The Case of the Ripper's Revenge

Buch von Sam McCarver

Zusammenfassung

Serieninfos zu The Case of the Ripper's Revenge

The Case of the Ripper's Revenge ist der 4. Band der John Darnell & Penny Winters Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 1998. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2003.

Bewertungen

The Case of the Ripper's Revenge wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Case of the Ripper's Revenge

    Klappentext:
    A mysterious figure has been lurking on the streets of London's red-light district. Dressed in clothing decades out of style, he has been seen only by local prostitutes - and he seems to vanish into thin air. Scotland Yard pays little attention to these odd reports - until a prositute is savagely murdered in Whitechapel. The killing is hauntingly similar to the work of Jack the Ripper, but those grisly crimes occurred almost thirty years ago.
    Professor John Darnell, who specializes in debunking cases of the supernatural, is called in to help investigate, and he has no doubt that what they're dealing with is a flesh-and-blood murderer. When a second victim is found, Darnell suspects that someone is deliberately repeating the Ripper's deadly pattern.
    Meine Meinung:
    Das Buch fing vielversprechend an. Jemand imitierte die Morde von Jack the Ripper, indem er Frauen auswählt, die die selben Initialien haben wie die ersten Opfer, ermordet sie am selben Tag (Datum und Wochentag) und auf die selbe Weise. So weit klang das schon mal gut, und auch die ersten Kapitel machten einen anständigen Eindruck.
    Doch wie bereits bei den anderen Krimis des Autors, hatte ich auch hier das Problem, dass die Ausgangssituation hochinteressant aufgebaut war und das Buch auch spannend anfing, dass die Handlung aber immer unglaubwürdiger und konstruierter wurde, je mehr es dem Ende zuging, bis sich das ganze in einem total schwachsinnigen Showdown entlud. Ich kam aus dem Augenrollen und Kopfschütteln gar nicht mehr raus und war froh, als ich es nach 212 Seiten endlich zuklappen konnte (hätte ich nicht ohne Ausweichlektüre im Zug gesessen, wäre es unbeendet in die Tauschbörse gewandert).
    Vor allem die Auflösung des Falls stieß mir sauer auf. Der mutmaßliche Täter stirbt, bevor er von der Polizei oder dem Professor verhört werden konnte, dennoch erkennt der Professor nach einem Blick auf den Toten, dass dieser der Ripper sein muss und kann sofort lückenlos das Motiv und die gesamte Vorgehensweise erklären . Das Motiv fand ich übrigens ziemlich an den Haaren herbeigezogen
    Auch sonst fand ich viele Handlungselemente sehr konstruiert und nicht nachvollziehbar.
    Fazit:
    Kann man lesen, wenn man nichts besseres zur Hand hat, man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut und sich stattdessen lieber die schöne Landschaft vorm Zugfenster anschaut
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Ausgaben von The Case of the Ripper's Revenge

Taschenbuch

Seitenzahl: 212

Update: