Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

Buch von Jaime Reed, Susanne Schmidt-Wussow

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

Ein absolut mitreißendes Debüt, herzzerreißend romantisch und voll düsterer Spannung, mit einer sehr authentischen Heldin, die ständig zwischen Coolness und Unsicherheit schwankt - typisch Teenager eben! 'Irgendetwas stimmt nicht mit ihm', denkt sich Samara, als sie Caleb während ihres Sommerjobs in der Buchhandlung kennenlernt. Frauen scheinen von ihm magisch angezogen zu werden, denn er ist ständig von ihnen umgeben. Als einige seiner 'Verehrerinnen' einen Herzanfall erleiden, ahnt Samara, dass Caleb daran nicht unschuldig ist. Um hinter sein Geheimnis zu kommen, beginnt sie einen intensiven Flirt mit ihm. Doch Caleb ist ein Cambion, in ihm wohnt ein böser Geist, der sich von der Lebensenergie seiner Opfer ernährt. Hat sich Samara schon zu sehr auf ihn eingelassen?
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Serieninfos zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht ist der 1. Band der Cambion Chroniken Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht wurde insgesamt 14 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

    Inhalt:
    Irgendetwas stimmt nicht mit ihm“, denkt sich Samara, als sie Caleb während ihres Sommerjobs in der Buchhandlung kennenlernt. Frauen scheinen von ihm magisch angezogen zu werden, denn er ist ständig von ihnen umgeben. Als einige seiner „Verehrerinnen“ einen Herzanfall erleiden, ahnt Samara, dass Caleb daran nicht unschuldig ist. Um hinter sein Geheimnis zu kommen, beginnt sie einen intensiven Flirt mit ihm. Doch Caleb ist ein Cambion, in ihm wohnt ein böser Geist, der sich von der Lebensenergie seiner Opfer ernährt. Hat sich Samara schon zu sehr auf ihn eingelassen?
    Text und Bildquelle: Egmont Ink
    Rezension:
    Sie arbeiten schon seit fast zwei Jahren zusammen, haben sich aber nie näher kennengelernt.
    Bis Samara Caleb dabei beobachtet wie er ein Mädchen küsst, das später einen Herzanfall erleidet. Samara hat das Gefühl, dass er etwas damit zu tun hat und möchte hinter sein Geheimnis kommen. Sie fängt an sich mit ihm zu treffen und erkennt schon bald, dass sein Geheimnis für sie gefährlich werden kann..
    Samara Marshall ist die Protgonistin, die die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt. Sie hat es nicht immer leicht gehabt, da sie einen schwarzen Vater und eine weiße Mutter hat und nirgends so richtig dazu passt. Mit ihrer sarkastischen Art und ihrer großen Klappe war sie mir aber sofort sympathisch. Interessant fand ich, dass sie Caleb's Übernatürlichkeit nicht auf die leichter Schulter genommen hat, sondern sogar Angst vor ihm hatte, was bei diesem Genre ja nicht immer so natürlich ist.
    Da es ja schon im Klappentext steht, kann ich es ja ruhig drauf eingehen. Caleb ist ein Cambion, dass bedeutet, dass in ihm ein böser Geist wohnt, der sich von der Lebensenergie anderer Menschen ernährt. Da Caleb ihn aber nur unregelmäßig füttert, hat er Probleme seinen Geist zu kontrollieren, was die Beziehung zu Samara erschwert. Am Anfang habe ich gedacht Caleb sei der typische Bad Boy, hinter dem alle Mädchen hinterherschwärmen. Ja okay, die Mädchen schwärmen hinter ihm hinterher, wofür Caleb aber nichts kann.
    Caleb hat eine Schwäche für Süßigkeiten und stopft sie regelrecht in sich hinein. Aber auch ansonsten ist Caleb sehr süß! Er ist der typische Gentleman, der keiner Frau was zu leide tun würde, auch wenn sie ihm was tun wollen..
    Besonders fand ich auch, dass Samara Caleb geholfen hat mit seinem "Mitbewohner" fertig zu werden. Es war mal etwas anderes, dass der Mensch dem Übernatürlichen hilft, weil dieser damit nicht so klar kommt und genau das hat mir gut gefallen. Endlich gab es mal keinen perfekten männlichen Protagonisten! Caleb sieht zwar nicht schlecht aus, aber eben auch nicht umwerfend gut.
    Auch die Idee der Cambions fand ich sehr interessant, weil es mal etwas anderes war, als die ständigen Vampire, Werwölfe etc. Jaime Reed konnte ihre Idee sehr gut umsetzen und auch die Handlung hat mir sehr gefallen. Ging es am Anfang noch ein wenig lockerer zu, nahm mich die steigende Spannung bald völlig in ihren Bann.
    Fazit:
    "Violett wie die Nacht" konnte mich von der ersten Seite an fesseln und hat mich bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Ein wahrer Pageturner!
    Die tollen Charaktere, die witzigen Dialoge und die Handlung an sich, haben mich wirklich überzeugt und ich bin gespannt wie es nach dem überraschenden Ende mit Samara und Caleb weitergeht!
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  • Rezension zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

    Inhalt
    Samara führt eigentlich ein langweiliges Leben, bis sie eines Tages auf ihren Mitarbeiter Caleb aufmerksam wird. Seine violetten Augen ziehen Frauen magisch an, doch dann erleiden einige von ihnen Herzanfälle. Angetrieben von ihrer Neugier, will sie ihn besser kennen lernen, was ihr schließlich leichter fällt als gedacht. Sie ahnt nicht, dass Caleb ein dunkles Geheimnis in sich trägt. Je mehr sie über ihn erfährt, desto neugieriger wird sie. Doch nicht nur Caleb trägt ein Geheimnis in sich, Samara muss erkennen, dass einige ihrer Freunde mehr verbergen, als sie je geahnt hatte.
    Meine Meinung
    Samaras Leben ist recht langweilig, sie arbeitet, verbirgt Zeit mit ihrer besten Freundin, die eigentlich fast immer nur mit ihrem Freund streitet, und versucht von den Menschen unbemerkt zu bleiben. Sie träumt von einem neuen Auto, weshalb sie mit dem Job in der Buchhandlung ihr Geld verdienen muss. Die Sache ändert sich allerdings, als sie Caleb näher kennen lernt. Caleb entführt sie aus ihrem langweiligen Leben, er zeigt ihr, dass es dort draußen so viel mehr gibt. Doch so nah sie ihm auch kommt, sein Geheimnis macht ihr Angst. Sie weiß nicht, wie viel sie zulassen darf oder wo die Grenzen sind, doch sie möchte ihm nahe sein. In ihrer Familie gibt es allerdings auch Problematiken, auch wenn diese nicht so gewaltig sind. Sie möchte, dass ihre Mutter glücklich ist, doch diese ist noch zu sehr verliebt. Samara sieht ihre Versuche und macht sich Sorgen, doch über ihr Leben kann sie nicht entscheiden.
    Caleb trägt ein schweres Erbe in sich. Er versucht davor zu fliehen, doch vor der Vergangenheit kann man nicht davon laufen. Vor allem kann man aber nicht vor dem fliehen, was tief in uns drin steckt. Caleb versucht das Wesen in sich, den Inkubus, zu unterdrücken, doch gerade deshalb bringt er die Menschen um sich in Gefahr. Sein Interesse an Samara ist eigentlich schon länger vorhanden, doch ihre Art schreckte ihn eigentlich immer ab, vor allem da die Frauen normalerweise auf ihn fliegen. Erst als sie ihn anspricht, schafft er es ihr näher zu kommen. Ihre Nähe macht ihn glücklich, was auch sein "Wesen" glücklich und satt macht. Auch wenn es Samara vertraut und ihr von sich erzählt, so kann er ihr doch auch nicht alles sagen. Caleb sehnt sich danach Samara zu küssen und zu berühren, doch vor seinen Bedürfnissen fürchtet er sich auch ein wenig. Auch seine Familie ist voller Probleme. Caleb flieht vor seinem Vater, doch eine Flucht kann nun mal nicht endlos sein, irgendwann wird man gefunden.
    Jaime Reed bietet in diesem Buch einen neuen Blick auf die Inkubi und Sukubi. Sie ernähren sich von Glück und den Energien der Menschen um sie herum. Hier werden sie als "Wesen", die praktische mit dem Menschen in einem Körper leben, bezeichnet. Sie haben einen eigenständigen Willen, weshalb sie sogar dem Körper übernehmen können. Es ist ihr Hunger, der gestillt werden muss, sonst geraten sie außer Kontrolle.
    Es hat mich begeistert zu lesen, wie Jaime Reed diese Charaktere geschaffen hat. Diese ganzen Gefühle in ihnen drin, erscheinen realistisch und nachvollziehbar. Ihr Leben ist nicht perfekt, ihre Familien sind nicht perfekt und das macht die Sache so interessant.
    Ich fand es ein wenig schade, dass Nadine mehr oder weniger im Hintergrund geblieben ist, obwohl sie für das Geschehen doch so wichtig ist. Doch ich bin gespannt auf ihr Vermächtnis, welches sich in den nächsten Bänden sicherlich noch ausbauen wird. Auch Alicia scheint mir irgendwie wichtig zu werden, ob es so sein wird, vermag ich zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht sagen.
    Die Sache mit Calebs Vater habe ich irgendwie nicht ganz verstanden, was mich irgendwie frustriert.
    Doch trotz allem, ist dieses Buch fesselnd und spannend.
    Fazit
    Die Geschichte um Caleb und Samara ist spannend und gleichzeitig fantastisch. Ihre Liebe muss so einige Hürden meistern, doch bis sie glücklich werden können, gibt es noch viel zu tun. Die beiden wissen, nur zusammen können sie es schaffen. Trotz all der Schwierigkeiten ist ihnen klar, dass der Kampf sich lohnt. Das Lesen lohnt sich ebenfalls, ich kann es nur empfehlen.
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  • Rezension zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

