Wind

Buch von Stephen King, Wulf H. Bergner

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wind

Ein Sturm zieht auf Roland Deschain, der letzte Revolvermann, und seine Gefährten haben den Grünen Palast hinter sich gelassen. Als sie auf dem Pfad des Balkens ins Land Donnerschlag unterwegs sind, zieht ein heftiger Sturm herauf, und sie finden Schutz in einer verlassenen Hütte. Dort erzählt Roland seinen Begleitern, was in seiner Jugend geschah, nachdem er unbeabsichtigt seine Mutter umgebracht hatte: Sein Vater schickte ihn zu einer entlegenen Ranch, wo grausame Morde stattfanden. Alle Anzeichen deuteten auf einen Gestaltwandler als Täter hin, und es gab nur einen Zeugen – einen kleinen Jungen, der jetzt seines Lebens nicht mehr sicher war. Mit Wind legt Stephen King einen achten Roman seines großen Endzeitepos um den Dunklen Turm vor, bei dem es sich nach eigenem Bekunden um sein wichtigstes Werk handelt. Derzeit befindet sich eine Verfilmung des gesamten Zyklus in der Vorproduktion.
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Serieninfos zu Wind

Wind ist der 8. Band der Der dunkle Turm Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 1982. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

Wind wurde insgesamt 50 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wind

    Das Buch hat Stephen King erst geschrieben, als die komplette 7teilige Reihe um den Dunklen Turm schon fertig war. Da es zeitlich aber zwischen Band 4 und 5 eingeordnet werden kann, habe ich diese Reihenfolge eingehalten.
    "In einer stürmischen Nacht, in der man in einer kalten Welt ein warmes Plätzchen gefunden hat, gibt´s nichts Besseres als Geschichten." Seite 47
    Die fünf Gefährten, die auf ihrer Reise zum Dunklen Turm sind, überrascht ein Stoßwind. Ein heftiger, eisiger Orkan, vor dem man sicheren Schutz suchen muss, um nicht davon geweht oder zu Eis erstarrt zu werden. Und Roland, der Revolvermann, kennt viele Geschichten - zwei davon erzählt er in dieser Nacht, in der sie vor dem Stoßwind Zuflucht gefunden haben.
    Sie haben nicht direkt mit ihrer Reise zu tun, erzählen aber ein Erlebnis, das uns Rolands Vergangenheit wie auch die Atmosphäre von Mittwelt näher bringen. Kurz nachdem seine Mutter starb macht er sich zusammen mit Jamie, einem guten Freund und ebenfalls Revolvermann, auf, um in einer etwas entlegenen Baronie einem Fellmann auf die Spur zu kommen. Ein Wesen, das seine Gestalt wandeln kann und schon viele Menschen verletzt und gerissen hat.
    Ein bisschen hat es mich an Supernatural erinnert: zwei "Waffenbrüder", eine "dämonische" Bestie die Menschen anfällt, nur dass sie hier mit Pferden statt mit einem Impala unterwegs sind und eine Westernkulisse hinter sich haben.
    Die zweite Geschichte wird innerhalb der anderen Geschichte vom jungen Roland erzählt, in einer ebenso stürmischen Nacht: sie soll dem Jungen Bill Mut zu machen und ihn von den erlebten Schrecken abzulenken, die er durch die Bestie erfahren hat. Sie nimmt den Hauptteil des Buches ein und ich fand sie wieder mal äußerst spannend erzählt. Gegen Ende hat sie sich zwar etwas gezogen, aber sie hat viel von Rolands Welt gezeigt, die unserer ähnlicher ist als man denkt.
    Man bekommt einen sehr unmittelbaren Eindruck von Mittwelt, Rolands Heimat, und ich finde Stephen Kings Schreibstil nach wie vor fesselnd, auch wenn er hin und wieder gerne mal ausschweift. Vor allem die Atmosphäre der Gewalt und der Angst, die immer wieder einfließt, wird übertroffen durch den Mut und die Magie, die man immer und überall erwecken kann, wenn man nur daran glaubt.
    Schön fand ich vor allem auch, dass der Wind, oder auch der Sturm, immer wieder ein Begleiter war und sich sozusagen durch alle drei Geschichten getragen hat: leise rauschend, heftig wehend oder auch stürmisch brausend und alles verschlingend.
    Ich weiß ja immer noch nicht genau, wie dieser Kontakt zwischen den Welten zustande kommt und welche Rolle das spielt, vor allem natürlich wie das mit dem Dunklen Turm zusammenhängt, aber auch hier gab es wieder Hinweise, dass zumindest eine Art von Verbindung besteht und ich freu mich schon auf die letzten drei Bände, mit denen ich mich zusammen mit Rolands Ka-Tet dem Dunklen Turm nähern werde.
    Hier hab ich noch ein Sprichwort für euch, dass ein Vater dem Sohn in einer der Geschichten mit auf den Weg gegeben hat:
    "Bete um Regen, so lange du willst, aber grab nach Wasser, während du es tust." S. 238
    Mein Fazit: 4.5 Sterne
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Wind

    Amazon.de Kurzbeschreibung:
    Ein Sturm zieht auf
    Roland Deschain, der letzte Revolvermann, und seine Gefährten haben den Grünen Palast hinter sich gelassen. Als sie auf dem Pfad des Balkens ins Land Donnerschlag unterwegs sind, zieht ein heftiger Sturm herauf, und sie finden Schutz in einer verlassenen Hütte. Dort erzählt Roland seinen Begleitern, was in seiner Jugend geschah, nachdem er unbeabsichtigt seine Mutter umgebracht hatte: Sein Vater schickte ihn zu einer entlegenen Ranch, wo grausame Morde stattfanden. Alle Anzeichen deuteten auf einen Gestaltwandler als Täter hin, und es gab nur einen Zeugen – einen kleinen Jungen, der jetzt seines Lebens nicht mehr sicher war.
    Mit Wind legt Stephen King einen achten Roman seines großen Endzeitepos um den Dunklen Turm vor, bei dem es sich nach eigenem Bekunden um sein wichtigstes Werk handelt. Derzeit befindet sich eine Verfilmung des gesamten Zyklus in der Vorproduktion.
    Eigene Inhaltsangabe:
    Roland, der letzte Revolvermann, sitzt mit seinen Gefährten fest; ein heftiger und tödlicher Sturm droht die kleine aber eingeschworene Gruppe auszulöschen. Zum Glück finden sie einen sicheren Unterschlupf und um die Zeit zu vertreiben, erzählt Roland seinen Freunden eine Anekdote aus seiner Jugend, in der es um einen blutrünstigen Gestaltwandler geht und wie er einem kleinen Jungen mit einer Geschichte von Mut und Liebe aufgebaut hat …
    Eigene Meinung:
    “Wind” ist das achte Buch aus der epischen Saga um den ‘Dunklen Turm’ von Stephen King.
    Einzuordnen ist es zwischen den Bänden vier und fünf. Ich kann jedoch all jene beruhigen, die noch keines der Bücher dieser Reihe gelesen haben: Man kommt auch ohne Vorkenntnisse super in die Geschichte hinein. Dazu muss man eigentlich nicht einmal das zweiseitige Vorwort von Stephen King lesen, es hilft aber, die Geschehnisse zu verstehen.
    Mit “Wind” hat Stephen King ein weiteres wahres Meisterwerk geschaffen, denn in diesem Buch erzählt uns der Autor insgesamt drei wahrhaft geniale Geschichten, die ineinander verschachtelt sind.
    Sicherlich muss man sich beim Lesen daher voll auf das Buch konzentrieren, denn alle drei Geschichten beginnen und enden nacheinander. Das bedeutet, wenn die dritte Geschichte endet, geht es mit der zweiten weiter und zum Schluss wird die erste abgeschlossen.
    Der Vorteil dieses Aufbaus ist klar: Stephen King beschert den Lesern in “Wind” gleich drei Enden, die allesamt einen ziemlichen Wow-Effekt hervorrufen.
    Des Weiteren geht auch dieses Buch – ähnlich wie sein “The Green Mile” – teilweise unter die Haut und berührt den Leser emotional ziemlich stark.
    Interessant ist darüber hinaus, dass das Universum des ‘Dunklen Turms’ voller mysteriöser Wesen und eigener Ausdrücke ist, die sich allerdings allesamt selbst erklären. So kommt es, dass man die einzelnen Figuren, obwohl sie komplett fremde Begriffe benutzen, aus dem Kontext heraus wunderbar versteht.
    Fazit:
    Abschließend bleibt zu sagen, dass diejenigen, die bereits die anderen sieben Bände des ‘Dunklen Turms’ besitzen, um “Wind” nicht herumkommen werden. Aber auch jene, die diese Saga noch nicht kennen, können beherzt zugreifen, denn spätestens jetzt ist eines klar: Stephen King kann auch Fantasy!
    Mich hat “Wind” schwer begeistert, weswegen ich nur die beste Wertung vergeben kann.
    (Diese Rezension wurde von mir selbst für das Webzine NecroWeb.de verfasst.)
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  • Rezension zu Wind

    […]
    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Aber ich tu es natürlich trotzdem...
    […]
    Und wir sagen ihm unseren Dank!
    Ja, ich wollte nur kurz das Vorwort lesen und ehe ich mich versah, waren die ersten 60 Seiten nur so dahin geflogen. Der Rest folgte dann eben so schnell.
    King ist einfach ein großartiger Erzähler. In diesem Fall lässt er Roland erzählen und man vergisst, dass er eigentlich "nur" eine Geschichte erzählt, um seinem Ka-Tet die Angst zu nehmen, so wie er einst vor vielen Jahren für einen Jungen getan hatte... "Wind durch das Schlüsseloch" ist eine wunderbare Geschichte über Lug und Trug, Mut und Vertrauen, über's plötzliche Erwachsenwerden und darüber, wie aus einem Kind ein Revolvermann werden kann.
    Sehr schön fand ich die Erwähnung Aslans als Wächter des Balkens. Hat King doch Tolkien schon öfter in seinen Büchern erwähnt, kommt nun auch C.S. Lewis mal zu Ehren.
    Zwar sagt King, dass man dieses Buch eigenständig lesen kann - und das kann man sicherlich - aber wenn man die anderen "Dunkler Turm" Bücher kennt, ist es einfach wie nach Hause kommen.
    Genug geschwärmt ich werde mir jetzt noch einmal das schön gestaltete Cover anschauen und dann das Buch mit einem Seufzen zu den anderen stellen. Nicht, ohne es unbedingt weiter zu empfehlen.
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  • Rezension zu Wind

    Klappentext:
    Ein Sturm zieht auf
    Roland Deschain, der letzte Revolvermann, und seine Gefährten haben den Grünen Palast hinter sich gelassen. Als sie auf dem Pfad des Balkens ins Land Donnerschlag unterwegs sind, zieht ein heftiger Sturm herauf, und sie finden Schutz in einer verlassenen Hütte. Dort erzählt Roland seinen Begleitern, was in seiner Jugend geschah, nachdem er unbeabsichtigt seine Mutter umgebracht hatte: Sein Vater schickte ihn zu einer entlegenen Ranch, wo grausame Morde stattfanden. Alle Anzeichen deuteten auf einen Gestaltwandler als Täter hin, und es gab nur einen Zeugen – einen kleinen Jungen, der jetzt seines Lebens nicht mehr sicher war.
    Selbst noch ein Teenager, versucht Roland, den Kleinen vor dem großen Showdown mit einer Bettgeschichte zu beruhigen und ihm Mut zu machen, so wie seine Mutter es immer tat. Er erzählt ihm die Geschichte vom unerschrockenen Tim, der gegen einen bösen Zauberer antreten musste...
    Über den Autor:
    Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten, sein erster Romanerfolg, "Carrie", erlaubte ihm, sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seitdem hat er weltweit 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Im November 2003 erhielt er den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk.
    Allgemeines zum Buch:
    „Wind“ ist zwar als achtes Buch der Reihe um den Dunklen Turm erschienen, lässt sich aber zeitlich und inhaltlich zwischen den vierten Band „Glas“ und den fünften Band „Wolfsmond“ einordnen.
    Das Buch umfasst 415 Seiten und gliedert sich in ein Vorwort des Autors, fünf Teile sowie ein Nachwort. Lediglich der erste und der fünfte Teil sind in, wenn auch sehr kurze, Kapitel unterteilt. Die anderen Teile gliedern sich lediglich in Abschnitte, die weder mit einem Titel noch einer Nummer überschrieben sind.
    Geschrieben ist „Wind“ aus der Sicht mehrerer Erzähler. Es handelt sich bei diesem Buch um eine Geschichte in der Geschichte in der Geschichte, wie der Klappentext es bereits andeutet. Dabei tritt Roland, der Revolvermann, als Geschichtenerzähler auf, der eine Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt und die andere Geschichte aus der Perspektive eines allwissenden Erzählers wiedergibt. Die Grundgeschichte, in der also der Autor als Erzähler fungiert, ist ebenfalls aus der Sicht eines allwissenden Erzählers geschrieben.
    „Wind“ ist im September 2012 als Hardcover mit Schutzumschlag im Heyne Verlag erschienen. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „The Wind Through The Keyhole“ bei Scribner, New York. Übersetzt aus dem Amerikanischen wurde das Buch von Wulf Bergner.
    Meine Meinung zum Buch:
    In seinem Vorwort weist Stephen King darauf hin, dass man dieses Buch durchaus auch lesen kann, wenn man die anderen Bänder der Reihe um den Dunklen Turm nicht kennt. Stimmt. Das kann man durchaus. Aber es macht einfach mehr Spaß, wenn man die anderen Teile schon gelesen hat. Dann ist das Lesen von „Wind“ wie ein Nachhausekommen. Man trifft auf alte Freunde, von denen man sich eigentlich schon verabschiedet hatte. Mit einem Grinsen im Gesicht und erhöhtem Herzschlag blättert man dann Seite um Seite um, nur um gierig mehr über Oy und Jake, Susannah und Eddie und natürlich Roland, den Revolvermann zu erfahren. Wie schön, dass sie doch noch etwas zu erzählen hatten und so dem Leser ein weiteres Lesevergnügen bescheren.
    Dabei steht das Schicksal dieses Ka-Tets gar nicht im Vordergrund des Buches. Lediglich auf den ersten 50 und den letzten 5 Seiten begleitet der Leser die Gemeinschaft auf ihrem Weg zum Dunklen Turm. „Wind“ wäre aber wohl kein typischer King, wenn nicht auf diesen ersten und viel zu schnell gelesenen Seiten eine atmosphärisch dichte Spannung aufgebaut würde. King schafft es einfach, seine Handlung voranzutreiben, ohne zu überstürzen. Er nimmt sich Zeit für seine Figuren und auch das Zwischenmenschliche, das sie umgibt. Und dennoch ist das Buch von der ersten Seite an enorm fesselnd. Denn wie der Klappentext verrät, werden die Freunde von einem heraufziehenden Sturm gejagt, der jeden Orkan oder Tornado in den Schatten stellt.
    Der Schwerpunkt des Buches liegt aber eindeutig auf den zwei Geschichten, die Roland seinen Gefährten erzählt. Sie sind düster, von unheimlichen Wesen bevölkert und passen dadurch so herrlich zu der bedrohlichen Atmosphäre des Sturms, der aufzieht und ganz Mittwelt in Atem hält. Und nicht zuletzt geben die Geschichten möglicherweise einen weiteren kleinen Einblick in Rolands Persönlichkeit. Viel Informationen rund um den Dunklen Turm bieten die Geschichten nicht, aber nach dem Lesen des Buches gehören sie ganz ohne Zweifel einfach dazu.
    Es ist schon faszinierend, wie es der Autor schafft, die Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zu ziehen. Schon allein das Vorwort reicht aus, um den Leser nach Mittwelt zu versetzen. Der Schreibstil von Stephen King ist einfach einmalig und besonders und sticht aus der Masse hervor. Das King-Universum nimmt sofort gefangen und als Leser begibt man sich ganz unbesorgt in die Hände des Autors. Möge er ihn führen, wohin er möchte. Ganz egal.
    Mein Fazit:
    Ein Muss für Fans der Dunklen-Turm-Reihe - für alle anderen ebenfalls lesenswert.
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  • Rezension zu Wind

    […]
    Dieses Mal war es ja eine Geschichte in der Geschichte in der Geschichte. Und dieses Mittel hat King ja nicht zum ersten Mal benutzt. In "Love" war es sogar noch eine Ebene mehr wenn ich mich recht erinnere.
    Trotz den mehrfachen Unterbrechungen des Leseflusses und des Hineinwerfens in eine neue Geschichte hat King hier wieder ein wunderbares Buch in sein "Dunkler-Turm"-Meisterwerk eingebracht. Wieder bei Roland, Jake, Susannah und Eddie zu sein, war einfach wundervoll, auch wenn es mit den Vieren nur ein relativ kurzes Vergnügen war. Kernstück des Buches ist das Märchen "Der Wind durchs Schlüsselloch", das Roland in seiner Jugendzeit dem verängstigten Jungen Billy erzählt. Ich denke, man kann viel in diese Geschichte hineininterpretieren oder sie auch einfach als Gute-Nacht-Geschichte für kleine Jungs in Mittwelt sehen. Mich hat sie jedenfalls oft an Rolands eigenen Lebensweg erinnert: Wie aus einem Jungen ein Mann, ein Revolvermann, geworden ist. Der Kampf gegen das Böse, das nicht immer offensichtlich ist. Und wenn Tims Verfolgung des Zöllners nicht etwas von "Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm" hatte, was dann? Und natürlich: Ka. Denn:
    Fazit: Ein weiteres Meisterwerk von Stephen King. Es war einfach genial, wieder etwas vom Dunklen Turm zu lesen.
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Ausgaben von Wind

Hardcover

Seitenzahl: 416

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 417

Besitzer des Buches 131

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