Die Brandungswelle
Buch von Claudie Gallay

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Buchdetails
Titel: Die Brandungswelle
- Claudie Gallay (Autor)
- Claudia Steinitz (Übersetzer)
Verlag: btb Verlag
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 704
ISBN: 9783442746224
Termin: April 2013
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Die Brandungswelle
Berührende Geschenke der besonderen Art - Bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen
Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.
La Hague im Nordwesten der Normandie: Nur wenige wohnen hier, am Ende der Welt, am Meer, dort, wo die Menschen ebenso schroff sind wie die Natur und das Leben vom Wind, vom Wetter, von den Gezeiten bestimmt wird – bis eines Tages Lambert auftaucht. Eigentlich werden Fremde hier von den Einheimischen argwöhnisch beäugt, aber Lambert gehört irgendwie dazu. Vor vierzig Jahren starben seine Eltern und sein Bruder bei einem Bootsunglück. Nun ist er zurückgekommen, um das dramatische Unglück von damals aufzuklären. Und allmählich bröckelt die Wand des Schweigens, hinter der jeder Dorfbewohner ein Geheimnis zu verbergen scheint …
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Bewertungen
Die Brandungswelle wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Die Brandungswelle
- Buchdoktor
InhaltWeiterlesen
Wer einen Nachmittag lang müßig in Lillis Kneipe in der Nähe des Hafens von LaHague sitzt, wird in kurzer Zeit die meisten Bewohner des Ortes gesehen haben und ahnen, wer wen kennt, wer wessen Chef ist und wer ein Boot im Hafen liegen hat. Die Rolle der neutralen Bebachterin und Erzählerin nimmt in Claudie Gallays Roman eine junge Ornithologin ein, die auf der weit in den Ärmelkanal ragenden Landzunge Zugvögel beobachtet und kartiert. Sie hat sich für zwei Jahre beurlauben lassen, um nicht ständig in ihrer Heimatstadt Avignon an den Verlust eines geliebten Menschen erinnert zu werden. Die Trauer ist im Leben der Ornithologin allgegenwärtig, obwohl sie noch nicht bereit ist, ihr Platz einzuräumen. Die Erzählerin wohnt in einem Haus direkt am Meer. Ihre Mitbewohner sind der Bildhauer Raphael und seine Schwester Morgane, ein Geschwisterpaar, das sich gegenseitig betrachtet wie sonst Liebende. Im Ort gibt es Kinder, die aufwachsen wie Katzen, die kleine Bachstelze, ein in der Entwicklung zurückgebliebenes Mädchen und den wunderlichen Max, der begeistert ausgefallene Wörter sammelt, obwohl er kaum Lesen und Schreiben kann. Man glaubt hier, dass diese besonderen Kinder von den Feen geschützt werden, wie man auch überzeugt davon ist, dass es in einigen Häusern spukt. Am Meer ist man gewohnt, dass das Meer Dinge gibt und Menschen nimmt. Manchmal werden die Toten wieder angespült; das Holz gestrandeter Schiffe wird seit altersher für die Dächer der Häuser verwendet.
Mit Lambert, der hier als Kind mit seinen Eltern im Sommerhaus der Familie die Ferien verbrachte, taucht ein zweiter Außenstehender auf. Für die Einheimischen ist Lambert kein Fremder, sie erinnern sich an seine Eltern und an seinen kleinen Bruder, die vor 40 Jahren mit dem Boot verunglückten. Das Schuldgefühl, als einziger seiner Familie überlebt zu haben, hat Lambert nie verlassen. Nun ist er zurückgekehrt, um sein Elternhaus zu verkaufen und um Théo mit den Ereignissen von damals zu konfrontieren. Théo, der Vater Lillis, war damals der Leuchtturmwärter. Lambert hat noch immer die leichtsinnig dahingesagte Bemerkung im Ohr, dass in der Nacht des Unglücks die Scheinwerfer des Leuchtturms abgeschaltet gewesen sein sollen. Früher hat Théo die Vögel gezählt. Mit der Ornithologin spricht Théo, der sonst zurückgezogen lebt, über ihre Aufgabe; sie scheint die einzige Person zu sein, die Zugang zu dem alten Zausel findet.
Die Erzählerin braucht bei ihrer Tätigkeit weder Uhr noch Kalender, sie muss nur am Ende des Monats ihre Aufzeichunungen absenden. So kann sie gelassen die Vorgänge im Dorf beobachten. Auch die Bewohner folgen einander bei jedem Schritt mit dem Blick oder dem Fernglas. Es passiert kaum etwas in Gallays stimmungsvollem Roman, er lebt von der Atmosphäre der Landschaft am Meer und der allmählichen Annäherung seiner Figuren. Als Leser muss man nur abwarten, wie der Ornithologin und Lambert die Beziehungen zwischen den Leuten im Dorf allmählich deutlich werden. Aus alten Fotos, Kinderspielzeug, das vor langer Zeit in einer anderen Stadt gekauft wurde, und der Geschichte eines alten Kastens, in dem früher ein Waisenhaus untergebracht war, entsteht schließlich ein Bild der Vorgänge von damals.
