Mini Shopaholic

Buch von Sophie Kinsella

Zusammenfassung

Serieninfos zu Mini Shopaholic

Mini Shopaholic ist der 6. Band der Rebecca Bloomwood Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Sophie Kinsella

Die britische Autorin Sophie Kinsella wurde 1969 als Madeleine Wickham in London geboren. Am New College in Oxford studierte sie Politik, Ökonomie und Philosophie. Mehr zu Sophie Kinsella

Bewertungen

Mini Shopaholic wurde insgesamt 50 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mini Shopaholic

    „Mini Shopaholic“ habe ich vor einigen Jahren von meiner Mutter geschenkt bekommen, da sie der Ansicht war, ich sollte neben meinen geliebten Krimis, Thrillern und Fantasybüchern mal etwas „normales“ lesen. Gekauft hätte ich mir ein Buch aus diesem Genre nicht freiwillig und werde es auch in Zukunft nicht tun.
    Da es sich um den sechsten Band handelt und ich die Vorgänger nicht kenne, kann ich die Charaktere nur so beschreiben, wie ich sie in diesem Buch kennen gelernt habe. Von Anfang an ist offensichtlich, dass die Personen allesamt aus finanziell sehr gut gestellten Familien stammen und in der Luxus- und Designerwelt zuhause sind. Wir begleiten Becky durch ihren Alltag und geraten von einem Problem zum nächsten, aber Becky wäre keine geborene Bloomwood, wenn sie nicht für (fast) alles eine Lösung parat hätte und nicht um die absurdesten Ausreden verlegen wäre, damit sie genau das bekommt, was sie sich in den Kopf gesetzt hat. Sie wirkt sehr verwöhnt und muss sich um Geld, selbst in Zeiten der Finanzkrise, keine Sorgen machen, da ihr Mann Luke erfolgreicher Geschäftsführer ist. Trotzdem „versucht“ sie zumindest wegen ihrer gemeinsamen Abmachung weniger shoppen zu gehen, aber Geld kann man ja auch auf andere Weise loswerden indem man z. B. eine riesige Überraschungsparty plant oder Tochter Minnie Taschengeld für die nächsten drei Jahre vorstreckt. Besonders genervt haben mich Beckys Lügen, die sie ihrer Familie und ihren Freunden erzählt, z. B. über ihren Hauskauf oder als sie ihren Job verloren hat, wodurch sie teilweise wirklich in Schwierigkeiten gerät, aber letztendlich doch keine Konsequenzen tragen muss, weil alle total hilfsbereit und verständnisvoll darauf reagieren. Die Fehler werden immer bei anderen gesucht und statt daran zu arbeiten tauscht man lieber Komplimente darüber aus, wie ach so perfekt man doch sei. Die junge Mutter kam mir naiv, oberflächlich und stellenweise sogar richtig dumm vor, was sich im zunehmenden Verlauf der Geschichte sogar verschlimmerte. Mit den gleichen Eigenschaften lassen sich auch alle anderen Personen beschreiben.
    Positiv hervorzuheben ist Sophie Kinsellas Schreibstil, der sich schnell, leicht und flüssig lesen lässt. Ein paar wenige Szenen bei denen ich Schmunzeln musste gab es, doch insgesamt fand ich die Geschichte weder witzig, noch charmant, weil ich mich einfach nicht in die Figuren hineinversetzen und ihr Verhalten nachvollziehen konnte.
    Wahrscheinlich muss man die Reihe von Anfang verfolgt haben und ein eingefleischter Fan des Brandon/Bloomwood-Clans sein um seine Freude an der „Schnäppchenjägerin“ haben zu können. Ich, als eigentliche Verweigerin von solch seichter Unterhaltungsliteratur, habe es zumindest versucht, kann jedoch derartigen Geschichten nichts abgewinnen.
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  • Rezension zu Mini Shopaholic

    Gestern habe ich "Mini Shopaholic" ausgelesen (Die Deutsche Ausgabe)
    Schon seit Jahren verfolge ich das Leben meiner Lieblingsromanfigur.
    Ich war dabei als Rebecca Brandon (geb. Bloomwood) gegen ihren Bankberater gekämpft hat, war dabei als sie Luke kennen und lieben lernte, war bei all ihren Shoppingtrips dabei und habe sie auch bei all ihren verrückten Ideen begleitet (Ich sage nur eingefroreren Not-Kreditkarte).
    Diesesmal durfte ich dabei sein, als sie all diese Sachen mit ihrer 2-jährigen Tochter Minnie erlebt, bei der man absolut nicht verleugnen kann dass sie eine Bloomwood ist ("Meeeins", "Puppeeee",Viiisaaaaa").
    Obwohl die Shoppingtrips auf Grund einer Vereinbarung mit ihrem Mann Luke in diesem Teil nicht ganz so im Vordergrund stehen im Gegensatz zu der super Überraschungsparty die sie für ihren Liebsten plant.
    Natürlich schafft sie dies ganz alleine ohne jegliche Hilfe und sie ist auch weder Shoppingsüchtig noch ist ihre Tochter verwöhnt.
    Sie muss also all dies bewältigen und obendrein noch dem Stress mit ihren Eltern entgehen, da es mit dem Hauskauf alles anders läuft als geplant und die drei ersteinmal weiterhin bei Beckys Eltern wohnen bleiben, welche auf Grund der Wirtschaftskriese einem gewollten oder auch eher ungewollten Sparzwang verfallen sind.
    Jahrelang habe ich auf eine Fortsetzung gewartet und sie hat mich nicht enttäuscht. (Ausser dass sie rein optisch nicht in mein Bücherregal passt, da alle anderen Teile vom Goldmann Verlag sind und dieses vom Manhatten Verlag ist)
    Becky wird zwar älter, ist jetzt verheiratet und hat ein Kind, ist aber immer noch die alte.
    Ich liebe Sophie Kinsella für ihren witzigen und spritzigen Schreibstil. Man ist beim Lesen sofort mitten im Geschehen und kann sich super hineinversetzen und mitfühlen. Es war für mich von vorneherein klar, dass mir Mini Shopahlic genauso gut gefallen wird wie die anderen Teile auch.
    & ich bin mir sicher, es wird noch einen weiteren Teil geben und ich kann es kaum erwarten!
    Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen.
    Bezügl. eines neuen Teils
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  • Rezension zu Mini Shopaholic

    So viele Male bin ich gemeinsam mit Rebecca Bloomwood shoppen gegangen, war süchtig nach allen Schlussverkäufen und Schnäppchen, wollte diese Gucci-Stiefel und diesen Burberry-Mantel. Dann haben wir Luke Brandon kennengelernt, so viele peinliche Sachen erlebt, dann wurde aus Becky Bloomwood eine Brandon, hatten eine tolle Hochzeitsreise, mussten uns viele Vorträge über ‘zu viel eingekauft’ anhören, dann wiederum haben wir eine Schwester kennengelernt, die es hasst, teure Dinge zu kaufen, und schließlich wurde Becky Brandon schwanger. Und nun, nach vielen, vielen Monaten der Ungeduld, lerne ich endlich die kleine Minnie Brandon kennen!
    Wer Becky kennt, weiß sofort, dass ihre Tochter bestimmt nicht leicht sein wird – und wirklich: Minnie ist schon zwei Jahre alt und hat ihren eigenen Willen. Sie weiß genau, was sie will und was sie nicht viel. Ihr Vokabular besteht aus Wörtern wie ‘Starbucks’, ‘Shop’, ‘Meeeeeeiiiiin’ und ‘Visa’.
    In „Mini Shopaholic“ geht es aber nicht nur um die kleine Tochter der Brandonds. Becky plant für Luke eine riesige Überraschungsgeburtstagsparty, doch niemand traut ihr zu, dass sie es jemals schaffen wird diese Party geheim zu halten. Außerdem ist Familie Brandon scheinbar verflucht: denn jedes Haus, das sie für sich finden, bekommen sie am Ende doch nicht. So müssen die drei immer noch bei Beckys Eltern wohnen – die langsam die Schnauze voll haben von ihnen. Zudem ist Beckys persönlicher Alptraum wahr geworden: eine Bankkrise ist eingetroffen und nun müssen alle kürzer treffen. Was heißt, dass Becky nicht shoppen gehen kann. – In dem Moment hält man die Luft an, schließlich kennen wir alle Becky und wissen, dass das doch nicht gutgehen kann?! – Doch tapfer wie Becky ist, verspricht sie Luke, fast ein ganzes Jahr lang nicht shoppen zu gehen und jedes Kleidungsstück in ihrem Kleiderschrank dreimal zu tragen. Aber wer sagt, dass sie nicht für Minnie shoppen gehen kann?
    Doch lest selbst, wie Becky diese Situationen meistert!
    Sophie Kinsella ist für mich die Königin der Chick-Lit. Ihre sämtlichen Bücher sind einfach fantastisch, was Schreibstil, Handlung und Humor angeht. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass „Mini Shopaholic“ mich genauso begeistert hat – handelt es sich schließlich wieder um eine meiner liebsten Romanheldinnen.
    Deswegen: was soll ich schon allzu viel sagen? Der Roman ist – wieder einmal – allererste Sahne, absolut fantastisch und für alle Fans der Chick-Lit ein Muss! Also: LESEN!
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  • Rezension zu Mini Shopaholic

    Ich habe das Buch auf Deutsch gelesen.
    Als eingefleischter Becky Fan, musste ich es natürlich sofort haben und habe es mir somit vor Wochen auch schon vorbestellt.
    An und für sich ist es dieselbe Handlung wie auch schon in den vorigen Bänder, nur das Becky dieses Mal nicht für sich alles kauft was sie ja unbedingt zu irgendwelchen (absurden) Events brauchen könnte, sondern für die kleine Tochter Minnie. Sie selbst ist eher auf den Spar Trip, da sie eine „Vereinbarung“ mit Luke getroffen hat ..
    Es war mal wieder toll und erfrischend all die „alten Bekannten“ zu treffen und wie jedes Buch dieser Reihe hat es wieder total viel Spaß gemacht Becky zu begleiten und wieder herzhaft mit/über sie zu lachen.
    Ab und an war es natürlich an manchen Stellen wieder ein wenig „unrealistisch“ bzw. hätte man schreien können bzgl. Beckys Naivität oder Reaktionen, aber ich denke man sollte das Buch einfach nicht zu ernst nehmen einfach lesen und Spaß daran haben und die Welt sieht gleich wieder ein bisschen bunter aus ;)
    Auch die Schwierigkeiten eine unvergessliche, wunderbare Party für seinen Mann vorzubereiten ohne dass er irgendwas auch nur ahnt, wird einfach nur wunderbar und unwahrscheinlich lustig dargestellt.
    Ich finde Kinsella hat wieder ein tolles Buch abgeliefert und nach dem Ende lässt auch hoffen das evtl. (und dieses Mal hoffentlich schneller als das letztemal) nochmal ein Becky/Luke/Minnie Buch erscheinen wird.
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  • Rezension zu Mini Shopaholic

    Zum Inhalt:
    Becky und Luke Brandon sind nun seit zwei Jahren Eltern der kleinen Minnie. Und Minnie ist ein ganz süßes, reizendes kleines Mädchen. Manchmal ein bisschen wild, manchmal ein bisschen frech, aber im Großen und Ganzen ein ganz normales kleines Mädchen. Gut, ja, zugegeben, sie wurde bereits viermal in Kaufhäusern von Treffen mit dem Weihnachtsmann ausgeschlossen, weil sie ein klein wenig außer Kontrolle geriet. Aber ansonsten… es ist doch nicht ungewöhnlich, dass ein kleines Mädchen außer „Mummy“ und „Daddy“ noch Wörter wie „Starbucks Muffin“, „Shops“ und „Visa“ drauf hat, oder?
    Becky zumindest findet dies in keinster Weise merkwürdig. Nur Luke ist mal wieder viel zu ernsthaft und besorgt und beschließt, dass jemand in die Erziehung seiner Tochter eingreifen muss. Jemand, der Minnie mal Regeln und Disziplin beibringt. Aber Becky beschließt, dass, wenn sie diese Personen schon nicht abwenden kann, ihnen das Leben nicht leicht zu machen!
    Aber natürlich ist Beckys Kindererziehung nicht das einzige, das Luke und Becky von Zeit zu Zeit aneinander geraten lässt. Luke behauptet doch tatsächlich, Becky würde manche der Sachen, die sich kauft, nie anziehen! Lächerlich! Jeder weiß doch, dass Becky immer Wert darauf legt, nur sinnvolle Dinge zu kaufen, die sie wirklich braucht! Doch Lukes Aussage bringt Becky dazu, eine Wette mit ihm einzugehen, die sie später noch mehr als einmal bereuen wird…
    Ein weiteres Thema ist dann auch noch der Hauskauf. Der scheint irgendwie wie verhext und keines der Häuser, die sich für das Ehepaar Brandon interessant anhören, hält, was es zunächst verspricht. Das wäre an sich nicht ganz so dramatisch, denn Luke und Becky haben sich bei Beckys Eltern ganz gut eingerichtet, doch die wären gern mal wieder für sich…
    Außerdem ist da noch Lukes Geburtstag am siebten April. Ein Tag, den Luke nie feiert und um den er sich meistens auch gar nicht kümmert. Doch in diesem Jahr möchte Becky Luke mit einer riesigen Party überraschen – und natürlich werden die Partyplanungen zu einem einzigen Chaos. Nur gut, dass Becky wenigstens in ihrem Job als personal shopper einen Weg gefunden hat, die Finanzkrise, die nun auch England heimgesucht hat, abzuwenden! Wenigstens hier scheint alles zu funktionieren, selbst als eines Tages eine Kundin auftaucht, mit der Becky nie im Leben gerechnet hätte…
    Meine Meinung: Ich fand „Shopaholic and Baby“ eher mittelgut und war deswegen etwas skeptisch, was nun mit dem sechsten Band der Serie sein würde. Doch ich denke, Ms. Kinsella hat ihre Becky-Pause sehr gut genutzt – der sechste Band kann mit den ersten wieder mithalten und ist ein wunderschöner, sehr lustiger Zeitvertreib – genau richtig für das regnerische Herbstwetter draußen.
    Becky hat sich auch als Mutter nicht wirklich verändert – aber gerade das macht dieses Buch wirklich lustig. Mir zumindest hat das Chaos um sie herum sehr gut gefallen, und all dieses etwas Übertriebene fand ich durchaus sehr unterhaltsam.
    Schön ist es doch, die Figuren aus den vergangenen Shopaholic-Romanen wiederzusehen, zu lesen, was aus Suze und Tarquin oder Jess und Tom geworden ist, von Luke natürlich gar nicht erst zu reden – immer wieder fragt man sich beim Lesen, wie er es nur mit Becky aushalten kann, sie ist schon ein nicht einfacher Charakter, auch wenn man natürlich sagen muss, dass Ms Kinsella ihrer Heldin auch viele sehr liebenswerte Eigenschaften zugeschrieben hat.
    Der Roman hat die typischen „Becky-Bloomwood-Momente“, das übliche Chaos, das dann am Ende doch in ein Happy-End mündet, aber durch die Art, wie er geschrieben ist, ist er dann eben doch irgendwie besonders – besonders lustig, besonders unterhaltsam. Der trockene Humor, mit dem die Autorin immer wieder aufwartet, ist einfach das, was ihre Romane ausmacht, und nachdem ich „Mini Shopaholic“ gelesen habe, warte ich nun wieder auf das nächste Buch von Sophie Kinsella.
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Ausgaben von Mini Shopaholic

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 465

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:14h

Mini Shopaholic in anderen Sprachen

  • Deutsch: Mini Shopaholic (Details)
  • Englisch: Mini Shopaholic (Details)

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