Grabesstille

Buch von Tess Gerritsen, Andreas Jäger

Zusammenfassung

Serieninfos zu Grabesstille

Grabesstille ist der 9. Band der Jane Rizzoli und Maura Isles Reihe. Diese umfasst 16 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Tess Gerritsen

Die US-amerikanische Schriftstellerin Tess Gerritsen kam 1953 in San Diego in Kalifornien zur Welt. Nach dem Abschluss der Schule studierte sie an der University of California und an der Stanford University Medizin. Mehr zu Tess Gerritsen

Bewertungen

Grabesstille wurde insgesamt 86 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Grabesstille

    Nachdem in einer Gasse in Chinatown eine abgetrennte Hand und kurze Zeit später die Leiche einer Frau entdeckt wird, wird ein fast zwei Jahrzehnte zurückliegender Fall wieder aufgerollt. Vor neunzehn Jahren ereignete sich in einem chinesischen Lokal ein wahres Massaker. Der Koch, ein eingewanderter Chinese, erschoss aus bis heute ungeklärter Ursache vier Menschen und sich selbst. Die Beweislage schien damals bei den Ermittlungen eigentlich eindeutig, doch Detective Jane Rizzoli hat so ihre Zweifel daran und sucht nach neuen Indizien, die man vor neunzehn Jahren übersehen hat. Sie findet heraus, dass sich damals ein Zeuge im Restaurant befunden haben muss und diesen gilt es ausfindig zu machen. Im Zuge der Ermittlungen stößt Rizzoli auf mehrere ungelöste Fälle verschwundener Mädchen. Dazu gehört auch Iris Fangs Tochter und nach dem Verschwinden ihres Kindes verlor die vom Schicksal gebeutelte Frau auch noch ihren Mann bei ebendiesem Massaker. Unter Hochdruck suchen Rizzoli und ihr Team nach Verbindungen zwischen den Fällen, doch es gibt Menschen, die um jeden Preis verhindern wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Mehr als einmal blick Jane Rizzoli dem Tod ins Auge, aber es gibt auch jemanden, der mit allen Mitteln für Gerechtigkeit kämpft. Ein Wesen, das einem chinesischem Märchen entsprungen scheint, das kaum jemand zu Gesicht bekommt, fast wie ein Geist – ein Geist, der Jane mehr als einmal das Leben rettet …
    Mit „Grabesstille“ hat Tess Gerritsen eine würdige, aber auch ungewöhnliche Fortsetzung ihrer Reihe um Jane Rizzoli und Maura Isles vorgelegt. Ein Thriller, der mich begeistert hat und für mich zu den Besten der Reihe zählt.
    Zunächst läuft alles ganz gewöhnlich ab: Ein Mord geschieht und die Ermittlungen laufen an. Da diese hauptsächlich in Chinatown stattfinden, einem Stadtteil, der für Außenstehende fast wie eine fremde Welt wirkt, holen sich Jane Rizzoli und ihr Kollege Frost Unterstützung in Form von dem jungen Detective Johnny Tam, der aus chinesischer Herkunft stammt. Ein auf den ersten Blick sympathischer und eifriger junger Mann, der aber doch das ein oder andere Geheimnis hütet, wie man im weiteren Verlauf feststellen muss. Ein weiterer interessanter Charakter ist der von Iris Fang. Sie ist Leiterin einer eigenen Kampfkunstschule und hat auf tragische Weise die zwei wichtigsten Menschen in ihrem Leben verloren. Man möchte Mitleid für sie empfingen, doch gleichzeitig ist man erstaunt wie mutig und unerschrocken diese starke Frau nach Antworten auf all ihre Fragen sucht. Dabei ist nicht ganz klar auf welcher Seite sie steht. Auch sie hat ein Geheimnis, wie aus den vereinzelten Kapitel, die von ihr in der Ich-Perspektive geschildert werden, hervor geht.
    Sehr interessant fand ich die Geschichten aus der chinesischen Mythologie mit denen sich die Autorin intensiv auseinandergesetzt hat und diese wunderbar in den Thriller miteinfließen lässt. Immer wieder entdeckt Jane an den Tatorten ein mysteriöses Wesen, das jedes Mal entkommt. Ist es tatsächlich ein Geist, der Jane das Leben rettet oder doch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut? Und kann man es gutheißen, wenn man für die Gerechtigkeit selbst zum Mörder wird? In „Grabesstille“ verschwimmt die Grenze zwischen Gut und Böse. Manche mögen sich schützend vor die Täter stellen, für andere zählen lediglich die Fakten um diese zu verurteilen. Genau in einem solchen Konflikt befinden sich Jane und Maura, wobei die Gerichtsmedizinerin im vorliegenden Band nur eine Nebenrolle spielt. Die Autorin zeigt beide Seiten mit Begründung auf und überlässt die Entscheidung dem Leser für welche Seite er sich entscheidet.
    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass mir sehr schnell bewusst war, wer zu den „guten“ Tätern gehört und wer zu denen, die aus Spaß töten. Auch die weiteren Auflösungen am Ende stellten keine Überraschung mehr dar. Dennoch gehört „Grabesstille“ für mich zu den besten Büchern der Autorin.
    Tess Gerritsen erzeugt trotzdem viel Spannung, eine teils gruselige Atmosphäre und verbindet verschiedene Fälle geschickt zu einem plausiblen Ganzen. Dazu kommen faszinierende Charaktere und interessante Details der chinesischen Kultur und Mythologie, die gefesselt und zu einem spannenden Lesevergnügen beigetragen haben.
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  • Rezension zu Grabesstille

    In Bostons Chinatown weckt der Tod einer Frau Erinnerungen ein Massaker, welches dort vor neunzehn Jahren stattgefunden hat. Bei den Ermittlungen entstehen jedoch Zweifel daran, ob damals der richtige Mann als Täter identifiziert wurde. Außerdem scheinen chinesische Geister lebendig zu werden. Detective Rizzoli und ihr Team wissen nicht, womit sie es zu tun haben.
    "Grabesstille" ist der neunte Fall der Rizzoli und Isles Reihe, der sich intensiv mit chinesischer Mythologie beschäftigt. Ein interessantes Thema, zudem ich bisher kaum etwas gelesen habe, und eine sehr persönliche Thematik für die Autorin mit chinesischer Abstammung. Zusätzlich zu den Erzählungen ihrer Mutter hat sie offensichtlich noch intensiv recherchiert, denn Gerritsen geht sehr ins Detail und die Inhalte erschienen für mich, als Laien, authentisch.
    Die Autorin bedient sich mehrere Handlungsstränge, wobei der über Maura Isles nahezu im Sande verläuft. Die Rechtsmedizinerin steht dieses Mal nicht im Mittelpunkt, sondern hat nur eine Nebenrolle erhalten. Die anderen Stränge werden am Ende stimmig zusammengeführt und lange weiß man als Leser nicht, womit es Rizzoli und ihr Team zu tun haben, denn laut chinesischer Mythologie gibt es vieles, was wir in der westlichen Welt nicht verstehen oder nachvollziehen können.
    Es ist zwar schon Jahre her, dass ich die ersten Bände um Rizzoli und Isles gelesen haben (die Chirurgin, der Meister, ...) und meine Erinnerung mag mich evtl trügen, aber diese ersten Romane habe ich "medizinischer" und spannender in Erinnerung. "Grabesstille" ist unterhaltsam, besonders aufgrund der Mythologie, jedoch kommt kein spannender Nervenkitzel auf, es ist eher diese selten genutzte Thematik, die mich fesselte.
    Leseprobe
    Fazit: Ich mag die Figuren Jane Rizzoli und Maura Isles sehr, auch wenn die eine in diesem Roman zu kurz kommt und von der anderen privat/persönlich nicht viel einfließt. Daher habe ich mich trotz Mangel eines brauchbaren Spannungsniveaus für vier Sterne entschieden, da ich mich dennoch gut unterhalten gefühlt habe. Allerdings würde ich gerne mal wieder einen Gerritsen im Stil von "Die Chirurgin" lesen. 4/5 Sterne.
    Gebundene Ausgabe: 448 Seiten Originaltitel: The Silent Girl
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  • Rezension zu Grabesstille

