Zusammenfassung

Serieninfos zu Winter der Welt

Winter der Welt ist der 2. Band der Jahrhundert-Trilogie Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Über Ken Follett

Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett

Bewertungen

Winter der Welt wurde insgesamt 131 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr viel Hintergrundinformationen, prima recherchiert, unparteiischer Schreibstil, ungeschönte Wahrheit, daher heftig

    Schüsselchen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Winter der Welt

    Fast alle sind begeistert, so kann man das obige wohl zusammenfassen. Das macht mich etwas unsicher, denn ich bin nicht begeistert.
    Ich hatte den ersten Teil gelesen und war sehr positiv überrascht, wie gut mit ein Follett-Buch gefallen hat. Ich fand, dass er viele Sichtweisen angeboten hat, die mir nicht selbst gekommen wären und erzählte die Geschichte anhand von interessanten Figuren. Im zweiten Teil nun sind die Kinder dieser Leute die Protagonisten, was ich schon als recht krampfhaft empfand. Mühsam mussten sie in das Zeitgeschehen eingebaut werden und die den Stab über die Zeiten übernehmen. Das gelingt sogar überraschend gut, bleibt aber als Fundament das ganze Buch über ein Hemmschuh. Und daraus ergeben sich zum Teil auch die oben immer wieder erwähnten haarsträubenden Zufälle.
    Im ersten Teil habe ich eine Menge Dinge erfahren, bzw. wurde darauf gebracht, Dinge heraus zu finden. Das fehlt mir in diesem Buch fast völlig. Die Leute erleben Dinge, von denen ich vorher wusste. (Das muss man Follett natürlich nich ankreiden). Für mich war das Buch (das übrigens von Druckfehlern voll war) nicht wirklich spannend, zu sehr hangelte es sich an den historischen Gegebenheiten entlang, die mir wie gesagt ja doch recht bekannt sind.
    Lust auf den dritten Teil hat es mir nicht gemacht. Es ist kein schlechtes Buch, beileibe nicht, aber....
    Übrigens finde ich auch die Buchstaben als deutlich zu groß, ich denke, da wollte man unbedingt auf einen 1000-Seiten-Wälzer kommen.
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  • Rezension zu Winter der Welt

    Im zweiten Band seiner Jahrhunderttrilogie beleuchtet Ken Follett das Geschehen rund um den zweiten Weltkrieg. Wieder beschreibt er das Leben verschiedener Familien in diversen betroffenen Ländern (Großbritannien, Sowjetunion, USA, Deutschland), verknüpft deren Leben mit den politischen Ereignissen und zeigt so auf, was im Großen und im Kleinen in dieser Zeit passierte.
    Der Autor knüpft dabei an den ersten Band an, die Familien, deren Leben er erzählt, sind die selben, nur dass nun die nächste Generation in den Fokus rückt. Aber auch die größtenteils liebgewonnenen Charaktere aus „Sturz der Titanen“ trifft man wieder, erfährt ihr weiteres Schicksal und muss mit ihnen auch Verluste hinnehmen.
    Der Roman ist wieder in drei Teile gegliedert, je ein Teil erzählt die Geschehnisse vor dem Krieg bzw. während des Krieges und über seine Nachwirkungen. Ingesamt sind diese Ereignisse komplexer als die im ersten Band erzählten und hätten gut und gerne mehrere Bände gefüllt, Ken Follett erzählt daher verkürzter, Vieles wird nur kurz angesprochen, der Roman beginnt auch erst 1933. Erst nach und nach hat man als Leser das Gefühl an wichtigen Ereignissen dieser Zeit teilzuhaben. Mich hat auch gewundert, dass die Judenverfolgung in Nazideutschland nur eher am Rande angesprochen wurde, es wird zwar über eine jüdische Familie berichtet, die allerdings nie wirklich in den Fokus rückt, das Thema KZ wird ebenso nur marginal berührt. Ganz lässt der Autor die Gräueltaten jener Zeit jedoch nicht ganz außer Acht, thematisiert wird z. B. das Euthanasieprogramm.
    Auch die Charaktere kommen mir in diesem Roman nicht so nahe wie im Vorgänger. Das liegt möglicherweise daran, dass man sie in recht großen Abständen trifft, meist liegt ein Jahr oder mehr dazwischen. Einige wenige rücken soweit in den Fokus, dass sie mich stark berührten, z. B. Lloyd Williams, Ethel Williams Sohn. Manche erfahren eine große Veränderung während der Erzählung, vor allem Daisy Peshkov, Lev Peshkovs Tochter, die ich zunächst gar nicht mochte, die sich aber immer mehr in mein Herz schlich.
    Sehr interessant auch wieder die Hintergrundinformationen aus den verschiedenen Ländern, die politischen und sozialen Probleme, auch in diesem Band spart der Autor nicht mit Sozialkritik.
    Der zweite Band der Jahrhunderttrilogie kann nicht ganz so überzeugen wie der erste, dafür ist das Thema für ein einziges Buch einfach zu komplex. Dennoch ist es ein lesenswerter historischer Roman, der viele Denkanstöße liefert und vor allem dazu anregt, selbst weiter über diese Zeit zu recherchieren. Auch hier absolute Leseempfehlung.
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  • Rezension zu Winter der Welt

    So, gerade eben habe ich das Buch beendet... ich muss das alles erstmal sacken lassen, aber etwas muss ich doch schonmal loswerden.
    Hätte ich gewusst, dass ich den 2. Teil noch besser und spannender finde, als den 1. Teil, hätte ich niemals schon dem 1. Teil 5 Sterne gegeben.
    Habe das Buch richtig verschlungen, darauf habe ich sooo lange gewartet, endlich mal wieder ein Buch zu lesen, das mich so richtig packt von Anfang bis Ende.
    Klar, man kennt die geschichtlichen Hintergründe, man hat alles schon mehr als einmal gehört, gesehen, gelesen. Aber wie Follett es schafft, so eine tolle Geschichte drum herum zu weben, finde ich faszinierend.
    Vieles erklärt er, vieles wird aber auch vorausgesetzt, was geschichtliche Hintergründe anbelangt. Aber auch kein Wunder, jemand der sich nicht für dieses Thema interessiert, wird wohl kaum freiwillig zu so einer dicken Schwarte greifen.
    Eine Sache hat mich allerdings ein klitzekleines bisschen gestört und es ist mir besonders bei der Darstellung der verschiedenen Pärchen aufgefallen:
    Es gibt hier nur gut und böse. Es gibt entweder die perfekte Beziehung á la "...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende" oder das genaue Gegenteil.
    Aber das nur am Rande, es hat mich nicht so sehr gestört, dass ich dafür einen Stern abziehen würde.
    Also ich bin wirklich begeistert und freue mich auf den 3. Teil.
    "Winter der Welt" bekommt auf jeden Fall von mir!
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  • Rezension zu Winter der Welt

    Den 2. Band seiner "Jahrhundert-Trilogie" widmet Ken Follett den schicksalhaften Jahren zwischen 1933 und 1948 und erzählt wie bereits im ersten Teil aus der Perspektive mehrerer Familien in Deutschland, England/Wales, Russland und den USA. So entsteht ein großes Panorama der Ereignisse, vom Aufstieg des Faschismus über den spanischen Bürgerkrieg hin zum zweiten Weltkrieg und der frühen Nachkriegszeit, mit zahlreichen ganz unterschiedlichen Facetten.
    Ein bisschen merkt man natürlich, dass die Figuren daraufhin konstruiert wurden, im Verlauf des Buches möglichst viele Aspekte abzudecken, trotzdem bleiben sie mit wenigen Ausnahmen keine eindimensionalen Schablonen, und Follett bezieht auch keine Stellung, schlägt sich auf keine Seite. Dankenswerterweise gibt es hier auf allen Seiten sympathische und unsympathische Charaktere, nicht die bösen Nazis hier und die guten Allierten dort, oder so.
    Neben den weltpolitischen Geschehnissen und der Schilderung von Einzelschicksalen hat mir auch die Darstellung der gesellschaftlichen Verhältnisse sehr gut gefallen. Wer seitenlange Beschreibungen von Kampfhandlungen befürchtet hat, sei beruhigt - es gibt natürlich einige derartige Szenen wie z.B. über die Seeschlacht bei Midway oder die Landung in der Normandie, aber der Anteil ist insgesamt eher gering.
    Insgesamt verschafft das Buch auf unterhaltsame Weise einen ganz guten Überblick über diese bewegte Zeit, kratzt aber gerade dadurch, dass so viele unterschiedliche Ereignisse abgehandelt werden, meist nur an der Oberfläche. Eine kleine Ungenauigkeit im Zusammenhang mit den US-Fallschirmjägern ist mir auch aufgefallen, aber das merken wahrscheinlich nur Band-of-Brothers-Nerds wie ich Der Rest schien mir, soweit ich es beurteilen kann, ganz ordentlich recherchiert.
    Fazit: leichte, spannende historische Lektüre, die Lust macht, in einige der angesprochenen Themen noch tiefer einzusteigen.
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  • Rezension zu Winter der Welt

