Gitta, das war leichtsinnig Ein kleine

Buch von Michael Molander

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Gitta, das war leichtsinnig Ein kleine wurde bisher einmal bewertet.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Gitta, das war leichtsinnig Ein kleine

    Zum Inhalt:
    Die Semesterferien haben begonnen und die 21-jährige Kunststudentin Gitta hat ihre Studienfreunde zu Besuch. Jeder hat irgendetwas für diese Sommerferien geplant, nur Gitta nicht. Sie möchte jedoch irgendetwas Außergewöhnliches machen. Da kommt Ute auf die verrückte Idee, dass Gitta mit einem völlig unbekannten Mann eine Reise antreten soll. Gitta stimmt zu.
    Außer Gitta lernen wir auch noch den jungen Zahnarzt Bernhard Schmidt kennen, der zum ersten Mal, seit er eine eigene Praxis hat, Urlaub machen möchte. Als er in München in der Wartehalle sitzt, bis sein Anschlusszug kommt, wird gefragt, ob ein Herr Schmidt anwesend ist. Als er sieht, dass eine junge, attraktive Frau der Grund dieser Frage ist, macht Bernhard eine Kurzschlussreaktion und meldet sich.
    Somit hat Gitta ihren unbekannten Mann gefunden und beide bauen jeweils ein Lügengerüst um sich auf. Was die beiden erleben und ob und wie das Ganze ans Licht kommt, müsst ihr natürlich selbst lesen, wenn ich es möchtet .
    Meine Meinung:
    Als ich dieses Buch zur Hand nahm, ging ich davon aus, dass es ein typisches Jugendbuch von früher handelt. Aber nein, ganz so war es dann doch nicht. Denn die Protagonistin ist ja bereits 21 und Stundentin. Fand ich mal erfrischend anders – besser als erwartet, kann man schon sagen . Der Schreibstil ist natürlich wie immer bei solch älteren Büchern, aber das stört mich kein bisschen, habe ich doch schon oft solche Bücher gelesen und gut gefunden.
    Zur Handlung möchte ich noch sagen, dass man heute eine solche Aktion wie die von Gitta wohl nicht mehr machen wird – einfach mit einem Wildfremden irgendwohin fahren. Aber an sich fand ich es gut umgesetzt.
    Ich gebe diesem Buch:
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