    Über die Autorin:
    Tess Gerritsen wurde am 12. Juni 1953 in San Diego, Kalifornien geboren. Nach ihrer medizinischen Ausbildung in San Francisco arbeitete sie als Internistin in Honolulu. In ihrer Mutterschaftspause begann sie mit dem Schreiben. Aus Spaß beteiligte sie sich mit einer Kurzgeschichte an einem Wettbewerb des Honolulu Magazine und gewann den ersten Preis. 1987 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem acht weitere sowie auch ein Drehbuch folgten.
    Längst schon hat die Erfolgsautorin ihren Arztberuf an den Nagel gehängt. Heute widmet sie sich nur noch dem Schreiben. Ihre begeisterten Fans danken es ihr. Danach befragt, ob sie denn auch persönlich eine Vorliebe für bluttriefende, knallharte Spannungsliteratur oder Horrorfilme hat, bekennt die zart und sensibel wirkende Autorin, dass sie in ihrer Freizeit ganz andere, Nerven schonendere Interessen pflegt: Gartenarbeit und Musik. Tess Gerritsen wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Camden, Maine.
    Inhaltsangabe:
    Wohliger Schauer oder nackte Angst. Was, wenn die Geistergeschichten Ihrer Kindheit wahr würden?
    Jahraus, jahrein werden sie an den schrecklichen Tag erinnert, da in einem kleinen Restaurant in Chinatown ein Amokläufer ihre Angehörigen hinrichtete. Doch wer schreibt die Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch immer nicht gefasst sei? Erst als neunzehn Jahre später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau gefunden wird, die mit einem antiken chinesischen Ritualschwert verstümmelt wurde, wird der alte Fall wiederaufgerollt. Und nicht immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun zu haben …
    Quelle: deutsche Homepage [http://www.tess-gerritsen.de]
    Meine Meinung:
    Der 10.Band der Jane Rizzoli / Maura Isles Bücherserie. Und erneut werden die Fans kein bisschen enttäuscht!
    Glaubt ihr an Geister? Ich eigentlich nicht. Aber dieses Buch lässt einen diesen Glauben noch einmal umwerfen. War das dort drüben wirklich nur der Schatten einer streunenden Katze? War das wirklich nur ein einfacher Windhauch? Oder steckt doch mehr dahinter?
    Mit diesen und noch vielen weiteren Fragen müssen sich Rizzoli und ihr Partner Frost während dieses mysterösien Falls in Chinatown, Boston herumschlagen. Ihr Team bekommt Zuwachs von einem Ermittler mit chinesischen Vorfahren, der sich bestens mit alten chinesischen Märchen und Mythen auskennt und daher eine große Hilfe darstellt. Doch er geht manchmal etwas zu impulsiv an die Sache heran und wer glaubt, er habe keinerlei Geheimnisse, wird sich sehr wundern. ;D
    Etwas schade fand ich den Umstand, dass Maura in diesem Buch etwas zu kurz kommt. Aber da sie ja im letzten Band so eine tragende Rolle gespielt hat, konnte man das verschmerzen. ;)
    Dafür wird Janes Privatleben wieder ein klein wenig aufgerollt. Ihr Ehemann Dean macht sich wegen ihres Berufs und den Gefahren, der dieser mit sich bringt, immer größere Sorgen. Verlangt sogar, dass sie diesen Fall aufgibt und anderen Ermittlern überlässt und lieber an ihre gemeinsame Tochter denkt...
    Die Spannung geht durch das ganze Buch hindurch kein bisschen verloren, auch wenn man ab und an eine Ahnung hat, wer die mysteriöse Gestalt oder der Täter ist. Überraschungen bleiben aber trotzdem nicht aus und daher ist das nicht allzu tragisch.
    Insegsamt gebe ich dem Buch durchaus verdiente .
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  • Rezension zu Grabesstille

