Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

Buch von John Ringo, Heinz Zwack

  • Kurzmeinung

    Sushan
    Was für ein Schrott. Sprunghaft, grauenvolle Dialoge - taugt nicht mal als guilty pleasure.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

Der Planetenkrieg ist unausweichlich Die Euphorie war groß, als der erste Kontakt zwischen den Menschen und Außerirdischen zustande kam und die Menschheit endlich Teil der intergalaktischen Gemeinschaft wurde, doch nun hat auch das Volk der Horvath den blauen Planeten entdeckt - und die sind den Menschen alles andere als freundlich gesinnt ...
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Serieninfos zu Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

Planetenkrieg: Feindliche Übernahme ist der 1. Band der Planetenkrieg Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2011.

Bewertungen

Planetenkrieg: Feindliche Übernahme wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3 Sternen.

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Meinungen

  • Was für ein Schrott. Sprunghaft, grauenvolle Dialoge - taugt nicht mal als guilty pleasure.

    Sushan

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

    Ich kann mich dem Erstrezensenten leider nicht anschließen und fand dieses Buch einfach grauenhaft. Es war die Empfehlung eines guten Freundes, dem ich jetzt schonend beibringen muss. was ich davon halte. Dabei hatte ich schon von vornherein nicht allzu viel erwartet, hoffte aber wenigstens auf ein Guilty Pleasure, wie G. Michael Hopf`s „The End". Dessen Bücher waren zwar auch überzogene, sexistische US Military und NRA Propaganda, aber die konnte ich noch mit einem Schmunzeln lesen. Hin und wieder mag ich solche Trash Literatur mal ganz gerne, aber ein gewisses Niveau sollte sie schon haben. Oder zumindest ausreichend Comedy Faktor, wie Hopfs Werke.
    Das hier ist leider derart dümmlich das ich mich retrospektiv selbst frage, warum ich es bis zu Ende gelesen habe - leider habe ich einen Drang zur Vervollständigung.
    Die Idee zur Geschichte ist gar nicht so schlecht, wenn auch reichlich absurd: Außerirdische haben die Erde entdeckt und errichten ein Tor durch welches alle extraterrestrischen Völker reisen können, ob es den Menschen gefällt oder nicht. Wesen die Raum und Zeit überwunden haben, rufen also beim US Präsidenten per Telefon an, machen ihn mit den Fakten vertraut und erheben auch noch eine Gebühr... Natürlich kommen bald Feinde auf die Erde und zwingen die Menscheit zur Abgabe all ihrer Rohstoffe. Dann gibt`s da noch den Helden der Geschichte, der zufällig entdeckt das Ahornsirup auf die Außerirdischen wie eine Droge wirkt und ein Milliardengeschäft aufziehen will... usw. usw.
    Die gesamte Einführung dieser Geschichte ist kürzer als der letzte Absatz - eine der Spezialitäten des Autors! Er quetscht wichtige Ereignisse und Plot Twists beiläufig zwischen zwei Sätze, oder in einen Nebensatz, und ehe man sich versieht sind wieder drei Sachen passiert, während man selbst mit dem vierten Thema beschäftigt ist. Ich bin anfangs noch oft zurückgesprungen, weil mir irgendwelche Dinge entgangen waren. Irgendwann habe auch das aufgegeben, weil ich mir sicher war das es auch nicht zur Qualitätssteigerungen beitragen wird und sowieso keine Rolle spielt. Auch die Dialoge sind absolut dümmlich, ich kann nicht mal genau sagen welchen Zweck sie überhaupt erfüllen. Sorry, aber das war eines der schlechtesten Bücher die ich jemals gelesen habe. Nicht mal für Geld würde ich die nachfolgenden Bände anfangen.
    Mit einem Stern ist das Buch noch sehr gut bedient.
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  • Rezension zu Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

    John Ringo -(Troy1) Planetenkrieg Feindliche Übernahme /Live free or die (Troy1)
    04/2012
    Hallo an alle
    Zu dem Author
    John Ringo (* 22. März 1963 in Miami-Dade,USA). Ist ein Typisches Soldatenkind das viele Länder und Schulen schon als Kind kennenlernen musste.Natürlich wurde er selbst dann auch Soldat, erweiterte sein Wissen nach dem Soldatentum als Meeresbiologe war damit unzufrieden versuchte sich in der IT Betreuung und hatte 1999 seinen ersten Erfolg als Schriftsteller.
    Seine Gesamten Geschichten spiegeln seine Herkunft wieder, auch seine Zusammenarbeit mit David Weber passen da gut ins Bild.
    Zum Inhalt
    Völlig überraschend kommt es für die Menschheit in naher Zukunft zum Kontakt mit Aliens, diese stellen ein Hypertor im Sonnensystem auf, stellen dieses der Menschheit zur Verfügung und Verschwinden wieder ohne viele Fragen zu beantworten.
    Schon Bald kommt es zum überraschenden Besuch der nächsten Fremden Rasse und die nehmen gleich die Erde in Besitz und alle Hoffnungen auf Freiheit scheinen verloren den die Horvath sind im Orbit nahezu unangreifbar, können jedoch alles Zerstören -unstoppbar.
    Für Tyler Vernon ist das jedoch ein guter Grund jetzt erst Recht mit dem Freiheitskampf zu beginnen
    Meine Meinung
    Dieses Buch ist ein unkonventioneller Military SciFi wo ein technisch begabter Sturrschädel es schafft Aliens auszutricksen
    Unkonventionell dewegen weil es in dem ersten Band dieser Reihe erst einmal darum geht den Gegner mit seinen eigenen Regeln zu schlagen ohne das dieser Bemerkt wie groß der Mist ist den er grade baut.
    Mal vorweg ,-hier in diesem Buch wird nicht gekleckert sondern geklotzt, Tyler Vernon strebt nicht nur die Freiheit an er hat eher sowas wie einen Napoleonkomplex.
    Über die Technischen Lösungen kann mann sich streiten aber es geht weniger darum das sowas geht sondern mehr dadrum das es Vorstellbar ist.
    Und wer wünscht sich nicht sich in so einer situation mal eben so eine Mondgrosse voll gepanzerte manövrierfähige Weltraumfestung zu bauen die dann natürlich der Ultimative Problemlöser ist.
    Tja Dumm für die Aliens das die mehr im Rahmen von Effektivität dachten und nicht im Rahmen von ultimativ dicken Eiern.
    Aber keine Angst, dies ist eine Buchreihe, natürlich sind die Hovarths nur Stellvertreterkrieger für eine Rasse mit ganz anderen Ambitionen.
    In diesem Buch steckt ein großes Potential zu einer Reihe ähnlicher Qualität wie die Lost Fleet oder Black Collar Bücher allerdings fehlen ihnen noch die Tiefe der Honor Harrington Reihe und Sie sind einband frei Macho Kriegsphantasien was aber dafür die Möglichkeit offenhält wirklich intensive Abenteuerliteratur zu schreiben.
    Also das ist mal wirklich eine Buchreihe wo man den Verstand besser Mittreiben lässt als ihn zu aktivieren aber dafür Spaß pur
    Leider glaub ich nicht das der Author noch weitere Bände nach dem 3ten schreiben wird, er ist jetzt wohl zu erwachsen dafür.
    Lest es.
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Ausgaben von Planetenkrieg: Feindliche Übernahme

Taschenbuch

Seitenzahl: 672

E-Book

Seitenzahl: 672

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