    Mich hat "Winter of the World" den ganzen März über begleitet und ich möchte euch meine Meinung nicht vorenthalten.
    Insgesamt finde ich das Buch ganz in Ordnung, allerdings ist es für mich deutlich schwächer als der erste Teil. Das liegt vor allem daran, dass ich mit der zweiten Generation trotz all der Ereignisse, die sie durchstehen müssen, kaum mitfiebern konnte. Viele Charaktere waren wir zu oberflächlich dargestellt, manche blieben das ganze Buch über ziemlich nichtssagend (z.B. Woody). Mir fehlte oft die emotionale Bindung zu den Charakteren, was das Lesen manchmal sehr in die Länge gezogen hat. Daisy und Boy waren meiner Meinung nach in der Hinsicht ein Traumpaar, da sie beide nicht besonders klug waren und immer nur das Beste im Leben abgreifen wollten. Daisy hat sich zwar gewandelt, aber auch am Ende blieb sie mir unsympathisch. Am spannendsten fand ich die Handlung um Lloyd, die von Ulrichs und ab der Mitte des Buches auch um Volodya und Zoya.
    Einige historische Ereignisse kamen meiner Meinung nach zu kurz und auch im zweiten Band gefällt mir nicht das Schema "Vorkriegsjahre halb ausführlich - Kriegsjahre sehr ausführlich und Nachkriegsjahre im Zeitraffer auf 100 Seiten" wie im ersten Band zu beschreiben. Etwas weniger Kriegsjahre und etwas mehr Nachkriegsjahre hätten das Leseerlebnis ausgewogener gestaltet.
    Gut gelungen finde ich das englische Cover (siehe unten) mit der Europakarte, die in Eis gehalten ist (passend zum Titel) und der Uhr, die auf 8:16 Uhr steht, also der Zeitpunkt, als die Atombombe auf Hiroshima fiel. Das symbolisiert für mich diesen "Winter der Welt", bei dem man das Gefühl bekommen kann, das der Schrecken auf der Welt eingefroren ist und man nicht weiß, ob wieder bessere Zeiten kommen werden.
    Das Buch erhält von mir .
    Auf den dritten Teil bin ich dennoch sehr gespannt, da ich schon wissen möchte, wie es mit der zweiten Generation weitergeht, wie die erste Generation zunehmend verschwindet und wie die dritte Generation in den Kalten Krieg verstrickt sein wird - eine Epoche, über die ich gerne mehr erfahren möchte. Ich vermute mal, dass der Schwerpunkt der Handlung im dritten Teil sich auf die 1960er Jahre konzentrieren wird.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Winter der Welt

    Handlung (Amazon.de)
    Der Krieg ist vorbei. Doch der Friede ist trügerisch. In Deutschland verspricht der Führer dem Volk eine große Zukunft. In den USA kämpft der Präsident gegen die Folgen der Weltwirtschaftskrise. Und in Russland zerbricht die Hoffnung der Revolution unter dem Terror der Bolschewisten. Winter der Welt, der zweite Roman der Jahrhundert-Saga, erzählt die Geschichte der nächsten Generation der Familien aus Sturz der Titanen. Während sich die einen in Verblendung und Schuld verstricken, werden den anderen die Augen geöffnet für das Unmenschliche, das im Namen der Ideologie geschieht. Heldentum und Tragödie, Anpassung und Widerstand, Liebe und Hass bilden ein schicksalhaftes Geflecht vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs, der großen Zeitenwende des zwanzigsten Jahrhunderts, die mit dem Donner der Geschütze eine neue Weltordnung einläutet.
    Teil einer Serie
    Winter der Welt ist der zweite Teil der Jahrhundert Saga von Ken Follett. Man muss Teil 1, Sturz der Titanen, nicht zwingend kennen um Winter der Welt zu verstehen. Es sind zwar viele Charaktere aus Band 1 dabei, allerdings geht es in diesem Teil in erster Linie um deren Kinder und jeder wird nochmals kurz vorgestellt. Allerdings fällt bei der Vielzahl der Charaktere das Verständniss ein wenig einfacher wenn man Sturz der Titanen kennt. Außerdem gibt es immer wieder kleine Widersehensfreuden mit bereits bekannten Figuren aus Teil 1
    Meinung:
    Sturz der Titanen hat die Messlatte hoch gelegt. Dementsprechend gespannt war ich auf Winter der Welt. Der Stil in dem Sturz der Titanen geschrieben wurde bleibt auch hier erhalten - Die Figuren und deren Schicksale werden auch dieses mal in erster Linie geschickt dazu genutzt um Schlüsselszenen aus dem zweiten Weltkrieg darzustellen. Wer das in Teil 1 mochte wird sich auch dieses mal nicht daran stören das seine Charaktere auch dieses mal nicht so tiefgründig beschrieben sind wie in Folletts Mittelalter-Romanen. Der eigentliche Star in diesem Buch ist eben die Weltgeschichte - Beginnend im Jahr 1933 mit dem Ermächtigungsgesetz und endend 1949 mit dem Start des Nuklearen Wettrüstens, welches sicherlich in Teil 3 Thema sein wird.
    Das Hörbuch beginnt erstmal ein weinig ernüchternd. Seit dem Ende von Sturz der Titanen sind 10 Jahre vergangen. Hitler, welcher am Ende von Teil 1 noch im Bürgerbräukeller einen kurzauftritt hatte ist bereits Rechskanzler. Schade das diese Jahre nicht näher erleutert wurden, zumindest aus deutscher Sicht wären diese Jahre sehr interessant gewesen. So musste ich mich doch ein wenig durch die erste CD kämpfen. Sie spielt komplett in Deutschland und bedient einfach viel zu viele Klischees. Ok, das die Nazis sind böse dargestellt werden mag Klischeehaft aber nachvollziehbar sein, aber es werden direkt ein Jüdischer Arzt, ein behindertes Kind und ein Oppositionspolitiker aufgefahren ... Wofür Follett diese Charaktere in der späteren Handlung noch braucht ist leider zu vorhersehbar...
    Doch danach wirds besser. Es werden neue Protagonisten Vorgestellt, meist die Kinder der aus Teil 1 bekannten Charaktere. Das Hört sich sehr flüssig und macht auch wieder spaß. So gehen die ersten 4 CD's dann irgendwann vorrüber bis der Krieg dann wirklich ausbricht und bis zur 10 CD wütet. Die letzen CD's wittmen sich den Nachwehen des Krieges und geben schonmal die Richtung für den dritten Serienteil vor...
    Alles in allem Unterhält Winter der Welt zwar sehr gut, es gibt aber einige Dinge die mir nicht gefallen haben. Damit die Grätsche zwischen Erzählung und Historischen Fakten gelingt müssen die Personen natürlich an allen möglichen Orten auftauchen. Das es da nicht immer eine plausible Erklärung geben kann warum sich gerade die 2 Menschen an jenem Ort treffen ist OK, aber für meinen Geschmack wird das Thema Zufallsbegebnung hier so dermaßen Überstrapaziert und in einigen Szenen viel zu übertrieben in Szene gesetzt das man in manchen Szenen (Besonders einer) einfach nur noch den Kopf schütteln will. Zudem sind die Geschichten der Figuren alle relativ austauschbar. Fast alle sind ungefähr im gleichen Alter, verlieben sich und heiraten irgendwann. Der einzige spannungsmoment in diesen Liebesgeschichten liegt oft darin ob beiden den Krieg überleben oder nicht...
    Ebenfalls unschön: Manche der entscheidenden Fakten werden entweder gar nicht erwähnt oder nur in 2-3 Sätzen abgetan. So fehlt z.B. das Hitlerattentat komplett, Stanlingrad wird einmal in einem Nebensatz erwähnt (Obwohl gleich mehrere Hauptfiguren mit dem Russlandfeldzug zu tun haben), der D-Day wird zwar vorbereitet aber kaum Thematisiert und auch der eigentliche Atombombenabwurf über Japan und dessen Folgen sind kaum mehr als ein paar Worte wert. Zudem gab es in Sturz der Titanen noch immer alle möglichen Personen der Zeitgeschichte die kurz erwähnt wurden. Sowas gibt es in Winter der Welt fast gar nicht. Außer Staatschef git es kaum real existierende Personen, sowohl auf Seiten der Nazis als auch der Alliierten.
    Das Hörbuch:
    Es handelt sich um eine gekürzte Lesung. 1024 Seiten wurden auf 12 CD's mit einer Laufzeit 14,5 Stunden gepackt. Da die Handlung ohnehin ein wenig Episodenhaft ist fallen diese Kürzungen nicht auf - Zumindest wenn man das Buch wie ich nicht kennt. Wie schon der erste Teil wird auch hier von Johannes Steck gelesen. Das geschiet einwandfrei und genau passend.
    Fazit:
    Obwohl der zweite Weltkrieg mich eher interessiert als der erste fand ich Sturz der Titanen besser als Winter der Welt. Follett bringt zwar die Düsterniss dieser Zeit sehr gut rüber und gibt nebenbei wieder eine sehr gut recherchierte Geschichtsstunde, zuviele Zufälle, austauschbare Hauptdarsteller und die aus meiner Sicht manchmal die falschen Schwerpunkte sorgen dafür das das Hörbuch zwar empehlenswert, aber nicht überragend ist.
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Ausgaben von Winter der Welt

Hardcover

Seitenzahl: 1.024

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.040

E-Book

Seitenzahl: 1.013

Hörbuch

Laufzeit: 00:35:50h

Winter der Welt in anderen Sprachen

  • Deutsch: Winter der Welt (Details)
  • Englisch: Winter of the World (Details)
  • Italienisch: L'Inverno del Mondo (Details)
  • Polnisch: Zima swiata (Details)

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