    Kurzbeschreibung bei amazon
    [...]In a Chinatown alley in Boston, a severed human hand is found. On a roof in the vicinity is the decapitated head of a woman. Nearby is a body, and on the corpse are found strands of non-human hair. Involved in the investigation of the crime are Rizzoli and Isles, who quickly discover some starling facts about events that preceded the murder: nearly two decades before, a grim assault on a restaurant in Boston claimed the lives of five people, with only one survivor of the carnage -- a woman skilled in martial arts who is party to a dark secret. Rizzoli and Isles realise that there is something malign and ancient in Chinatown – and that more lives are at stake.[...]
    Inhalt
    Bei einer "Geister-Stadtführung" durch eine übelbeleumdete Gegend im Bostoner Chinatown finden geschockte Touristen eine abgetrennte Hand, die sie erst für einen makaberen Scherz halten. Schnell stellt sich heraus, dass es sich keineswegs um eine Requisite der Gruselführung handelt, denn Jane Rizzoli und ihre Kollegen finden bei der Durchsuchung der Straße auf dem Dach eines Hauses die zur Hand gehörende Frauenleiche mit fast abgetrenntem Kopf. An der Leiche wird ein graues Haar gefunden, das weder menschlich noch synthetisch ist, sondern von einer asiatischen Affenart stammt.
    In der Straße hat es vor 19 Jahren schon einmal einen spektakulären Mordfall gegeben: in einem chinesischen Restaurant gab es damals fünf Tote. Ein Ehepaar, ein junger Mann und der Kellner wurden augenscheinlich vom Koch erschossen, der sich daraufhin selbst richtete. Der scheinbar geklärte Fall ist bei der Polizei in Vergessenheit geraten, lediglich Iris Fang, die Witwe des getöteten Kellners, behauptet nach wie vor, der Koch (ein Freund ihrer Familie) sei unschuldig und der wahre Täter noch frei. Am Jahrestag des Massakers schickt sie den Hinterbliebenen stets eine Kopie der Todesanzeige mit der Anmerkung, die Wahrheit sei noch nichts ans Licht gekommen.
    Jane Rizzoli und ihre Kollegen, darunter der junge Polizist Tam, der als chinesischer Muttersprachler das Team verstärkt, drehen sich im Kreis, bis sie feststellen, dass sowohl Iris Fang als auch das im Lokal getötete Ehepaar zuvor einen weiteren Schicksalsschlag verkraften mussten: Ihre minderjährigen Töchter verschwanden spurlos und tauchten nie wieder auf. Ein ehemaliger Polizist, der seinerzeit in diesen Fällen ermittelte und herausfindet, dass es weitere Vermisstenfälle gab, wird ermordet.
    An den Tatorten wird immer wieder die Gestalt eines riesigen Affen mit schwarzem Gesicht und grauen Haaren gesehen, der wie eine Geistererscheinung verschwindet und geschickt allen Überwachungskameras ausweicht. Die Chinesen sind davon überzeugt, dass es sich dabei um den König der Affen, Sun Wukong , handelt, der in der chinesischen Mythologie eine große Rolle spielt und der zwar auch Unheil stiftet, aber letztlich immer auf der Seite der Gerechtigkeit stehe...
    Aufbau
    Der größte Teil des Romans ist wie gewohnt aus der Perspektive des allwissenden Erzählers geschrieben, wobei hier wieder Jane Rizzoli im Mittelpunkt steht, nachdem sich der letzte Band hauptsächlich mit Maura Isles beschäftigte. Eingestreut sind allerdings Kapitel als Ich-Erzählung von Iris Fang, der Witwe des erschossenen Kellners, die in Chinatown ein Kampfsportstudio betreibt und sich sowohl mit der chinesischen Mythologie als auch mit geschichtsträchtigen chinesischen Schwertern und Kampfmethoden bestens auskennt. Iris und ihre junge Kollegin Bella Li sind neben Jane Rizzoli die weiteren Hauptfiguren, zwei starke und sehr faszinierende Charaktere.
    Persönliche Beurteilung
    "The silent girl" beweist wieder einmal, dass die Krimis von Tess Gerritsen nicht alle nach demselben Muster gestrickt sind, sondern dass sie vielmehr über ein weites Repertoire an Themen verfügt und es versteht, verschiedene Kriminalfälle aus Vergangenheit und Gegenwart zu einem sinnvollen Ganzen zu vereinen, natürlich mit falschen Spuren gespickt. Die Ausflüge in die chinesische Mythologie machen das Besondere an diesem Buch aus.
    Wie gehabt ist dagegen der durchgehend hohe Spannungsbogen mit atemberaubenden Szenen, die es mir unmöglich machten, das Buch aus der Hand zu legen. Auch wenn die Heldentaten und Belastbarkeit einiger Figuren manchmal etwas zu dick aufgetragen sind, kann ich das Buch jedem Fan der Rizzoli/Isles-Serie wärmstens empfehlen und vergebe .
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Grabesstille

    Boston, Chinatown. Eine alte Legende erwacht zum Leben …
    Jahraus, jahrein werden sie an den schrecklichen Tag erinnert, da in einem Restaurant in Chinatown ein Amokläufer ihre Angehörigen hinrichtete. Doch wer schreibt die Briefe, die besagen, dass der wahre Täter noch immer nicht gefasst sei? Erst als zwei Jahrzehnte später bei einer Stadtführung durch Boston die Leiche einer Frau gefunden wird, die mit einem chinesischen Ritualschwert verstümmelt wurde, wird der alte Fall wieder aufgerollt. Und nicht immer haben Jane Rizzoli und Maura Isles bei den Ermittlungen das Gefühl, es mit einem leibhaftigen Gegner aus Fleisch und Blut zu tun zu haben …
    Persönliche Meinung:
    Ich habe schon lange Spaß an den Geschichten, in denen Jane Rizzoli und Maura Isles ein Teil sind. Doch vom 9. Band dieser Reihe bin ich absolut enttäuscht.
    Die Frage, wieso mir ein Teil dieser Reihe unglaublich gefällt und der nächste dann wieder bodenlos schlecht ist, kommt immer wieder in mir auf.
    Überhaupt keine Spannung, alles plätschert nur so dahin. Alle weiteren Figuren irgendwie oberflächlich beschrieben. So macht das Lesen und auch das Hören einfach keinen Spaß.
    Scheintot habe ich zwar auch noch ungelesen hier stehen, aber inzwischen zweifle ich immer mehr daran, dass ich nach diesem Buch noch greifen werde. Ich tendiere eher dazu, den 5. Band nächste Woche einfach in einen Bücherschrank zu stellen und in Zukunft kein weiteren Teil dieser Reihe zu lesen. Sehr, sehr schade...
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Ausgaben von Grabesstille

Hardcover

Seitenzahl: 448

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

E-Book

Seitenzahl: 464

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:30h

Grabesstille in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 261

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