Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme?

Buch von Jeff Kinney, Nick Romeo Reimann

Zusammenfassung

Serieninfos zu Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme?

Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme? ist der 2. Band der Gregs Tagebuch Reihe. Diese umfasst 23 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Jeff Kinney

Im Februar 1971 erblickte in Maryland in den USA Jeffrey Patrick das Licht der Welt. Dort besuchte er die Bishop McNamara High School in Forestville und die University of Maryland. Mehr zu Jeff Kinney

Bewertungen

Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme? wurde insgesamt 34 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Das Spritzige von Band 1 fehlt

    Marie

  • Der zweite Band erzählte mit Witz und eigenwilligem Humor die Ereignisse aus dem nächsten Jahr von Gregs Leben.

    ViktoriaScarlett

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme?

    Zum Inhalt (Booklet):
    Ein neues Schuljahr hat begonnen und Greg ist froh, dass die Sommerferien endlich vorbei sind. Denn die waren diesmal alles andere als lustig! Und das Schlimmste ist: Gregs Bruder Rodrick weiß, was Greg im Sommer alles Peinliches passiert ist. Jetzt hat der nur ein Ziel: Er muss unbedingt verhindern, dass sein wohl gehütetes Geheimnis ans Tageslicht kommt!
    Vorhang auf für Gregory Hefley. Obwohl der Held aus "Gregs Tagebuch" eigentlich kein Tagebuch mehr schreiben wollte, hat er festgestellt, dass es doch ganz nett ist, wenn man seine Gedanken irgendwo nieder schreiben kann. So kommt es, dass er ein zweites Tagebuch beginnt und hier seine Gedanken mit dem Leser teilt. Und die sind voller Panik, denn sein großer Bruder Rodrick hat etwas gegen ihn in der Hand, was ihm durchaus in der Schule seinen Ruf kosten könnte und ihn bei den Mädchen in der Gunst gleich auf Null setzt. Das kann er sich natürlich nicht erlauben, denn dieses Jahr möchte er unbedingt einer der beliebtesten Kids der Schule sein. Doch chaotisch wie er ist, schafft es Greg sich wieder von einem Fettnäpfchen zum nächsten zu hangeln. Da ist seine Mom, die nicht davor zurück schreckt ihn in peinliche Situationen zu bringen. Dann ist da sein Vater, der der Meinung ist, dass aus seinen Söhnen einfach nichts wird. Dann ist da noch die Sache mit dem Sinkekäse aus dem ersten Tagebuch und dann ist da noch Rupert, Gregs bester Freund, der aber einfach nicht verstehen will, dass sie nun coole Jungs sein müssen und nicht mehr mit Plastikdinos spielen können. Greg hat wieder einmal alle Hände voll zu tun seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen und seinem Bruder Rodrick möglichst keinen Grund zu geben, sein peinliches Geheimnis aus den Ferien breit zu tratschen.
    Gregs Tagebuch 2 ist wie der erste Band durch witzige Anekdoten samt Comiczeichnungen aus Gegs Leben durchzogen. Greg stellt sich in mancherlei Hinsicht einfach nur zu blöd an und kommt so von einer peinlichen Situation in die nächste. Er träumt viel und hofft einmal ganz groß heraus zu kommen. Doch er legt sich immer wieder selbst Steine in den Weg und schafft es so entweder den Unmut seiner Eltern oder den seiner Mitschüler aus sich zu ziehen. Um in der Schule Lorbeeren einzuheimsen macht Greg nicht einmal davor Halt anderen das Leben schwer zu machen, was aber jedes Mal auf ihn zurück fällt. Doch anstatt aus der Situation zu lernen tappt er gleich wieder in das nächste Fettnäpfchen. Damit kann er weder bei den Mädels, noch bei den Lehrern punkten. An sich sind die Geschichten ganz witzig und das Buch liest sich wirklich schnell und flüssig. Doch manche Passagen scheinen arg an den Haaren herbei gezogen zu sein und manche Situationen sind schon so blöd, dass man sich fragen muss, ob Greg nicht alle Tassen im Schrank hat. Sicher macht man als Kind oder Jugendlicher den einen oder anderen Fehler. Aber Greg scheint einfach nicht aus der Vergangenheit lernen zu wollen. Außerdem erscheint er mir sehr faul und ohne Ziel. Er kann sich für nichts begeistern, will aber irgendwie immer mit an erster Stelle stehen. Das macht ihn in meinen Augen unsympathisch.
    Trotzdem möchte ich das Buch allen großen und kleinen Leseratten empfehlen, die gern etwas für Zwischendurch suchen. Durch die Einteilung in Tage und Comicpassagen kann man das Buch gut "portionieren".
    4 von 5 Sternen
    Taschenbuch: 224 Seiten Verlag: Bastei Lübbe (Baumhaus Taschenbuch) (20. Januar 2012) Sprache: Deutsch ISBN-10: 384320053X ISBN-13: 978-3843200530 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Originaltitel: Diary of a Wimpy Kid: Rodrick Rules Größe und/oder Gewicht: 13,2 x 2,5 x 18,5 cm
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  • Rezension zu Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme?

    Der zweite Band erzählte mit Witz und eigenwilligem Humor die Ereignisse aus dem nächsten Jahr von Gregs Leben. Meine Meinung hierzu teile ich dir unten im Text mit.
    […]
    Meine Meinung zum Inhalt:
    Wie auch schon der erste Band wurde die Fortsetzung in humorvoller und lustiger Manier geschrieben und gezeichnet. Autor Jeff Kinney erzählte von einigen Erlebnissen, die auch wir in unserer Schulzeit wohl erlebt haben. Beim Beschreiben von Gregs Familienleben nahm der Autor einige Klischees auf die Schippe. Gleichzeitig zeigte er auf direkte Weise, wie sich Geschwister oft untereinander verhalten. So manches ist übertrieben dargestellt, doch hat man viel Spaß beim Lesen.
    Die Streiche in der Schule fand ich auch dieses Mal sehr gemein. Greg verstand die Tragweite oder mögliche Folgen derer nicht. Er schien nur wenig dazu zu lernen. Typisch für Greg möchte er schnell an sein Ziel kommen. Allerdings macht er es sich dabei oft schwerer und Umwege entstanden. Auch größere Probleme halste er sich damit auf, die er irgendwie lösen muss. Manchmal flog er auch auf. Dennoch griff das Geschehen in einigen Fällen den Zeitgeist der Jugend und das Denken auf. So wirkt das Verhalten sehr authentisch, denn Kinder sind eben Kinder, die erst noch dazu lernen und ihre Erfahrungen sammeln müssen. Die Mutter von Greg brachte ihn immer wieder in peinliche Situationen. Der Text ist mit einfachen Worten formuliert und lässt sich locker lesen. Auch Kinder die das nicht gerne tun, werden gut durch die Geschichte kommen.
    Sarkasmus ist ein wesentliches Element im Buch, das stehts bei den Erzählungen dabei ist. Kinder werden beim Lesen viel Spaß der Geschichte haben. Ich hoffe jedoch, dass sie nicht alles ernst nehmen werden und Greg nicht nachmachen. ;) Die Zeichnungen verhalfen dem Text zu noch mehr Lesespaß. Sie sind liebevoll mit lustigen Details versehen und gezeichnet, welche alles zum Leben erweckten.
    Mein Fazit:
    Der zweite Band beschäftigt sich mit einem weiteren Schuljahr voller Streiche, peinliche Momente und vieles mehr. Greg versuchte das Beste für sich herauszuholen, scheiterte jedoch auch immer mal wieder. Sein Familienleben mit Rodrick ist kompliziert und wird dabei von seiner Mutter beeinflusst, die die Brüder einander wieder näher bringen möchte. Mit Humor und Spaß wird das Geschehen erzählt, wobei einiges auch überspitzt dargestellt wird. Zeitgleich ist es authentisch, weil Kinder eben immer noch Kinder sind und viel im Leben durch Erfahrungen lernen müssen. Die Zeichnungen erweckten den Text zum Leben und trugen maßgeblich zum Lesespaß bei.
    Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!
    Das Buch stammt aus meinem eigenen Besitz (selbst gekauft) und wurde von mir nach dem Lesen freiwillig rezensiert.
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Ausgaben von Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme?

Hardcover

Seitenzahl: 224

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

E-Book

Seitenzahl: 225

Hörbuch

Laufzeit: 00:01:14h

Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme? in anderen Sprachen

  • Deutsch: Gregs Tagebuch. Gibt's Probleme? (Details)
  • Englisch: Vette pech! (Details)

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