Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Sturz der Titanen

Das zwanzigste Jahrhundert ist längst schon Geschichte geworden. Wie in 'Die Säulen der Erde' und 'Die Tore der Welt' entwirft Ken Follett in seinem neuen Roman ein gewaltiges Panorama einer ganzen Epoche, doch in einem Maßstab, wie dies kein heutiger Autor bislang gewagt hat. 'Der Sturz der Titanen' ist der Auftakt zu einer dreibändigen Jahrhundert-Saga, die drei Länder, drei Familien und drei Generationen umfasst. Eine deutsch-österreichische Aristokratenfamilie, die unter den politischen Spannungen zerrissen wird. Eine Familie aus England zwischen Arbeiterschicht und Adel. Und zwei Brüder aus Russland, die in den Strudel der Revolution hineingezogen werden und sich auf verschiedenen Seiten gegenüberstehen. Ihre verflochtenen Schicksale entfalten sich vor dem Hintergrund jener dramatischen Zeit, die mit den Vorboten des Ersten Weltkriegs beginnt und mit dem Fall der Mauer enden wird. Diese Romane werden Geschichte schreiben.
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Serieninfos zu Sturz der Titanen

Sturz der Titanen ist der 1. Band der Jahrhundert-Trilogie Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Über Ken Follett

Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett

Bewertungen

Sturz der Titanen wurde insgesamt 193 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Sehr interessant und spannend, manchmal aber etwas zäh

    Schüsselchen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Sturz der Titanen

    Gestern habe ich das Buch nun endlich beendet, nachdem sich einige andere Bücher vorgedrängelt hatten. Schon bezeichnend, denn hätte mich 'Sturz der Titanen' so gefesselt wie erhofft, hätten die anderen Bücher keine Chance gehabt.
    Während des Lesens gab es immer wieder Augenblicke, in denen ich kurz davor war, das Buch abzubrechen. Das lag nicht daran, dass die Story nicht interessant war, nein, interessant war sie auf jeden Fall. Und dass Ken Follett gut schreiben und beschreiben kann, muss ich auch nicht extra betonen.
    Dass der Funke nicht überspringen wollte, lag zum größten Teil an der Unmenge stellenweise unglaublich trockener Informationen, zum anderen an den Sprüngen zwischen den einzelnen Charakteren. Kaum hatte man sich reingelesen und fieberte mit einem Protagonisten mit, gab's einen Cut, und der nächste war dran. Einzig die Geschichte von Maud und Walter ragte heraus.
    Mein Fazit:
    Für ein Sachbuch ist zu viel Roman enthalten, für einen Roman zu viel Sachbuch.
    Ich gebe eine eingeschränkte Leseempfehlung für alle Politikinteressierte, speziell 1. Weltkrieg und Große Sozialistische Oktoberrevolution, die jedes auch noch so winzige Detail über diese Zeit wissen möchten und sich nicht von den rund 1020 Seiten abschrecken lassen.
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  • Rezension zu Sturz der Titanen

    Ken Follett erzählt in seinem ersten Band der Jahrhunderttrilogie die Geschichte des ersten Weltkrieges. Dabei bedient er sich der Perspektiven verschiedener Protagonisten aus beteiligten Ländern: Adeligen aus England und Deutschland, Bergleuten aus Wales, Fabrikarbeitern aus Russland, Oberschichtangehörigen aus den USA, Männern und Frauen. Erzählt wird über die Entstehung des Krieges, den Krieg selbst und über die Nachwirkungen des Krieges, das Buch ist daher auch in drei Teile eingeteilt.
    Der Roman ist in mehrfachem Sinne schwergewichtig, er ist nicht nur gute 1.000 Seiten dick, er ist auch sehr komplex, nicht nur wegen der hohen Anzahl an Charakteren (die am Anfang des Buches in einem Personenverzeichnis aufgelistet sind, welches auch hervorhebt, wer historische Persönlichkeit ist), sondern auch wegen dem sehr umfassenden historischen Hintergrund, der in den Roman einfließt. Wer nicht gerade Experte für den 1. Weltkrieg ist, wird einiges erfahren, was er noch nicht wusste, wird über die Zusammenhänge informiert, wird miterleben, wie nicht nur die Herrschenden, sondern vor allem auch „der kleine Mann“ das Geschehen erlebte und es wird auch nahe gebracht, was neben dem reinen Kriegsgeschehen in den einzelnen Ländern passierte, der Roman zeigt die gesellschaftlichen Verhältnisse und spart nicht mit sozialkritischen Äußerungen.
    Neben den Ereignissen rund um den 1. WK erfahren wir auch viel über das Leben der Protagonisten, ihre Wünsche, Träume und Ängste, ihre Gedanken und Gefühle (all das auch durch die Kriegsereignisse beeinflusst). Dadurch gelingt es Ken Follett auch sehr gut, dem Leser die Charaktere nahe zu bringen, sie wirken allesamt authentisch und werden tiefgehend gezeichnet. Beim Perspektivewechsel entstehen immer wieder kleine (und größere) Cliffhanger, die dazu beitragen, dass sich der Roman, trotz seiner Dicke, flüssig und flott lesen lässt. Interessant sind auch die Verknüpfungen zwischen den Protagonisten, die zum Teil schon zu Beginn vorhanden sind, sich teilweise aber auch erst später ergeben, so wird das Geschehen noch eingängiger und die Bedeutung, die der Krieg für den Einzelnen haben kann, noch deutlicher. Trotz seiner Dicke und des „schweren“ Themas, ist der Roman daher nie langweilig oder lässt sich gar langwierig lesen.
    Am Ende des Romans wirft der nächste Weltkrieg schon seine Schatten voraus, damit beschäftigt sich dann der nächsten Band, den ich bald beginnen möchte, ich bin schon gespannt, ob und wie wir die Akteure aus „Sturz der Titanen“ wieder treffen.
    Absolut lesenswerter historischer Roman, der die Zeit und vor allem die Geschehnisse rund um den ersten Weltkrieg anschaulich begreifbar macht, allen sehr zu empfehlen! Für mich ein absolutes Lesehighlight.
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  • Rezension zu Sturz der Titanen

    […]
    Du solltest mal "World without end/Die Tore der Welt" lesen, da gibt es auch sehr unterschiedliche Frauenfiguren, jedoch meiner Erinnerung nach keine, die von ihrer Sexualität beherrscht wird. Das Bauernmädchen Gwenda setzt ihre Sexualität manchmal "geschickt" ein, da es für ein Mädchen ihres Standes wohl die einzige Möglichkeit einer Einflussnahme auf Männer war. Sie ist aber eine knallharte Frau, die man nicht unterschätzen sollte.
    Die zweite weibliche Hauptfigur, Caris, ist ziemlich emanzipiert für ihre Zeit und legt sich auch offen mit Männern an. Dass es solche Frauen immer gegeben hat (auch schon vor Alice Schwarzer ), sieht man, wenn man mal die Bücher zur Geschichte aus der Beck´schen Reihe (z.B. Frauen im Mittelalter ) liest.
    Es lohnt sich auf alle Fälle, sich durch Ken Folletts Homepage zu lesen. Da äußert er sich über die Art von Frauen, die er schätzt. Dazu gehört zum Beispiel Marguerite Porète , die wohl ein "Vorbild" für Caris ist. Ich habe jetzt nicht die Zeit, das Interview zu suchen, in dem er das gesagt hat, seine Homepage gibt aber jede Menge Informationen her.
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  • Rezension zu Sturz der Titanen

    […]
    @Eimyrja: Ich hatte bei Säulen der Erde auch den gleichen Eindruck wie du, aber trotzdem habe ich dort diese Szenen noch als "Randerscheinungen" empfunden. Ich fand "Die Säulen der Erde" aber von der Handlung und Charaktertiefe her deutlich besser...
    @€nigma: Ich habe leider nur von Follett "Die Säulen der Erde" und "Sturz der Titanen" gelesen und kann daher nur für diese Romane sprechen. Aber ich war in beiden Romanen nicht ganz mit dem Frauenbild einverstanden. Ich wollte Follett hier aber auch nicht als Frauenfeind hinstellen, falls dieser Eindruck entstanden ist, möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen und dass er ein guter Ehemann ist, will ich auch gar nicht abstreiten. Sicher haben diversen Darstellung auch einen stilistischen Grund, vielleicht verbunden mit der Epoche die er beschreibt ...Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich es etwas einfach dargestellt finde und nicht mein Geschmack ist. Und das es DEUTLICH schlimmere Bücher/Autoren gibt, was dieses Thema anbelangt, da hast du meine volle Zustimmung. Daher spach ich auch nur von einem "Hang" bzw. tendenziellen Erscheinungen.
    Aber Danke euch beiden für eure kritischen Worte. War ja meine erste Rezension hier und ich bin mir bewusst, dass noch Luft nach oben ist
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  • Rezension zu Sturz der Titanen

    Zum Inhalt
    Der 1. Weltkrieg bringt nicht nur Millionen Menschen den Tod, er zerstört ebenso viele Lebenspläne und führt letzten Endes zum Einsturz ganzer Reiche und politischer Systeme.Stellvertretend für viele Schicksale erzählt Ken Follett die Geschichte einiger Familien aus unterschiedlichen Nationen, wie etwa die des englischen Kohleminenbesitzers Lord Edward Fitzherbert, seiner russischen Gattin Bea und seiner Schwester Maud, die kurz vor Ausbruch des Krieges den deutschen Militärattache Walter von Ulrich heiratet. Dass sie diese Ehe auch vor ihrer Familie geheimhalten muss und jahrelang kaum Nachrichten von Walter erhält, belastet Maud sehr. Dennoch setzt sie sich weiterhin vehement für die Rechte der Frauen ein, wobei sie von Ethel Williams, der ehemaligen Haushälterin und Geliebten ihres Bruders, unterstützt wird. In Russland hoffen unterdessen die Brüder Grigori und Lew Peschkow auf die Ausreise nach Amerika, doch nur Grigori kann das Geld dafür aufbringen. Knapp vor Abfahrt des Schiffes gerät der leichtsinnige Lew unter Mordverdacht, und so überlässt ihm der Bruder seine Papiere und die Fahrkarte. Während Grigori in den Krieg ziehen muss, bleibt Lew das Glück auch in Amerika treu. Er heiratet die Tochter eines reichen russischen Geschäftsmannes, der sein Vermögen nicht unbedingt auf legalem Weg erworben hat.Die politischen Geschicke wollen es, dass sich die beiden Brüder eines Tages auf feindlichen Seiten gegenüberstehen.
    Meine Gedanken zum BuchDie ersten zwei Drittel des Romans haben mir gar nicht schlecht gefallen, aber danach haben mich die Ereignisse nicht mehr in ihren Bann gezogen. Wie der 1. Weltkrieg verlaufen ist, habe ich auch vorher schon ungefähr gewusst, die inhaltlichen Ereignisse in Bezug auf die Protagonisten fand ich hingegen nie richtig spannend. So schrecklich diese Zeit für Soldaten und Zivilbevölkerung auch gewesen sein mag, so gut und aufwendig der Autor über die politischen Geschehnisse auch recherchiert haben mag, hat mich das Ergebnis doch nicht zufrieden gestellt. Mir waren die historischen Ereignisse eindeutig zu zentral gelagert, während die Hauptfiguren nur als Spielbälle ihrer Zeit agieren dürfen. Für einen Roman hätte ich mir einen dynamischeren Handlungsverlauf in Bezug auf die Protagonisten erhofft, die meiner Meinung nach auch nicht alle so wichtige politische Rollen hätten spielen müssen. Aus dem ehemaligen Fabrikarbeiter Grigori ist auch im Dunstkreis Lenins keine interessantere Figur geworden.Über den exakten Frontverlauf sämtlicher kriegsführender Länder, über die genauen Pläne der Generäle und Politiker oder über die russische Revolution gibt es genügend Sachbücher, die den Wissbegierigen sicher umfassend informieren. Von einem Roman erwarte ich mir Figuren, an deren Schicksal ich Anteil nehmen kann und einen Handlungsverlauf, der mich fesselt. Diese Voraussetzungen fand ich hier nicht gegeben, und deshalb werde ich auch auf die Lektüre der Folgebände verzichten.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Sturz der Titanen

    Handlung (Amazon.de)
    Europa, 1914: Eine deutsch-österreichische Aristokratenfamilie, die durch politische Spannungen zerrissen wird. Eine Familie aus England zwischen Arbeiterschicht und Adel. Und zwei Brüder aus Russland, die in den Strudel der Revolution geraten und sich auf verschiedenen Seiten gegenüberstehen. Ken Folletts neue Trilogie spielt zwischen 1914 und 1989 und erzählt von drei Familien aus drei Ländern, deren Schicksale auf dramatische Weise miteinander verknüpft sind - und wird Geschichte schreiben!
    Meinung:
    Man meint mit Historischen Romanen von Ken Follett kann man wenig falsch machen. Mag man einen. mag man alle. Doch vorsicht... Der Auftakt der Jahrhundert Triologie ist anders! In seinen bisherigen historischen Romanen stehen die Figuren im Vordergrund. Diese immer wieder historische Ereignissen konfrontiert die die Handlung beeinflussen. Bei Sturz der Titanen stehen eindeutig die historischen Ereignisse im Vordergrund. Die Figuren werden benutzt um Schlüsselszenen des 1. Weltkrieges lebendig zu gestallten. Das gelingt Follett zwar gut ist aber nicht jedermanns sache. So gibt es z.B. zwar auch dieses mal alle möglichen Liebesgeschichten, unehelichen Babys und sonstiges, sie sind aber weniger abwechslungsreich und relevant für die Handlung als man das kennt. Ich fand es sehr gelungen, meine Frau - sonst großer Follett Fan - konnte sich mit Sturz der Titanen gar nicht anfreunden.
    Der Auftakt der Triologie umfasst die Jahre 1911 bis 1923. Unterteilt ist das Buch in 3 größere Teile. Im ersten Teil geht es um die entstehung der Kriese die letztendlich zum Ausbruch des Krieges führt. Die komplizierte Vertragssituation zwischen den Ländern wird hier sehr gut und spannend erklärt. Der Hauptteil (2/3 des Buches) beschäftigt sich mit dem Krieg an sich, und der damit verbundenen russischen Revolution, also den Jahren 1914-18. Danach kommt noch eine art Epilog der sich unter anderem mit der Prohebition und den ersten Schritten der NSDAP beschäftigen.
    Sehr angenehm empfand ich es das Follett dabei stehts neutral blieb und niemanden als das böse Land hinstellt. Die Handlung wird aus der sicht verschiedenster Kriegsparteien erzählt. So schafft Follett zwar hauptsächlich Figuren aus England, es gibt aber auch mindestens einen Protagonisten aus Deutschland, Russland, USA und Österreich. Dadurch entstehen ca.10 Hauptfiguren denen Follett glaubwürdiges Leben einhaucht. Aufgrund der vielzahl dieser Hauptfiguren und dem Fokus auf das historische geschehen fehlt aber ein echter Held und da die Figuren immer wieder in Situationen "geworfen" werden wirkt alles ein wenig Episodenhaft. Zu diesen Hauptfiguren werden noch viele "echte" Personen in die Handlung eingearbeitet - Politiker und Revolutionäre wie Lenin, Wilson, Churchill, Trotzki etc finden ebenso berücksichtigung wie z.B. Wissenschaftler und Ökonomen dieser Zeit (wobei ich hier nicht mal ansatzweise mit jedem etwas anfangen konnte, aber wenn dann doch mal ein vertrauter Name fiel wurde ich hellhörig)
    Das Hörbuch:
    Es handelt sich um eine gekürzte Lesung. 1040 Seiten wurden auf 12 CD's mit einer Laufzeit 15,5 Stunden gepackt. Von den Kürzungen ist als nicht Kenner des Buches nicht wirklich was zu ändern. Nur einmal (als Ethel ihren neuen Verlobten aus dem Hut zaubert) hatte ich das gefühl das das alles doch sehr schnell geht.
    Gelsen wird das ganze von von Johannes Steck. Ohne unnötige Effekte und mit angenehmer Stimme führt unaufdringlich durch das Buch.
    Fazit:
    Der erste Weltkrieg war nie ein Thema das mich wirklich interessiert hat. Es wird auch nach diesem Buch nicht mein Lieblingsthema sein, aber Follett schafft es mich 15 Stunden lang genau hierfür zu interessieren. Die Masse an historischen Fakten wird sehr gut rübergebracht und das dieses zu Lasten der Figuren geht stört mich wenig. An manchen Stellen kommt mir die Handlung aber zu Epsiodenhaft vor und einigen Themen wird zuviel Platz eingeräumt oder interessiert mich nicht in dem maße wie der Rest (Wahlrecht der Frauen, russische Revolution). Das sind aber nur kleine Mankos. Der erste Teil lässt mich auf eine phantastische Triologie hoffen!
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Ausgaben von Sturz der Titanen

Hardcover

Seitenzahl: 1.024

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.037

Hörbuch

Laufzeit: 00:15:30h

E-Book

Seitenzahl: 1.041

Sturz der Titanen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Sturz der Titanen (Details)
  • Englisch: Fall of Giants (Details)
  • Französisch: La Chute Des Géants (Details)
  • Italienisch: La Caduta dei giganti (Details)
  • Polnisch: Upadek gigantów (Details)
  • Spanisch: La caída de los gigantes (Details)

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