    Calebs Verhalten ist Samara schon eine ganze Weile aufgefallen, da sie gemeinsam während der Sommerferien in einer Buchhandlung arbeiten. Fast alle Frauen scheinen magisch von Caleb angezogen zu werden, liegen zu seinen Füßen oder werfen sich ihm schamlos an den Hals. Caleb scheint es zu genießen, doch seine scheinbaren Partnerinnen wechseln ständig und scheinen ihm nie etwas zu bedeuten. Sam, geprägt durch die ständige Vorsicht ihrer getrennt lebenden Eltern, hat das Gefühl, dass da irgendetwas mit ihm nicht stimmt.
    Als dann einige seiner weiblichen Fans einen Herzanfall bekommen, wird Sam noch misstrauischer und versucht, der Sache auf den Grund zu gehen. Insbesondere Calebs anschließend ablehnendes Verhalten bezüglich der Frauen lässt Sam aufmerken. Zwecks Nachforschungen lässt sie sich zunächst auf Caleb ein und verabredet sich mit ihm. Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass auch sie ihr Herz an ihn verlieren könnte. Es kommt zu weiteren "Unfällen" und plötzlich tritt auch Calebs Familie auf den Plan. Als Sam begreift, was genau hinter den Anfällen der Frauen steckt, ist es eigentlich schon zu spät, denn auch sie kann sich dem Zauber Calebs nicht mehr entziehen. Haben die beiden eine Zukunft? Und wer oder was steckt hinter diesen "Angriffen" auf die Frauen?
    Jaime Reeds Roman "Cambion Chronicles - Violett wie die Nacht" ist der Auftakt einer Jugendfantasyreihe, die flüssig und umgangssprachlich locker geschrieben ist. Die Geschichte wird aus der Sicht von Samara erzählt, die den Leser an ihrer kompletten Welt teilhaben lässt. Sie ist ein liebenswerter Charakter, der sich selbst nicht so ernst nimmt und gerne mal einen trockenen Spruch auf den Lippen hat. Sie ist stark und mutig und lässt sich nur selten von einem einmal gefassten Vorhaben abbringen. Das hat die Handlung angenehm aufgelockert. Währenddessen Caleb dem Leser erst peu à peu ans Herz wächst, weil er erst durch seine Zuneigung zu Sam bereit ist, sich langsam zu öffnen und sie - und damit auch den Leser - näher an sich heranlässt. Spätestens dann ist man auch ihm verfallen, denn ab hier zeigt er sich von seiner liebenswürdigen und rücksichtsvollen Seite.
    Das Cover ist farblich sehr schön gestaltet und auch der Buchschnitt und die jeweiligen Kapitelanfänge des Taschenbuchs sind mit Blütenranken geprägt, die den Wiedererkennungswert des Romans angenehm steigern.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass die Protagonisten hier nicht wie liebestolle Teenies nur noch aneinanderkleben, sondern, dass die beiden trotz aller Anziehungskraft in der Lage sind, den Blick für ihre Umwelt zu behalten und den Verstand zumindest teilweise eingeschaltet lassen. Die Beziehung entsteht leise und langsam und ist geprägt von Sams Vorsicht und Unerfahrenheit. Echt neckisch fand ich, dass Sam Caleb liebevoll "Kuchenmonster" nennt, weil er ständig irgendetwas Süßes in sich 'reinstopft. Dabei musste ich jedesmal dick und fett grinsen und die ganze aufgebaute Spannung floss dahin. Auch die paranormale Natur Calebs ist interessant beschrieben und in der aktuellen Literatur noch nicht so abgegriffen. Während des Lesens steigt die Spannung kontinuierlich an und mündet in einem überraschenden Ende. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
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  • Rezension zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

    Der Inhalt:
    Samara lernt Caleb während ihres Sommerjobs in der Buchhandlung kennen und merkt gleich das mit ihm etwas nicht stimmt. Die Frauen scheinem ihm regelrecht zu erliegen und er taucht andauernd mit einer neuen Flamme auf. Als dann plötzlich einige von Calebs Verehrerinnen einen Herzinfarkt erleiden, ist sich Sam sicher: Caleb hat damit etwas zu tun. Um hinter sein Geheimnis zu kommen, beginnt sie mit ihm zu flirten. Als Sam dann herausbekommt das Caleb ein Champion ist und in ihm ein böser Geist wohnt, der sich von der Lebensenergie der Menschen ernährt, scheint es fast schon zu spät für Sam zu sein. Hat sie sich womöglich in einen Mörder verliebt?
    Das Cover:
    Das Cover finde ich wunderschön. Die Farben Lila und Rot harmonieren super miteinander. Sehr schön finde ich auch den bedruckten Schnitt. Das Buch ist ein wirklicher Blickfang im Regal und ich kann mich daran gar nicht satt sehen.
    Meine Meinung:
    Violett wie die Nacht ist der Auftakt der Cambion-Trilogie aus der Feder von Jamie Reed. Mit diesem Buch hat sie ein mitreisendes Debüt geschaffen, dass mich sofort in seinen Bann gezogen hat.
    Der Grundgedanke hinter dieser Geschichte, dass ein böser Geist in einem wohnt und sich von der Lebensenergie der Menschen ernährt ist neu und wurde hier in meinen Augen bestens umgesetzt. Das Cambion-Gen wird innerhalb der Familie weitervererbt, hier macht es aber Ausnahmen bei den Geschlechtern. Wenn der Vater das Gen hat, vererbt er es an seine Söhne weiter und diese dann an ihre, an Frauen geht das dann nicht über. Aber es gibt auch weibliche Cambions, die weitaus gefährlicher sind, als die männlichen. Diese vererben es auch nur an ihre Töchter weiter.
    Was mir auch noch sehr gut gefallen hat, ist das es sich bei Sam nicht wie in den meisten anderen Jugendbüchern um ein weißes Mädchen handelt, sondern um einen Mischling. Das gibt der Story das gewisse extra und macht sie außergewöhnlich.
    Sam war mir von Anfang an sympatisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren Sie ist schlagfertig, manchmal recht zynisch und hat immer einen witzigen Spruch auf Lager, der mit sehr oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und die Story aufgelockert hat. Durch ihre Art ist sie auch gegen Calebs Charme immun. Das entfacht natürlich Calebs Interesse. Calebs Wesen wird nach und nach preis gegeben und ist mir immer mehr ans Herz gewachsen. Aber auch die anderen Charaktere im Buch waren gut gestalten, wirkten lebendig und waren eine Bereicherung.
    Die Liebesgeschichte zwischen Sam und Caleb entwickelt sich langsam. Hier wurde auch komplett auf Klischees und Kitsch verzichtet. Sehr schön fand ich zu beobachten, wie die Entwicklung der beiden voranstreitet, sich Caleb mehr und mehr öffnet und Sam einen Weg sucht, damit Caleb mit seinem Geist leben kann.
    Aber natürlich gibt es in dieser Geschichte auch einen Bösewicht. Dieser war meiner Meinung nach aber etwas blass beschrieben und hat mich nicht wirklich überzeugt. Auch war mir sehr schnell klar, wer hinter all dem stecken musste und es war dann auch keine Überraschung mehr, als er sich gezeigt hat.
    Violett wie die Nacht wird aus der Sicht von Sam erzählt und man bekommt als Leser so einen guten Einblick in ihre Gedanken. Der Schreibstil ist locker, jugendlich und umgangssprachlich gehalten und die Seiten fliegen nur so dahin. Sehr schnell war ich am Ende des Buches, dass mit seiner unvorhergesehenen Wendung, neugierig auf Band 2 macht.
    Mein Fazit:
    Violett wie die Nacht ist ein gelungenes Debüt einer Trilogie aus der Feder von Jamie Reed. Die Charaktere sind liebevoll gestalten und voller Lebendigkeit. Der Schreibstil ist locker, jugendlich und die Seiten flogen nur so dahin. Die Liebesgeschichte zum dahin schmelzen, die zynische und witzige Art von Sam und das unvorhergesehene Ende haben mich vollends überzeugt. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und kann das Buch nur weiterempfehlen.
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  • Rezension zu Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

    Cambion Chronicles - Violett wie die Nacht
    Kurzbeschreibung Amazon:
    Ein absolut mitreißendes Debüt, herzzerreißend romantisch und voll düsterer Spannung, mit einer sehr authentischen Heldin, die ständig zwischen Coolness und Unsicherheit schwankt – typisch Teenager eben! „Irgendetwas stimmt nicht mit ihm“, denkt sich Samara, als sie Caleb während ihres Sommerjobs in der Buchhandlung kennenlernt. Frauen scheinen von ihm magisch angezogen zu werden, denn er ist ständig von ihnen umgeben. Als einige seiner „Verehrerinnen“ einen Herzanfall erleiden, ahnt Samara, dass Caleb daran nicht unschuldig ist. Um hinter sein Geheimnis zu kommen, beginnt sie einen intensiven Flirt mit ihm. Doch Caleb ist ein Cambion, in ihm wohnt ein böser Geist, der sich von der Lebensenergie seiner Opfer ernährt. Hat sich Samara schon zu sehr auf ihn eingelassen?
    Mein Leseeindruck:
    Ein Buch das manchmal ein wenig verwirrt.... aber auch sehr schön zu lesen ist.....
    Eine Mischung aus Liebesgeschichte und Fantasy..... ideal für junge Leser.
    Sam ist eine überzeugende Hauptprotagonistin und war mir sofort sympatisch. Caleb und Nadine hingegen kamen mir von Anfang an sehr geheimnisvoll vor und daher wartete ich nur auf eine Erklärung, warum die Beiden das andere Geschlecht so anziehen konnten.
    Bei Caleb hab ich es Anfangs auf seine violetten Augen geschoben... aber bei Nadine war ich mir nicht so klar.... denn sie wurde als super gut aussehendes Mädchen beschrieben.
    Allen Frauen, die von Caleb in den Bann gezogen wurden passierte kurz darauf etwas... und diesen seltsamen Umstand möchte Sam erforschen, obwohl sie eigentlich sehr vorsichtig im Bezug auf Caleb war. Komischerweise wurde sie jedoch immer wieder von ihm auf die eine oder andere Weise angezogen... und auch Caleb begann Gefühle für Sam zu entwickeln....
    Als Sam erfährt was es tatsächlich mit Caleb und seiner Familie auf sich hat ist es schon fast zu spät.... kann Sie ihre Mutter vor dem Bösen beschützen?
    Und was wird mit Caleb und Ihrer Liebe?
    Das Buch begann an Anfang etwas langatmig... baute aber am Ende große Spannung auf und hat mich daher dann doch noch überzeugt.
    Für junge Leser ein echt interessantes Fantasybuch... aber auch mir als älteren Leser hat es viel Freude bereitet.
    Das Ende in sich ist schon abgeschlossen... aber ich freue mich natürlich schon auf die Fortsetzung.
    Gebe dem Buch 4,5 Sterne... einen halben Stern Abzug wegen dem langen Einstieg. Ansonsten fand ich es echt schön und werde es gern weiter empfehlen....
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Ausgaben von Cambion Chronicles: Violett wie die Nacht

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 354

Besitzer des Buches 30

Update: