Mongolei. Zu Pferd durch das Land der Winde

Buch von Carmen Rohrbach

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Wie immer ein toller Reisebericht der Autorin, umfangreicher Einblick in das Leben der Mongolen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mongolei. Zu Pferd durch das Land der Winde

Mongolei – allein dem Namen wohnt ein Zauber inne, dem sich auch Carmen Rohrbach nicht entziehen kann. Über eine Familie in Ulan-Bator bekommt sie den lang ersehnten Kontakt zu Nomaden, die sie hinaus in die unermessliche Weite des Landes führen. An ihrer Seite lernt Carmen Rohrbach das Leben in der Jurte sowie die Sorgen und Freuden ihrer Gastgeber kennen. Schamanen darf sie bei Ritualen, Adlerjäger bei der Arbeit beobachten, und gemeinsam mit den Nomaden fiebert sie dem wichtigsten Fest des Jahres entgegen, dem Naadam. Hingerissen von der grandiosen Natur der mongolischen Gebirgswelt bezwingt sie als erste Frau den heiligen Berg Burchan Chaldun, während die Gobi sie verführt, nach den letzten wild lebenden Eseln der Erde zu suchen. Zu Fuß und auf dem Rücken von Pferden und Kamelen, allein und in Begleitung durchstreift sie die schier endlose Weite der mongolischen Landschaft. Auf ihren oft waghalsigen Touren erlebte sie einzigartige Naturschauspiele und suchte die Nähe derer, die das wahre Wesen eines Landes ausmachen: seiner Menschen. Ein Buch von berückender Intensität!
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Bewertungen

Mongolei. Zu Pferd durch das Land der Winde wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Wie immer ein toller Reisebericht der Autorin, umfangreicher Einblick in das Leben der Mongolen

    Lavendel

Ausgaben von Mongolei. Zu Pferd durch das Land der Winde

Taschenbuch

Seitenzahl: 304

Hardcover

Seitenzahl: 280

Besitzer des Buches 4

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