Fluch

Buch von Richard Bachman

Zusammenfassung

Über Richard Bachman

Richard Bachman ist ein Pseudonym des erfolgreichen Horrorautors Stephen King. Die detailreiche fiktive Biografie Bachmans reicht von seiner Geburt in New York, über den tragischen Verlust seines sechsjährigen Sohnes bis hin zu einem operativ entfernten Gehirntumor. Mehr zu Richard Bachman

Bewertungen

Fluch wurde insgesamt 74 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

(20)
(44)
(7)
(3)
(0)

Meinungen

  • - Leg dich nicht mit Taduz an -

    LACK OF LIES

  • Thinner hat mich erstaunlicherweise sehr gut unterhalten.

    Dave2311

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fluch

    Stephen King als Richard Bachman - Der Fluch
    (Redrum Books)
    - Leg dich nicht mit Taduz an -
    Als der übergewichtige Familienvater und Anwalt William "Billy" Halleck freigesprochen das Gerichtsgebäude in Fairview, Connecticut verlässt, streicht ihm ein alter Zigeuner, mit seinen verkrümmten Fingern über die Wange und flüstert dabei ein einziges Wort: "Dünner"! Dass der Zigeuner den Anwalt im Rahmen dieser Geste mit einem Fluch belegt hat, wird Billy Halleck erst klar, als er trotz regelrechter Völlerei mit jedem neuen Tag immer dünner wird. Billy hatte im Vorfeld des Gerichtsprozesses versehentlich eine alte Zigeunerin überfahren, die diesen Unfall nicht überlebte. Es sei jedoch nicht Billys Schuld gewesen, hatte sein Freund und Richter Cary Rossington die fahrlässige Tötung leichtfertig und zu Hallecks Gunsten wohlwollend abgeurteilt, was der alte und sonderbare Zigeuner offensichtlich etwas anders sah. Was sich anfangs als willkommener Glücksfall für William Hallecks Berufs- und Privatleben, aber in der Hauptsache natürlich für seine Gesundheit und sein Liebesleben darstellt, wird allmählich zu einem lebensgefährlichen Unterfangen. Der Fluch des Zigeuners lässt sich nämlich nicht mehr aufhalten und William Halleck wird dünner und dünner! Doch Billy verliert nicht nur an Gewicht, sondern auch seine Freunde und so ziemlich alles, was er je geliebt und was ihm teuer war. Doch wie soll sich Halleck von dieser Bürde befreien? Da ihm offensichtlich niemand aus seiner misslichen Lage heraushelfen kann, nimmt der Anwalt die Sache schließlich selbst in die Hand, wobei er Hilfe von nicht ganz unerwarteter Seite bekommt. Ein perfider, gar dreister Plan wird geschmiedet. Doch ob das wirklich gut gehen kann?
    Passenderweise hat der, 1947 in Portland, Maine geborene US-amerikanische Schriftsteller und ehemalige Englischlehrer Stephen Edwin King, seine Kapitel ab und an mit den dahinschwindenden Gewichtsangaben des Anwalts William Halleck untertitelt, was den Handlungsdruck unter dem selbiger steht, natürlich immens Nachdruck verleiht. Was William Halleck auch unternimmt, er verliert immer weiter an Gewicht und steigert sich allmählich in einen Wahn aus Angst, Verzweiflung, Ekel und Scham. Angst frisst nun mal die Seele und ganz offensichtlich auch sein Fettgewebe. Als Leser bekommt man regelrecht Mitleid mit dem Anwalt, der immer weniger wird, aber gar kein so schlechter Kerl zu sein scheint. Die böse, aber humorvolle Erzählung "Der Fluch" hat hier und da schon ein wenig Patina angesetzt, was in der Gesamtbetrachtung allerdings kaum ins Gewicht fällt, wenn sie auch nach heutigen Standards so richtig schön politisch unkorrekt ist. Aber wenn juckt das eigentlich, außer ein paar spinnerten Wortakrobaten, die jedes Wort auf die Goldwaage legen?
    Es entbehrt wohl jeglichen Erfordernisses zu erwähnen, dass der King Of Horror ein wahnsinnig guter Erzähler ist, dennoch möchte ich einmal mehr hervorheben, wie außergewöhnlich leicht und dynamisch sein authentisches Storyboard verfasst ist. In der destruktiven und kaputten Gesellschaft der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts geht es nicht zuletzt um gesellschaftliche Anerkennung, Klassenunterschiede, Moral, Gleichgültigkeit, Gerechtigkeit, Vergeltung, Verlust, Glaubwürdigkeit, Schuld und Sühne. Das Kopfkino kommt unmittelbar in Gang, denn King baut sein heimtückisches Milieu und seine unbändige Spannung von den ersten Zeilen an ganz allmählich auf. Es sind diese Erzählungen mit der Leichtigkeit des Seins, die einen an den Seiten seines beinahe 40 Jahre "alten" Romans kleben lassen. Die genial aufgebaute und erschreckend bösartige Geschichte ist durchgehend auf hohem Niveau angesiedelt und kommt mit wenig Action aus. Hypochonder sollte man beim Genuss dieses gelungenen Frühwerks von Stephen King allerdings nicht gerade sein. Der erfolgreichste Horror-Autor aller Zeiten lebt heute mit seiner Ehefrau Tabitha King in Bangor, Maine und Florida. Die beiden haben zwei gemeinsame Söhne [Owen Philip King und Joseph Hillström King (als Joe Hill)], die ebenfalls als Schriftsteller arbeiten und eine Tochter namens Naomi King, die Pfarrerin an der Unitarian Universalist Association ist.
    (Janko)
    https://stephenking.com/
    Brutalität/Gewalt: 34/100
    Spannung: 82/100
    Action: 69/100
    Unterhaltung: 88/100
    Anspruch: 25/100
    Humor: 18/100
    Sex/Obszönität: 12/100
    LACK OF LIES - Wertung: 85/100
    "Der Fluch" bei Redrum Books: https://www.redrum-verlag.de/der-fluch-thinner.html
    Stephen King als Richard Bachman - Der Fluch
    Horror Thriller
    Redrum Books
    ISBN: 978-3-95957-295-8
    423 Seiten gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag und Lesebändchen
    Originaltitel: Thinner
    Aus dem Amerikanischen von: Nora Jensen und Jochen Stremmel
    EUR 19,99 [DE] inkl. MwSt
    Erscheinungstermin: 31.12.2022
    Weiterlesen
  • Rezension zu Fluch

    Das Buch ist ja schon etwas älter, aus dem Jahr 1984 - damals hab ich es wohl irgendwie versäumt in meiner King-Leseleidenschaft.
    Dafür hat es mich jetzt sehr gepackt, denn es ist recht typisch für King: eine perfide Idee, zwischendurch ein paar kleine Durchhänger mit etwas viel drumherum Gerede, und vielen ekligen Details und fiesen Entwicklungen.
    Billy Halleck ... ein typischer Anwalt und Familienvater der es zu etwas gebracht hat und in einem äußerst unglücklichen Moment nicht aufgepasst hat. Der Tod der alten Zigeunerin, die er mit dem Auto überfahren hat, macht sein Leben zur Hölle.
    Durch seine Bekanntschaften konnte er es so hindrehen, dass er freigesprochen wurde und das kann die Familie der verstorbenen Alten nicht dulden.
    Sein beschauliches Leben mit Frau und Tochter droht nun zu kippen. Anfangs freut er sich natürlich, dass er endlich abnimmt. Schon lange hat er es vor, denn er bezeichnet sich selber als "fett" und ist hoch erfreut, dass seine Pfunde schmelzen. Komisch kommt es ihm dennoch vor, denn sein Essverhalten bleibt gleich und auch sportlich betätigt er sich nicht. Vor allem auch seine Frau ist misstrauisch und befürchtet irgendeine Krankheit.
    Das ist es, was ihm dann zum Verhängnis wird, denn niemand glaubt ihm, dass ein Fluch der Zigeuner dahinter steckt!
    Billy kann es ja selbst kaum begreifen und sucht nach anderen Möglichkeiten, findet aber immer mehr grausame Hinweise, dass er verdammt ist und bald bis auf sein Skelett abgemagert sein wird.
    Die Umstände des Autounfalls werden recht bald klar und zeugen schon von einer äußerst bitteren Ironie. King hat hier gekonnt die Fäden gesponnen, in deren Netz sich Billy Halleck immer mehr verfängt. Ausgeschmückt mit einigen ekligen Details verfolgt man seinen Weg, der ihn schließlich einen Freund zur Seite stellt, mit dem ich jetzt überhaupt nicht gerechnet hatte.
    Das alte Prinzip der Rache "Auge um Auge, Zahn um Zahn" steht hier im Hintergrund und dass man ihr nicht entfliehen kann.
    Wie die Städter die herumziehenden Zigeuner behandeln wird sehr deutlich und spiegelt das (damalige?) Bild sehr gut wider. Willkommen sind die kleinen, teilweise illegalen Geschäfte mit ihnen, aber in der Nähe haben will sie niemand. Mit allen Möglichkeiten werden sie mehr oder weniger vertrieben und das Misstrauen der Menschen und ihre Abneigung gegenüber ihnen ist offensichtlich.
    Zwischendurch wurde mal etwas viel geschwafelt was die Spannung etwas rausgenommen hat, aber es ging dann doch wieder recht schnell mit neuen Entwicklungen weiter.
    Der Schluss rundet das ganze mit einem richtig guten, fiesen Ende ab.
    Mein Fazit: 4 Sterne
    Weiterlesen
  • Rezension zu Fluch

    Autor - Titel:
    Richard Bachman - Thinner
    Sprache: englisch
    ISBN/ASIN: B003BVFZ5U
    Bindung: E-Book
    Schlagworte: Fluch, Schuld, Wut, Verzweiflung, Unterdrückung, Gerechtigkeit, Horror
    Autor:
    Der ungekrönte König des Horrors: Der US-Schriftsteller Stephen King wurde 1947 in Maine geboren und wuchs mit seinem Bruder und der alleinerziehenden Mutter auf. Nach einem Englischstudium arbeitete er als Englischlehrer und schrieb nebenbei zahlreiche Geschichten, die jedoch keinen Verlag fanden. Dies änderte sich 1973, als der Doubleday-Verlag das Manuskript für „Carrie“ kaufte und damit einen Bestseller landete. Kurz darauf landete Stephen King mit „Brennen muss Salem“ und „The Shining“ zwei weitere Hits. Seine zuvor abgelehnten Frühwerke veröffentliche er nun unter dem Pseudonym Richard Bachmann, um zu sehen, ob sie ohne seinen inzwischen berühmten Namen erfolgreich sein würden.
    (Q Lovelybooks)
    Inhalt:
    'Thinner' - the old gypsy man barely whispers the word. Billy feels the touch of a withered hand on his cheek. 'Thinner' - the word, the old man's curse, has lodged in Billy's mind like a fattening worm, eating at his flesh, at his reason. And with his despair, comes violence
    ( Q Amazon)
    Meinung:
    Thinner
    Gleich mal vorweg:
    Ich bin nicht das was man einen King-Fan nennt. Bisher sind wir nicht sonderlich warm miteinander geworden.
    Billy Halleck wird freigesprochen. Er hat eine alte Frau überfahren und er ist davon gekommen. Nun gut, seine Frau Heidi hatte ihre Hand in seiner Hose und er hat es genossen, denn das kam bisher in ihrer Ehe noch nie vor. Leider war er deshalb etwas abgelenkt und konnte nicht schnell genug auf die alte Frau reagieren, die plötzlich zwischen zwei geparkten Autos, ohne sich umzuschauen, auf die Strasse lief. Billy Halleck wurde aber freigesprochen. Nicht aber vom Vater der Frau, einem alten Zigeuner. Dieser verflucht Billy beim Verlassen des Gerichtsaals. Er sagt nur ein Wort zu ihm ‘Thinner’. Billy ist natürlich ein gebildeter Mann und glaubt nicht an solchen Hokuspokus. Selbst dann nicht als er wenig später beginnt Gewicht zu verlieren. Doch als er immer leichter wird, beginnt er seine Wahrnehmung in diesem Bereich zu überdenken.
    Wir starten mit Billy bei einem Gewicht von knappen 250 Pounds und diese Zahl fällt rapide. Billy droht praktisch zu schmelzen. Auf seinem Weg durch die Abnehmhölle, bekommen wir eindrucksvoll mit wie er mal euphorisch darüber ist, niedergeschlagen, ängstlich, panisch und wütend ist. Wir bekommen einen tiefen Einblick in sein Denken und seine Gefühlswelt, und diese verhält sich zum Teil wie eine aus der Kontrolle geratende Achterbahn.
    Billy versucht eine Lösung für sein Problem zu finden, doch die Medizin kann ihm nicht helfen. Als er dann auch noch erfährt, dass der am Fall beteiligte Richter und der ermittelnde Polizist ebenfalls an sehr exotischen Leiden erkrankt sind, bleibt für Billy, nach anfänglicher Resignation, nur noch die Flucht nach vorn. Er muss den Vater der Toten aufspüren.
    Circa die erste Hälfte der Geschichte bleibt es recht ruhig. Man beobachtet Billy beim Gewichtsverlust, wie sich sein Alltag ändert und sein Gemütszustand laufend ändert. Das hört sich vielleicht nicht besonders an, ist aber wirklich eindrucksvoll verpackt. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Hintergrund gewünscht, aber es war gut gemacht, keine Frage. Ich war wirklich schockiert von dem was Billy zustößt, seine Gedanken waren beeindruckend und sein Verhalten nachvollziehbar.
    Erst als Billy sich aber auf die Suche begibt, beginnt langsam so etwas wie Spannung, denn jetzt gibt es eine wirkliche Handlung in der Geschichte und spätestens als eine recht verrückte Figur ins Spiel kommt wird es sehr unterhaltsam und noch spannender. Diese Spannung hält sich dann auch bis zum Ende, und dieses ist kein Ende was man hat kommen sehen, zumindest nicht bis zum letzten Kapitel. Sehr schön.
    Fazit:
    Thinner hat mich erstaunlicherweise sehr gut unterhalten. Der Start war sehr gut. Leider hat es dann etwas gedauert bis die Geschichte richtig in Schwung kam. Es wurde etwas zu viel in den Hintergrundinfos herumgestochert. Dann aber hat mich die Geschichte doch tatsächlich noch gefesselt und gut unterhalten.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Fluch