Fazit
Gallays Beschreibung des Meeres zu allen Tageszeiten konnte ich mich nur schwer entziehen. In der Geschichte eines Dorfes, in dem einige vor Jahren den falschen Menschen liebten, werden am Ende ein paar lose Fäden wieder verknüpft; die Autorin gibt dennoch nicht alle Geheimnisse der Dorfbewohner preis. "Die Brandungswelle" war ein Buch, das für mich viel zu schnell zu Ende war, obwohl ich jede stimmungsvolle Beschreibung bewusst aufgenommen habe. -
Rezension zu Die Brandungswelle
- Magdalena
Die namenlose Ich-Erzählerin hat nach dem Tod ihres Partners eine Stelle als Ornithologin in La Hague angenommen, oben im sturmumtosten Norden der Normandie. Dort lebt sie nun in einem uralten Haus direkt am Meer, das sie sich mit dem Geschwisterpaar Raphaël und Morgane teilt. Raphaël ist aufstrebender Bildhauer, Morgane jobbt im Dorfbistro. Dort hält sich auch die Erzählerin häufig auf, so auch an dem Tag, als sie Lambert zum ersten Mal sieht. Lambert, der sie sofort an ihren verstorbenen Partner erinnert. Lambert, der im Dorf an alte Erinnerungen rührt, denn er ist derjenige, dessen Familie Jahrzehnte zuvor bei einem Bootsunglück ausgelöscht wurde.Weiterlesen
Der Vorwurf, der Leuchtturmwärter Théo, der recht betagt immer noch im Leuchtturm wohnt, umringt von seinen zahlreichen Katzen, habe damals den Leuchtturm abgeschaltet und so das Unglück verursacht, kommt nun wieder aufs Tapet, alte Konflikte entzünden sich neu. Ist die alte Nan, die als Kind einen Schiffbruch überlebte, nicht ganz richtig im Kopf und meint deshalb, in Lambert jemand anderen zu erkennen, oder erinnert er sie wirklich an einen Menschen, den sie kennt?
Die Erzählerin selbst ist von Lamberts Auftauchen ziemlich aus der Bahn geworfen. Er übt eine gewisse Anziehung auf sie aus, doch sie ist nicht sicher, ob sie einen anderen Mann lieben kann, nachdem sie den Leidensweg ihres Partners miterleben musste. Und die alten Geschichten, die nun wieder hochkochen, lassen auch sie als Zugezogene nicht kalt.
Die Sprache in diesem Buch ist so schlicht und manchmal rauh wie Land und Leute, die sie beschreibt. Sentimentalitäten sucht man vergebens, und es braucht etwas Zeit, sich an die sehr schnörkellosen, fast spröden kurzen und klaren Sätze zu gewöhnen. Die ganze Atmosphäre ist düster, grau wie vor einem dräuenden Sturm, und sehr intensiv. Anfangs war ich nicht sicher, ob ich das wirklich mag, doch dann zog mich die Geschichte recht schnell in ihren Bann.
Nicht nur die Erzählerin scheint zerrissen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Unter den meist wortkargen Ortsansässigen schwelen alte, oft unausgesprochene Konflikte und Aggressionen, Vermutungen und Anschuldigungen. Für mich gab es keinen durchgängigen Sympathieträger, doch vielleicht sind die Figuren gerade deshalb so gut vorstellbar (wenn auch für meine Begriffe insgesamt ein wenig zu schroff und verschlossen, so durch die Bank fand ich das ein klein wenig klischeehaft.)
Die Auflösung des "Geheimnisses", das eine große Rolle spielt, ist relativ vorhersehbar, was aber wenig stört, weil der Weg dorthin sich trotzdem recht spannend gestaltet. -
Rezension zu Die Brandungswelle
- Marie
@ Süße, ins Schwarze getroffen!Weiterlesen
Ein ungewöhnliches Buch. Es besteht eigentlich nur aus Stimmungsbildern (Landschaft, Häuser, Räume, Wetter, Meer, ...) und Dialogen. Die einzelnen Szenen sind kurz, Momentaufnahmen nur, beinah wie Schnappschüsse. Man hat beim Lesen das Gefühl: Wenn man die einzelnen Aufnahmen richtig zusammenlegt, sieht man das Bild einer Geschichte.
Auch das paradoxe Flair des Dorfes zieht den Leser an und stößt ihn gleichzeitig ab: Jeder beobachtet jeden, jeder weiß alles vom anderen. Und dennoch hütet jeder sein kleines oder großes Geheimnis - aus Eifersucht, aus Rache, aus Egoismus. Das Gemenge aus vermeintlichem Wissen über die anderen, aus Tratsch, Gerede und den eigenen Geheimnissen bringt Leid und Unheil sowohl über den Geheimnisträger selbst als auch über die anderen.
Auch die Ich-Erzählerin hütet etwas, worüber sie nicht spricht: Ihr Geliebter ist nach schwerer Krankheit gestorben, sie ging daran fast zugunde und ist vor dem Schmerz an die unwirtliche Küste Nordfrankreichs geflüchtet. In Fetzen steigt die Erinnerung an Situationen rund um Krankheit und Tod ihres Mannes auf und lässt sie langsam Abschied nehmen. Am Ende muss sie sich auch von ihrer Trauer, dem einzigen Gefühl, das sie lebendig hielt, verabschieden.
Ein Buch, das 5 Sterne verdienen würde, und das bei mir Anwärter auf das Buch des Jahres wäre. Wenn es auf Seite 547 enden würde. Die Geheimnisse sind aufgedeckt, jede Person weiß um ihren Anteil an den Ereignissen und deren Folgen und muss sich neu orientieren. Warum die Autorin nach diesem guten Ende noch eine Art Happy End anklatscht, bleibt ihr Geheimnis. Es ist überflüssig und verzuckert die bis dahin eher karge Geschichte.
@ Süße für diese wunderbare Empfehlung. -
Rezension zu Die Brandungswelle
- tom leo
Claudie Gallay – Les déferlantes (Die Brandungswelle)Weiterlesen
Von überall bekam ich Empfehlungen zu diesem Buch, das in Frankreich ein richtiger Renner wurde, ohne aber von großen Werbeaktionen profitiert zu haben.
Mir schien, dass alle Beteiligten in irgendeiner Weise an einem Verlust leiden, und in verschiedener Weise eine Trauerarbeit zu leisten haben: Abschied nehmen, eine Hoffnung auf Wiederkehr nähren, neue Öffnungen finden... Auch sind die verschiedenen Toten des Buches sehr gegenwärtig.
Wie gesagt sind die Kapitel recht kurz. Auch die meisten Sätze und der Satzbau sind leicht, kurz, rhythmisch. Sie erinnern somit an die „Brandungswellen“ (im Französischen im Plural!), und ihre ewige Wiederkehr. Etwas arbeitet an diesen Menschen. Sie scheinen sich nicht zu ändern und ändern sich doch. Oder ist es unsere Sicht auf sie, die sich ändert? Anfangs erschienen sie mir meist düster. Und ein Leser sagte mir: Da gibt’s nichts zu Lachen - ich höre mit dem Lesen auf! Aber ist da nicht eine Entwicklung? Wächst nicht das Verständnis für ihr Sehnen, ihre Not, aber auch ihre eigene Art an Schönheit?
Die Ich-Erzählerin richtet sich in ihrem Erzählen oft an jemanden, den wir nach und nach identifizieren werden. Sie lebt als Ornithologin fern vom heimatlichen Süden im umbrausten La Hague, im Schatten eines Atommeilers und heftigen Stürmen. Immer mehr lässt sie sich einspannen in eine Geschichte vor Ort, die fast als Puzzle erscheint. Sie erkennt sich irgendwie in dieser fremden Geschichte wieder. Sie erscheint dann ein wenig als Entdeckerin einer Vergangenheit, die aber immer noch die Gegenwart dieser Hauptpersonen prägt.
Anfangs empfand ich es wie Sûße auch ein bisschen schwer, mich dem Rhythmus anzupassen, relativ langsam, ausholend, gemächlich (über 520 Seiten in der französischen Fassung). Das lag wohl auch daran, dass ich zunächst arbeitsbedingt absetzend lesen musste, und dann erst das letzte Drittel recht zusammenhängend, was mir, bzw. dem Buch, gut tat
Hinter dem scheinbaren Frieden des Dorfes gibt es Spannungen und Gewalt.
Hinter den Spannungen und der Gewalt gibt es dennoch etwas Befriedetes.
Das Ende empfand ich als erstaunlich und auch ein wenig unerwartet. Dafür kriegt die Autorin noch einen Extrapunkt!
Dieses Buch könnte ich so manchem hier im BT sehr empfehlen! -
Rezension zu Die Brandungswelle
- Süße
Die Brandungswelle von Claudie GallayWeiterlesen
(Originaltitel: Les déferlantes)
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 560 Seiten, ISBN: 978-3-442-75242-3, 21,95€ (D)
Leseprobe (pdf-Datei)
Kurzbeschreibung:
La Hague im Nordwesten der Normandie: Es heißt, der Wind bläst hier zuweilen so stark, dass er den Schmetterlingen die Flügel fortreißt. Nur wenige leben hier, am Ende der Welt, am Meer, dort, wo die Menschen ebenso schroff sind wie die Natur. Sie hat ihren Mann verloren und sich in diese raue Gegend geflüchtet. Sie beobachtet Vögel, eine monotone Arbeit, die ihr gut tut und sich mit ihrem Seelenleben deckt. Sie lebt in einem Haus, der Griffue, das fast im Meer steht; niemand versteht, wie man es dort aushalten kann. Das Leben ist ruhig, von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten, es wird vom Wetter, vom Wind, den Gezeiten bestimmt – bis eines Tages Lambert auftaucht. Fremde, die länger bleiben, gibt es selten; sie werden von den Einheimischen argwöhnisch beäugt, aber Lambert ist nicht wirklich fremd: irgendwie gehört er dazu. Vor vierzig Jahren starben hier seine Eltern und sein jüngerer Bruder bei einem Bootsunglück. Nun ist er zurückgekommen, um das dramatische Unglück von damals aufzuklären. Und allmählich bröckelt die Wand des Schweigens, hinter der jeder Dorfbewohner ein Geheimnis zu verbergen scheint. Was das Meer genommen hat, das spuckt es irgendwann wieder aus ...
(Quelle: btb)
Über die Autorin Claudie Gallay:
Claudie Gallay, 1961 im Département Isère geboren, gilt als eine der populärsten Schriftstellerinnen Frankreichs. Mit ihrem Roman »Die Brandungswelle« sorgte sie dort für Furore. Er stand monatelang auf der französischen Bestsellerliste und verkaufte sich allein in Frankreich über 260.000 Mal. 2009 wurde Claudie Gallay mit dem renommierten Grand Prix des lectrices de Elle ausgezeichnet und mit dem Prix des lecteurs du Télegramme. Im Herbst 2010 kommt »Die Brandungswelle« in die Kinos.
(Quelle: btb)
Meine Meinung:
Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Ich-Erzählerin. Man erfährt von ihr nicht viel mehr, als auch der Klappentext über sie verrät.
Die Geschichte ist in Kapitel unterteilt, mal in längere über mehrere Seiten, mal ist ein Kapitel auch nur eine paar Zeilen oder eine halbe Seite lang.
Der erste Satz im Klappentext „La Hague im Nordwesten der Normandie: Es heißt, der Wind bläst hier zuweilen so stark, dass er den Schmetterlingen die Flügel fortreißt.“ hat mich beeindruckt und mich das ganze Buch über nicht mehr losgelassen. Trotz des tosenden Windes hat man eher den Eindruck einer sehr stillen Geschichte. Aus dem hektischen Alltag fühlte ich mich als Leser oft in richtige Stille versetzt, anfangs ziemlich ungewohnt, schon fast wie „ausgebremst“. Diesen starken Wind bzw. Sturm kann die Autorin übrigens sehr, sehr authentisch beschreiben, das bemerkt man gleich auf den ersten Seiten - die Vorbereitungen, wenn ein Sturm aufzieht, wie der Sturm dann verläuft und wenn der Sturm dann vorüber ist. Als Leser macht man sich fast schon Gedanken, wo und wie man sich denn selbst vor dem nahenden Sturm in Sicherheit bringen könnte.
Auch die Gegend hat Gallay wunderbar beschrieben, als hätte man ein Foto der "Schauplätze" vor sich liegen.
Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ich mit dem Buch „zurecht kam“, da ich anfangs nicht so leicht in die Geschichte einsteigen konnte. Allerdings je weiter die Geschichte fortschreitet, desto besser wird das aber und desto weniger möchte man das Buch aus der Hand legen. Anfangs erscheint manches irgendwie leicht verwirrend, das was mir das Lesen teilweise auch schwer machte. Im weiteren Verlauf werden diese Situationen und auch die Personen aber immer klarer, verständlicher und somit wurde für mich das Buch auch immer besser.
Die Geschichte liest sich nicht so mal eben nebenher und hat mich als Leser beschäftigt und berührt.
Ich werde das Buch in absehbarer Zeit noch einmal lesen, da ich das Gefühl habe, mit dem ersten (doch sehr intensiven) Lesen noch lange nicht alle Stimmungen dieser Geschichte erfasst zu haben.
Im Herbst 2010 soll die Verfilmung in den Kinos anlaufen - da bin schon sehr gespannt, wie diese Geschichte umgesetzt wird!
Fazit:
Absolut lesens- und empfehlenswert – von mir gibt es 4,5 Sterne für dieses besondere Leseerlebnis!
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Ausgaben von Die Brandungswelle
Besitzer des Buches 28
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