäfer eigentlich nie gestellt, schließlich entspringen die Charaktere ja nur seiner Fantasie. Als er aber Mellie kennen lernt, drängt sie ihn immer wieder dazu sich um so etwas Gedanken zu machen. Tom liebt sie, versteht aber nicht warum ihr die Sache so wichtig ist. Erst als sie, wütend über sein neues Buch, verschwindet, beginnt er an die Wahrheit ihrer Worte zu glauben. Doch ist es denn möglich, dass die Charaktere eines Buches tatsächlich existieren? Kurzerhand macht Tom den Versuch und schreibt Laryon aus der Geschichte in die Realität. Noch ahnt er nicht was er damit anrichtet, denn das letzte Kapitel ist noch lange nicht geschrieben
    Als Autor ist Tom relativ berühmt geworden, seine Bücher über Laryon begeisterten die Menschen. Das neue Abenteuer des Helden wird heiß erwartet, doch es gibt ein großes Problem: Tom leidet unter einer Schreibblockade. Als Mellie aber in sein Leben tritt, ändert sich alles. Sie gibt ihm Denkanstöße und inspiriert ihn. Es scheint alles so einfach mit ihr, doch dann verschwindet sie. Toms Treffen mit Laryon verläuft ebenfalls ganz anders als geplant. Er lernt einen ganz anderen Mann kennen als den, den er aus seiner Schreibarbeit kannte. Nach und nach muss er erkennen, dass er eigentlich ahnungsloser ist, als er zu sein glaubte. Tom muss eine völlig neue Welt kennen lernen und begreifen, wie viel Verantwortung tatsächlich auf seinen Schultern lastet.
    Laryons Leben war bisher eigentlich ganz in Ordnung, nicht gerade prächtig aber auch nicht die reinste Qual. Doch in letzter Zeit begannen sich die Schwierigkeiten zu häufen. Ausgerechnet jetzt landet er auch noch an einem fremden Ort wo ein mickriger Mann behauptet Macht über ihn zu haben. Dieser Tom braucht bloß etwas zu schrieben und er muss es tun. Laryon beginnt an sich selbst zu zweifeln. Wie viele seiner Entscheidungen und Taten gingen tatsächlich von ihm selbst aus? Hat er überhaupt einen freien Willen? Ist sein ganzes Leben nur eine Lüge?
    In Laryon erwacht eine unglaubliche Wut, die er vor langer Zeit zu unterdrücken gelernt hatte. Als schließlich Tom in seiner Welt landet, will Laryon ihn am Liebsten zurück lassen. Die Unbeholfenheit und Unerfahrenheit dieses Mannes regt ihn auf. Laryon weiß, er sollte eigentlich mit Tom ein Team bilden, doch wie soll das gehen? Wie kann er diesem Mann sein Vertrauen schenken?
    Diana Menschig hat mit diesem Buch ein spannendes und aufregendes, aber auch leicht verwirrendes Abenteuer geschaffen. Die Idee, dass der Charakter eines Buches seinen Erschaffer trifft ist genial aber auch schwierig. Wie soll ein solches Treffen verlaufen? Für einen Buchcharakter dürfte es doch die Hölle sein zu erfahren, dass es da jemanden gibt, der über alle deine Handlungen und Gedanken bestimmt.
    Meiner Meinung nach hat die Autorin diese unmögliche Situation hier äußerst realistisch dargestellt.
    Das Treffen zwischen Tom und Laryon wird mehr oder weniger zu einer Katastrophe. Jeder möchte den Anderen von seiner Ansicht überzeugen. Tom möchte beweisen, dass er Laryons Erschaffer ist, während dieser nachweisen will, dass er eigenständig handelt und Tom lügt.
    Verwirrend wurde die ganze Sache, als die Worte " Worthüter" und "Wortgestalt" ins Spiel kommen. Erst ist es klar, Tom ist der Worthüter und Laryon die Wortgestalt, doch irgendwann ist plötzlich auch Tom eine Wortgestalt. Dann stellt sich für mich die folgende Frage: Wenn Tom auch eine Wortgestalt ist, was bedeutet, dass jemand über ihn schreibt, ist er dann überhaupt für Laryons Leben verantwortlich? Oder ist vielmehr derjenige, der über Tom schriebt, am Ende auch derjenige, der entscheidet was mit Laryon passiert?
    Die Atmosphäre des Ganzen wird dadurch aufgebaut, dass die Erzählperspektiven sich immer wieder abwechseln. Das Geschehen setzt sich immer mehr aus einzelnen Bruchstücken zusammen, denn keiner der Charaktere hat den vollen Wissensstand. Diese Zusammenführung der Einzelteile führt zum Ende hin auf eine Auflösung zu. Erst dort setzt sich das Puzzle zusammen und die Wissenslücken schließen sich.
    Fazit
    Wenn Autor und Buchcharakter aufeinander treffen, kann dies ja eigentlich nur zu Problemen führen. Diana Menschig präsentiert in diesem Werk ein solches Aufeinandertreffen, zeigt aber auch die Folgen dessen. Spannend und realistisch weist sie hier auf die Problematiken hin.
    Alles in Allem bietet "Hüter der Worte" eine interessante und mal etwas andere Lektüre zur Unterhaltung.
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  • Rezension zu Hüter der Worte

    Kurzbeschreibung:
    Der junge Autor Tom Schäfer steht unter Druck. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fortsetzung, und ausgerechnet jetzt leidet er unter einer Schreibblockade. Doch dann findet er sich eines Tages plötzlich in seiner Buchwelt wieder. Im ersten Moment ist Tom geschockt, doch auf den zweiten Blick gefällt ihm der Gedanke hervorragend: Das könnte die Lösung seiner Probleme sein! Aber Tom hat die Rechnung ohne Laryon gemacht. Der ist von Toms Auftauchen nämlich alles andere als begeistert, wird seine Heimat doch von einer Gefahr bedroht, die Laryons ganze Aufmerksamkeit fordert...
    Zur Autorin:
    Diana Menschig, geboren 1973, arbeitet als selbständige Dozentin und Autorin. Wenn sie nicht gerade in phantastischen Parallelwelten unterwegs ist, teilt sie sich mit ihrem Mann, zwei Hunden und einer Katze ein Haus an Niederrhein.
    Rezension:
    Tom Schäfer ist ein aufstrebender Schriftsteller im Fantasy-Genre. Seine bisherigen Romane verkaufen sich gut und nun hat er einen Zyklus über 11 Bücher mit seinem Protagonisten Laryon geplant. Das erste Buch müsste eigentlich schon längst fertig sein, doch Tom leidet unter einer Schreibblockade. Erst die Begegnung mit Melanie, in die er sich verliebt, scheint Tom auf den richtigen Weg bezüglich seines Projektes zu bringen.
    Melanie hilft ihm mit handgeschriebenen Hinweisen, seine Blockade hinter sich zu lassen. Doch warum weiß sie so viel über Willerin, die Welt, in der Toms Romane spielen? Das versucht Tom herauszufinden und auf einmal steht die Realität Kopf: Denn Tom findet sich in Willerin wieder, Laryon braucht seine Hilfe und Tom erfährt, dass er Laryons Worthüter ist...
    Mit Hüter der Worte ist Diana Menschig ein eindrucksvolles Buch im Urban Fantasy-Genre gelungen. Zwar hatte ich anfangs Probleme in die Geschichte reinzukommen, da sich die Perspektiven abwechseln. Einerseits begleitet man Tom im echten Leben, andererseits ebenso Laryon in Willerin. Der Schreibstil wechselt von recht salopp (aus Toms Perspektive) in detailliert (Laryons Sicht), wie man es von High Fantasy gewohnt ist. Dies war zu Beginn für mich etwas gewöhnungsbedürftig.
    Protagonist Tom Schäfer war mir anfangs nicht wirklich sympathisch. Er kommt sehr von sich eigenommen und überheblich daher, wirkt aber gleichzeitig in anderen Situationen unsicher und unreif. Erst als er sich selbst in Willerin wiederfindet, merkt man, dass er im Grunde genommen doch ein recht netter Kerl ist, auf den sich andere verlassen können.
    Seine Freundin Mellie ist ein geheimnisvoller Charakter, der sehr viele Fragen aufwirft. Später erfährt man dann genau, warum sie so viel über Toms erdachte Welt Willerin und seine Bewohner weiß.
    Mich konnte der Mix aus Realität und Fantasy durchaus überzeugen, jedoch fand ich auch einige Längen im Buch, die mir etwas zu ausführlich beschrieben waren. Ansonsten kann ich Hüter der Worte weiterempfehlen. Besonders Liebhaber des Fantasy-Bereichs werden hiermit ihre Freude haben, denn diese Geschichte hat mal etwas Neues und Kreatives zu bieten.
    Fazit: Diana Menschig ist mit Hüter der Worte ein origineller und auch spannender Roman im Bereich Urban Fantasy gelungen, der zwar einige Längen aufweist, dies aber durch seine interessanten Charaktere wieder wettmacht.
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  • Rezension zu Hüter der Worte

    Klappentext:
    Der junge Autor Tom Schäfer steht unter Druck. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fortsetzung, und ausgerechnet jetzt leidet er unter einer Schreibblockade. Doch dann findet er sich eines Tages plötzlich in seiner Buchwelt wieder. Im ersten Moment ist Tom geschockt, doch auf den zweiten Blick gefällt ihm der Gedanke hervorragend: Das könnte die Lösung seiner Probleme sein! Aber Tom hat die Rechnung ohne Laryon gemacht. Der ist von Toms Auftauchen nämlich alles andere als begeistert, wird seine Heimat doch von einer Gefahr bedroht, die Laryons ganze Aufmerksamkeit fordert …
    Über die Autorin:
    Diana Menschig, geboren 1973, arbeitet als selbständige Dozentin und Autorin. Wenn sie nicht gerade in fantastischen Parallelwelten unterwegs ist, teilt sie sich mit ihrem Mann, zwei Hunden und einer Katze ein Haus am Niederrhein.
    Allgemeines zum Buch:
    "Hüter der Worte" umfasst 544 Seiten und gliedert sich in einen Prolog, sieben Teile mit insgesamt 36 Kapiteln sowie einen Epilog. Abgerundet wird das Buch durch einen Stammbaum einiger Charaktere des Buches, eine Karte von Willerin sowie eine umfassende Danksagung der Autorin.
    Geschrieben ist das Buch aus der Sicht eines allwissenden Erzählers. Dieser springt zusammen mit dem Leser innerhalb der Handlung, die zum Teil in der "normalen" Welt spielt, zum Teil aber auch in Toms Fantasie-Welt Willerin.
    "Hüter der Worte" ist im Oktober 2012 als Taschenbuch mit Klappbroschur im Knaur Verlag erschienen.
    Meine Meinung zum Buch:
    Tom ist verzweifelt. Der Abgabetermin für sein neuestes Buch rückt immer näher, die Verlage warten sehnsüchtig auf sein neuestes Werk, und ihm fehlt einfach die zündende Idee. Irgendwie ist sein Buch einfallslos geworden, fad, es mangelt an Spannung.
    Doch dann lernt Tom Mellie kennen, die sich für seine Buchreihe um die Welt Willerin interessiert, mit der er über seine Figuren reden kann, die ihm Tipps gibt. Aber manchmal benimmt sich Mellie komisch. Vor allem, wenn es darum geht, die Charaktere der Buchreihe in den Kampf zu schicken oder sie ähnlichen Gefahren auszusetzen. Dann wird Mellie immer ganz wütend und wirft Tom vor, mit dem Leben seiner Figuren zu spielen. Dabei existieren diese doch nur in Toms Fantasie...
    Parallel dazu sieht Laryon seine Heimat Willerin in Gefahr, denn gefährliche Schwarzkunstmagier bedrohen die Insel und haben zudem auch noch einen Jungen entführt, der für die Zukunft des Landes von großer Wichtigkeit ist. Und merkwürdige Ereignisse nehmen ihren Lauf, die sich Laryon nicht erklären kann.
    Liegt das daran, dass Tom gerade an seinem Manuskript bastelt und herumexperimentiert?
    Das Buch braucht eine Weile, bis es in Fahrt kommt. Die Ereignisse, die im Klappentext erwähnt werden - nämlich, dass Tom in seine Fantasie-Welt Willerin reist - passieren erst nach fast 300 Seiten. Bis es so weit ist, beschreibt die Autorin zwar anschaulich das Leben von Tom und Laryon, aber wirkliche Spannung kommt hier nicht auf.
    Dazu wird der Leser zu lange mit seinen Vermutungen und Spekulationen alleine gelassen. "Worthüter", "Wortgestalten" - das sind Begriffe, zu denen man sich zwar einiges einfallen lassen kann. Aber solange von der Autorin keine Erklärungen dazu kommen, bleibt es eben nur bei Vermutungen. Kurzum: Es mangelt an Erläuterungen. Die Zusammenhänge werden überhaupt nicht deutlich. Der Leser wechselt ständig zwischen der "normalen" Welt und der Welt von Willerin hin und her, begleitet dabei Tom und Laryon auf ihren Wegen. Aber es wird einfach nicht klar, was die Autorin sagen will. Es gibt immer wieder Szenen, mit denen man als Leser einfach nichts anfangen kann. Klar, im letzten Drittel werden die Zusammenhänge deutlich. Aber bis dahin bleibt alles ein großes Rätsel und man verliert als Leser den Mut, es zu lösen, weil einfach keine brauchbaren Hinweise erteilt werden.
    Die Grundidee hinter dem Buch ist sicherlich nicht neu. Autoren, die in die Fantasiewelt ihrer Bücher schlüpfen, hat es schon gegeben. Diana Menschig hat um diesen Grundgedanken eine Geschichte gewoben, die authentisch und schlüssig ist, die sicherlich auch sehr fantasievoll und fantastisch ist. Aber dem Buch mangelt es einfach an echten Höhepunkten. Packende Spannung, die den Leser antreibt, kommt einfach nicht auf. Dazu bleiben die Charaktere einfach zu blass. Es fällt schwer, einen echten Zugang zu ihnen zu finden, da man einfach nicht weiß, welche Rolle sie spielen und was die Beweggründe für ihr Handeln sind.
    Mein Fazit:
    Ein fantasievoller Roman, dem es leider an Spannung mangelt.
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  • Rezension zu Hüter der Worte

    Klappentext:
    Eine gefährliche Welt.
    Ein dunkles Geheimnis.
    Und ein Held wider Willen
    Der junge Autor Tom Schäfer steht unter Druck. Nach dem großen Erfolg seines ersten Buchs über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fortsetzung, und ausgerechnet jetzt leidet er unter einer Schreibblockade. Doch dann findet er sich eines Tages plötzlich in seiner Buchwelt wieder. Im ersten Moment ist Tom geschockt, doch auf den zweiten Blick gefällt ihm der Gedanke hervorragend: Das könnte die Lösung seiner Probleme sein! Aber Tom hat die Rechnung ohne Laryon gemacht. Der ist von Toms Auftauchen nämlich alles andere als begeistert, wird seine Heimat doch von einer Gefahr bedroht, die Laryons ganze Aufmerksamkeit fordert ….
    Eigene Beurteilung:
    Nun, ja, Tom hat schon mehr als ein Buch auf dem Markt und der berufliche Streß kommt daher aus einer etwas anderen Richtung. Und zunächst holt er auch erst einmal Laryon in unsere Welt, bevor er in seine eintaucht.
    Denn Tom ist einer der wenigen Worthüter, eine Gruppe von Menschen, die Kontakt zu eigenständigen erzählerischen Welten haben und von dort in erster Linie nur Ereignisse, die ihre direkten Geschöpfe – die Wortgestalten – aufzeichnen. Eine Einmischung in die Ereignisse ist ihnen dabei nicht gestattet und die Organisation der Worthüter überwacht dies – weitestgehend. Aber Tom hat gar nicht gewusst, dass er ein Worthüter ist und was das alles mit bedingte und so hat er gegen einige fundamentale Regeln verstoßen und „seine Charaktere“ sehr in Gefahr gebracht. Und teilt diese nun mit ihnen.
    Eine sehr postmoderne Bearbeitung des Themas Heroic Fantasy und Rollenspiele mit Anlehnungen an Michael Ende und ähnliche Geschichten, die in ihrem Ende ein wenig an Fahrt verliert, was sehr schade ist, weil dies den bis dahin guten Eindruck, den das Buch gemacht hat sehr beeinträchtigt.
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Ausgaben von Hüter der Worte

Taschenbuch

Seitenzahl: 544

E-Book

Seitenzahl: 544

Besitzer des Buches 36

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