    "Dünner" ist das einzige Wort, das Billy Halleck zu hören bekommt, nachdem er eine Frau auf offener Straße überfährt und trotz Gerichtsverhandlung ungestraft davon kommt.
    Erst ist es pure Freude, als Billy merkt, dass er ständig an Gewicht verliert. Doch irgendwann nimmt sein Gewichtsverlust so extreme Ausmaße an, dass der hoch angesehene Anwalt sich eingestehen muss, unter einem Fluch zu leiden. Einem Fluch, der ihm irgendwann das Leben kosten wird...
    Persönliche Meinung:
    Billy ist nicht der einzige, der mit seinem Fluch zu kämpfen hat.
    Alle, die an dieser Gerichtsverhandlung beteiligt waren und Billy als freien Mann haben gehen lassen, sollten auf ihre eigene Art einen Fluch durchleben und man fragt sich, welcher dieser Flüche wohl am Grauenvollsten ist.
    Ist es der Gewichtsverlust? Oder ist es z.B. ein Mann, der sich von Tag zu Tag immer mehr in ein Monster verwandelt?
    Bereits die Kapitel-Bezeichnungen sind interessant. Sie zeigen dem Leser, wie schwer Billy zu Beginn der Geschichte ist und mit welcher Geschwindigkeit er im weiteren Verlauf immer mehr an Gewicht verliert.
    "Der Fluch" ist einer von wenigen Romanen, in denen sich Stephen King nur selten in ausschweifenden Beschreibungen verliert. Die ganze Geschichte verläuft sehr rasant. Es lässt sich wirklich gut nachempfinden, welche Ängste die Protagonisten durchleben.
    Sehr spannend, sehr mitreißend und doch kam ich irgendwann an einen Punkt, der mich dazu gebracht hat, dass sich das alles etwas in die Länge gezogen hat.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Fluch

    Eines der besten Bücher, die ich von Stephen King gelesen habe:
    Der Anwalt Billy Halleck, der während eines Ausflugs mit seiner Frau Heidi - die ihn oral befriedigte - eine Zigeunerin überfahren hat, wird in einem anschließenden Verfahren durch den befreundeten Richter Carry Rossington freigesprochen. Auch der örtliche Polizeichef Duncan Hopley hatte das Verfahren gegen den Anwalt behindert und die Zigeuner der Stadt verwiesen.
    Der Vater der Toten Taduz Lemke belegt Billy auf den Stufen zum Gerichtsgebäude mit einem Fluch. Fortan verliert der fette Billy Halleck jeden Tag Gewicht. Anfangs freut er sich über die Ergebnisse seiner "Diät" doch schnell schwenkt seine Freude in pure Überlebensangst um. Mehrere ärtzliche Untersuchungen liefern keine Erklärungen für das Abnehmen des Anwalts. Gemeinsam mit dem Hausarzt Housten versucht seine Frau Heidi Billy für Verrückt zu erklären und in eine Klinik einzuliefern, die mehr über sein Abmagern in Erfahrung bringen sollte.
    Schließlich erfährt Billy, dass auch der Richter und Polizeichef mit einem Fluch belegt wurden. Richter Rossington entwickelt sich in eine riesengroße Eidechse, der Polizeichef Hopley hat eitrige Geschwüre im gesamten Gesicht.
    Billy kann die Zigeuner ausfindig machen, doch dort wird er nur als Mörder beschimpft. Der alter Taduz nimmt trotz Flehen den Fluch nicht von Billy und dieser belegt die Zigeuner mit "dem Fluch des weißen Mannes aus der Stadt". Sein Freund der örtliche Mafoisi Richard Ginelli hilft Billy bei seinem Konflikt mit den Zigeunern. Mehrere zum Teil tödliche Anschläge durch Ginelli bewegen Taduz Lemke den Fluch doch von Billy zu nehmen. Lemke bannt den Fluch aus Billys Blut in einen Kuchen, den er eigens hierfür mitgebracht hatte.
    Diesen Kuchen muss Billy jemanden zu Essen geben, damit der Fluch auf diesen übergeht. Wieder zuhause schenkt Billy den Kuchen seiner Frau Heidi. Am nächsten Morgen stellt Billy überrascht fest, dass seine Frau gemeinsam mit seiner gerade zurückgekehrten Tochter von dem Kuchen gegessen hatte. Billy nimmt sich das letzte Stück Kuchen und ißt es...
    Ein sehr gut geschriebenes und erschreckendes Buch, der gleichnamige Fil ist auch sehr gut!!!
    Bye Josy
    Weiterlesen

Ausgaben von Fluch

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Hardcover

Seitenzahl: 347

Fluch in anderen Sprachen

Ähnliche Bücher wie Fluch

Besitzer des Buches 222

  • Mitglied seit 11. April 2024
  • Mitglied seit 20. Januar 2024
  • Mitglied seit 18. Dezember 2023
  • Mitglied seit 20. Februar 2013
  • Mitglied seit 22. September 2023
  • Mitglied seit 20. Februar 2021
  • Mitglied seit 1. Oktober 2023
  • Mitglied seit 27. September 2023
Update: