Das Böse kommt auf leisen Sohlen

Buch von Ray Bradbury, Norbert Wölfl

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

Eines Nachts kommt heimlich und verstohlen ein Jahrmarkt in eine kleine Stadt in Illinois und schlägt seine Zelte auf. William 'Bill' Halloway und James 'Jim' Nightshade, zwei Jungs aus der Stadt, spüren als Erste, dass mit dem Jahrmarkt etwas nicht geheuer ist. Sie entdecken das dunkle Geheimnis eines Karussells, das auf zerstörerische Weise in das Leben der Fahrgäste eingreift. Ihre Entdeckung bleibt nicht unbemerkt: Auf leisen Sohlen, aber unerbittlich werden die Jungen vom Bösen verfolgt und in die Enge getrieben.
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Serieninfos zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

Das Böse kommt auf leisen Sohlen ist der 2. Band der Greentown Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 1957. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2006.

Über Ray Bradbury

Der Autor von "Fahrenheit 451" wurde 1920 in Illinois geboren und lebte ab 1934 mit seiner Familie in Los Angeles. Schon während seiner Schulzeit fiel Ray Bradbury durch sein Schreibtalent auf. Mehr zu Ray Bradbury

Bewertungen

Das Böse kommt auf leisen Sohlen wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Der Horror-Jahrmarkt kommt in die Stadt. Düster und gruselig.

    Isabella1978

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

    […]
    Ich auch. Davor war es acht Jahre auf meiner Leseliste gestanden, immer mit dem Hintergrund, dass Fantasy eigentlich nicht mein Genre ist.
    Meine Meinung
    Something wicked this way comes hat mir von der ersten Seite an gut gefallen. Die Art, wie die Spannung aufgebaut wird und aus einer scheinbar harmlosen Sache etwas Gefährliches wird, hat mich in ihren Bann gezogen. Anfangs wirkt der Zirkus noch normal, aber Will und Jim merken schnell, dass sich hinter der bunten Fassade etwas Unheimliches verbirgt. Aber was es genau ist, erkennen sie (fast) zu spät.
    Ray Bradbury spielt in seinem Buch mit den Ängsten seiner Protagonisten. Die beiden Jungen haben Angst, den jeweils anderen zu verlieren. Wills Vater glaubt, seinem Sohn nicht genug zu sein, weil er sich zu alt fühlt. Diese Ängste lähmen, auch weil jeder glaubt, alleine mit seiner Angst zu sein. Erst als sie ihre Ängste offen aussprechen, können sie sich ihnen und der Bedrohung stellen.
    Das Ende hat mich ein kleines bisschen enttäuscht. Die Geschichte ist sehr komplex aufgebaut, aber ihr Ende ist recht einfach. Das wird ihr meiner Meinung nach nicht gerecht.
    Fazit: ich sollte öfter zu Büchern greifen, die eben nicht aus meinen bevorzugten Genres kommen.
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  • Rezension zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

    Inhalt
    Etwas seltsames geht in Green Town vor. Ein merkwürdiger Blitzableiterverkäufer geht umher und warnt vor einem kommenden Sturm. Und dann, eines Nachts, kommt ein Zug an und bringt einen Zirkus, obwohl die Saison der Jahrmärkte eigentlich vorbei ist. Aufgeregt wollen auch die Freunde Jim und Will sich die Ankömmlinge ansehen, doch alles wirkt unheimlich und die Gestalten, die dort arbeiten, machen ihnen Angst. Allerdings hat der Zirkus auf viele Stadtbewohner eine gewisse Anziehungskraft und beginnt sie zu verändern. Auch Jim wird von dem Spiegellabyrinth angezogen und Will merkt, dass sein Freund sich von ihm zu entfernen beginnt. Doch was hat das alles mit dem geheimnisvollen Zirkusdirektor Mister Dark zu tun, von dem eine unheimliche Macht auszugehen scheint?
    Meine Meinung
    Ursprünglich erschien Ray Bradburys Buch bereits 1962 und kann heute schon als eine Art Klassiker angesehen werden. Die Geschichte ist recht düster und thematisiert wirklich gut die Anziehungskraft des Unbekannten und Dunklen.
    Im Zentrum des Geschehens stehen die Freunde Jim und Will, die kurz vor ihrem 14. Geburtstag vorgestellt werden. Sie leben in Green Town und streifen gerne durch die Straßen um Abenteuer zu suchen, finden diese aber auch oft auf den Seiten der Bücher in der Bibliothek. Eines Nachts hören sie einen Zug ankommen, der einen Zirkus in die Stadt bringt, auch wenn die Saison der Jahrmärkte schon vorbei ist. Natürlich schleichen sie raus um sich den Aufbau anzusehen, doch alles wirkt gruselig. Am nächsten Morgen, aber wieder normal. Jim fühlt sich von diesem Ort angezogen und ganz besonders vom Spiegellabyrinth, doch Will fürchtet es. Für ihn fühlt sich an diesem Ort etwas falsch an. Am liebsten würde er Jim und all die anderen Menschen vor diesem Ort beschützen. Um dies zu können, macht er auch gewagte Dinge mit seinem Freund, die ihm eigentlich nicht gefallen, doch er spürt auch, dass Jim sich von ihm sonst ganz entfernen würde.
    Mister Darks Zirkus wirkt an sich ganz normal, auch wenn die Schausteller schon irgendwie unheimlich sind. Er selbst ist der Direktor, aber auch die Attraktion als illustrierter Mann. Oft scheint es, als ob seine Tattoos über den Körper wandern und ein Eigenleben führen. Von ihm geht eine gewisse Macht aus, die recht angsteinflößend ist. Viele sind von seinen Attraktionen angezogen und finden den Weg in seinen Zirkus. Sie folgen ihren Wünschen und Träumen, doch Mister Dark gibt nichts umsonst und manchmal ist der Preis einfach zu hoch.
    Eine weitere wichtige Person der Geschichte ist Charles Halloway, der Vater von Will. Er wirkt oft wie ein Beobachter, der vieles sieht und die Dinge analysiert. Durch seine Arbeit in der Bibliothek wird er als Klug dargestellt, doch da er dadurch auch kaum Daheim ist, ist das Verhältnis zu seinem Sohn recht starr und alles andere als liebevoll. Doch die veränderte Situation hilft ihm, Will endlich näher zu kommen.
    Die phantastische Geschichte, die der Autor hier geschaffen hat, hat etwas seltsames an sich, was mich so manches Mal hat verwirren können. Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob es daran liegt, dass das Buch vor so vielen Jahren veröffentlicht wurde, oder ob ich einfach etwas übersehen habe, doch es gibt Einzelheiten hier, die ich einfach nicht verstanden habe. Es ist schade nicht alles erfasst zu haben, aber auch so kann ich sagen, dass das Buch überaus lesenswert ist. Der Autor baut eine düstere Atmosphäre auf, die dadurch verstärkt wird, dass immer wieder davon gesprochen wird, dass ein Sturm der Veränderung kommt. Die unheimlichen Ereignisse rund um den Zirkus und das seltsame Verhalten mancher Charaktere lässt die Spannung ansteigen und gibt dem Ganzen etwas fesselndes.
    Man merkt der Geschichte an, dass sie in der Vergangenheit spielt. Die Jungs wirken noch freier und abenteuerlustiger, als man es heute von den Kindern kennt. Sie ziehen durch die Gegend, schleichen nachts raus und liegen manchmal einfach nur im Gras um die Wolken zu beobachten. Diese Einfachheit des Alltags gibt es heute kaum noch. Natürlich ist auch die Sprache etwas anders, sie hat mehr Förmlichkeit in sich und Begriffe, die nun so gut wie nicht mehr benutzt werden.
    Obwohl die Geschichte Magie beinhaltet, hat man das Gefühl, dass sie eher hintergründig ist. Es geht mehr um die Geheimnisse des Zirkus, die Freundschaft der Jungs und deren Erwachsenwerden. Der Fokus liegt mehr auf den Wünschen und Träumen der Menschen und dem Preis, der dafür bezahlt werden muss. Die Art, wie der Autor es geschrieben hat, ist wirklich interessant und auch sehr lesenswert. Es ist mal etwas anderes.
    Fazit
    Das Böse ist nicht immer als solches zu erkennen, dies müssen auch die Bewohner von Green Town einsehen, als ein seltsamer Zirkus in ihre Stadt kommt und alles sich zu verändern beginnt. Der Direktor verspricht die Erfüllung der innigsten Wünsche, doch der Preis dafür ist hoch. Auch die Freund Jim und Will müssen sich dem stellen und werden so in einen Kampf verstrickt, der ihnen alles rauben könnte. Ein faszinierendes Abenteuer, mit einem Hauch Magie und tollen Charakteren, die in gefährlichen Situationen das Richtige zu tun schaffen.
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  • Rezension zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

    Das Cover für diese Neuauflage ist einfach großartig geworden finde ich! Ich war sofort fasziniert von dieser düsteren Atmosphäre und dem dunklen Geheimnis des Jahrmarkts, der sich hinter den Seiten verbirgt.
    Klappentext
    Schausteller kommen mit einem Zirkus und Jahrmarktsbuden nach Greentown, Illinois, und schlagen ihre Zelte auf. Jim und Will sind dreizehn und können es kaum erwarten. Doch irgendetwas stimmt nicht. Einer der Direktoren, Mister Dark, trägt am ganzen Körper Tätowierungen, die ein Eigenleben entwickeln. Und alle Menschen, die auf das Karussell steigen, zahlen dafür einen zu hohen Preis. Die beiden Freunde kommen Dark auf die Schliche und müssen nun selber um ihr Leben fürchten. Das Böse ist ihnen auf der Spur.
    Meine Meinung
    Richtig gruselig wird es nicht, aber es hat schon einige sehr spannende Momente gegeben, trotzdem weiß ich nicht, ob die Empfehlung ab 13 Jahren so sinnvoll ist, denn es werden einige philosophische Fragen aufgeworfen, die wirklich nicht einfach nachzuvollziehen waren. Dabei ist es auch anspruchsvoll geschrieben, ja teilweise schon fast poetisch und ich hab mich von Anfang an total in dem Schreibstil verloren - im positiven Sinn. Großartig, wie der Autor hier die Menschen und was in ihnen vorgeht beschreibt und sich dabei so ganz anderen Metaphern als gewohnt bedient: stilvoll, ausdrucksstark, ja fast schon pathetisch, aber auf eine beschwingte Art, die einem Spaß macht und die Sätze auf der Zunge zergehen lässt.
    Allerdings kann man durchaus von Jugendlichen erwarten, diesen Blick hinter das Leben verstehen zu lernen und sich auch an diese Art von Sprache zu gewöhnen. Die beiden 13jährigen Protagonisten Will und Jim jedenfalls müssen der Wahrheit ins Auge sehen, dem Bösen, das ganz scheinheilig mitten in der Nacht in der unscheinbaren Verkleidung eines Zirkus in ihre kleine Stadt Greentown gekommen ist.
    Man merkt dabei, dass diese Geschichte schon älter ist, aber es sind die gleichen Verlockungen, die gleichen Versuchungen wie heute, die jeden verführen wollen und die es uns nicht leicht machen, ihnen zu widerstehen. Auch den beiden Jungs fällt es schwer, dem Zauber der besonderen Attraktionen in diesem Zirkus fernzubleiben, auch wenn sie sehr genau merken, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht, ja dass sie regelrecht Angst haben und spüren können, dass Böses am Werk ist.
    Unerwartete Hilfe bekommen sie von Charles Halloway, Wills Vater, und gerade seine Sicht auf die Menschen, das Leben und den Tod, war eine absolut beeindruckende Vorstellung! Leicht wegzulesen ist diese Geschichte nicht, ich musste mich schon konzentrieren, um den ganzen Gedankengängen und Ereignissen genau folgen zu können. Bei ein - zwei Szenen war ich mir sogar gar nicht sicher, ob ich alles tatsächlich richtig verstanden habe, aber die zunehmende Spannung und der mysteriöse, schaurig makabere Hintergrund hat mich völlig in den Bann gezogen.
    Dieses Ensemble aus gruseligen Gestalten, die hinter den Zirkusleinwänden lauern, hat es wirklich in sich, und breitet sich schleichend und mit schamloser Offenheit in der ganzen Stadt aus.
    Will und Jim stehen vor einer wirklich harten Herausforderung: Sich nicht niederringen zu lassen, nicht nur von dem Bösen, das Gestalt annimmt, sondern auch von den vielen kleinen Ängsten und Zweifeln, die sie jeden Tag begleiten und deren Belang oft überschätzt wird. Dem Schicksal ins Gesicht lachen zu können ist eine Gabe, von der wir vielleicht öfter mal Gebrauch machen sollten.
    Ein wundervoll intensives und spannendes Abenteuer, ein Ausflug in eine vergangene Zeit, in der die Gefahren und Sehnsüchte nicht anders waren als heute, aber mit einer etwas anderen Sicht wahrgenommen wurden. Zumindest von den Protagonisten, deren Freundschaft eine ganz spezielle Leichtigkeit und Intensität aufweist, wie sie meist (leider) nur Kinder haben; aber auch die Beziehung zwischen Will und seinem Vater gewährt einen bemerkenswerten Einblick und lässt tief hinter die Fassade blicken.
    Großartig sind auch die vielen schwarz-weiß Zeichnungen im Comic-Stil, die perfekt die Atmosphäre unterstreichen.
    Fazit: 4.5 Sterne
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

    Eben beiseite gelegt und immer noch begeistert. Ein Sog von einem Buch, erzählt in einer magischen Sprache, geborgt aus der beseelten Natur und den Zwischenreichen zwischen Wachen und Träumen, melancholischen Dämmerstunden. Dabei ist der Roman wirklich düster und bedrohlich, die Schurken sind keine Leichtgewichte und die Situationen scheinen ausweglos ... in diesem Oktober, in dem Halloween eine ganze Woche zu dauern scheint. Mit der Ankunft des dunklen Zirkusses des über und über tätowierten Mr. Dark, seinem das Lebensalter verändernden Karrussell, dem Seelen raubenden Spiegelkabinett und der Horde deformierter Freaks kommt der Schrecken in die Stadt - und die Versuchung, der Zeit ein Schnippchen zu schlagen. All dieser Horror, wer wird ihn den beiden Lausejungen Jim Nightshade und Will Halloway schon glauben? Wills alter, trauriger Vater vielleicht, der Hausmeister der Bibliothek, der sich zu jung fühlt für sein Alter?!
    Morbide und schrecklich; eine Geschichte über das Böse in der Welt beziehungsweise über die Angst vor dem Bösen, die dem Bösen erst Macht verleiht - und wie man dem Bösen zeitweilig Einhalt gebieten kann: Mit einem Lachen! Das Ganze geschrieben mit so viel Wehmut und Sehnsucht, sowohl auf Seiten der Jungen, die der Kindheit langsam entwachsen, als auch auf Seiten des bald schon alten, jetzt schon zu alten Vaters, dass einem ähnlich gestimmten Leser wie mir ganz warm ums Herz werden kann! Und dann verschiebt sich der Blick, weg vom Bösen hin zum Guten - und die Jungen lernen etwas über das menschliche Leben in all seiner Traurigkeit und Schönheit. Und die lange ausgebliebene Annäherung von Vater und Sohn ereignet sich, wie ein Beben, während alle mit einer Träne im Augenwinkel und erschöpft dem Tod ins Gesicht lachen.
    Sowas ist genau mein Fall: Melancholie, Morbidität und Dämmerlicht, Geschichten von Versuchungen, Abschied und Übergängen, von stillen Helden und großen Gesten! Ein sehr eigenständiger, origineller Roman, quasi die Fortsetzung von Bradburys "Löwenzahnwein", verdient wie dieser und ohne Wenn und Aber die Höchstwertung:
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  • Rezension zu Das Böse kommt auf leisen Sohlen

    Die beiden Nachbarn und Freunde Will und Jim wurden beide in der Nacht zu Halloween geboren, der eine kurz vor, der andere kurz nach Mitternacht. Seit jeher feiern sie Halloween und ihren Geburtstag gemeinsam - doch kurz vor ihrem 14. Geburtstag geschieht etwas Ungewöhnliches und Unheimliches. Eigentlich ist es schon viel zu spät im Jahr für einen Jahrmarkt, als eine Jahrmarkttruppe mit einem düsteren Eisenbahnzug in die Stadt einrollt, und bald merken die beiden abenteuerlustigen Jungen, dass das keine gewöhnliche Kirmes ist, die da ihre Zelte aufgeschlagen hat. Düsternis und Bedrohung halten mit den vermeintlichen Attraktionen Einzug ...
    Ein ziemlich ungewöhnliches Buch mit einer sehr intensiven, beklemmenden Stimmung. Es gibt keine blutigen Horrorszenen, doch die unterschwellige stetige Bedrohung zerrt auf ganz eigene Weise an den Nerven des Lesers, der über weite Strecken im Unklaren bleibt, was da eigentlich vor sich geht. Gelegentlich war es mir beinahe etwas zu düster.
    Noch viel eindrucksvoller als die eigentliche Haupthandlung fand ich aber die Schilderung der zwischenmenschlichen Beziehungen, vor allem zwischen den so unterschiedlichen Freunden, dem eher arglosen Will mit dem sonnigen Gemüt und dem nicht nur optisch "dunkleren" Jim und zwischen den Jungen und Wills Vater, dem stillen Charles Holloway, der als Hausmeister in der Stadtbibliothek arbeitet und stets von einer leisen Traurigkeit umweht ist. Diese sehr eindringlich gezeichneten Charaktere sind es wohl, die mir am stärksten im Gedächtnis bleiben werden.
    Bradbury hat eine ganz eigene Sprache, sowohl im Ausdruck als auch im Rhythmus. Ab und zu fand ich sie ein wenig schwierig, an vielen anderen Stellen aber wunderschön und berührend. (Empfehlung: im im Original lesen!)
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Ausgaben von Das Böse kommt auf leisen Sohlen

Taschenbuch

Seitenzahl: 272

Hardcover

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 271

Hörbuch

Laufzeit: 00:02:00h

Das Böse kommt auf leisen Sohlen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Das Böse kommt auf leisen Sohlen (Details)
  • Englisch: Something Wicked This Way Comes (Details)

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