Die Erben der Nacht: Lycana

Buch von Ulrike Schweikert

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Erben der Nacht: Lycana

Die Fortsetzung der großen Vampir-Saga Ende des 19. Jahrhunderts ist die Macht der letzten Vampir-Clans in Europa am Schwinden. Um das Überleben ihrer Gattung zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam auszubilden. Beim irischen Clan der Lycana sollen die jungen Vampire die Magie des Gestaltwandelns erlernen. Doch bei ihrer Ankunft an der wilden Küste Irlands geraten die Erben der Nacht in eine jahrhundertealte blutige Fehde ? den Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen. ? Historische Vampir-Fantasy vor der wild-romantischen Kulisse Irlands ? Ein opulentes Drama um Ehre, Verrat und eine verbotene Liebe ? Actionreich, magisch und wunderbar düster ? Mitreißender Schmökerstoff für jeden Vampir-Fan »Die Autorin beweist ein besonderes Geschick beim Beschreiben der Charaktere: Alle, bis in die kleinste Nebenfigur, haben mich als Menschen aus Fleisch und Blut überzeugt.« Brigitte extra über 'Die Maske der Verräter'
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Serieninfos zu Die Erben der Nacht: Lycana

Die Erben der Nacht: Lycana ist der 2. Band der Erben der Nacht Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Ulrike Schweikert

Die deutsche Autorin Ulrike Schweikert wurde 1966 in Schwäbisch Hall geboren. Nach ihrer Banklehre arbeitete sie als Wertpapierhändlerin und studierte Geologie und Journalismus. Mehr zu Ulrike Schweikert

Bewertungen

Die Erben der Nacht: Lycana wurde insgesamt 43 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Erben der Nacht: Lycana

    Inhalt:
    Ende des 19. Jahrhunderts ist die Macht der letzten Vampir-Clans in Europa am Schwinden. Um das Überleben ihrer Gattung zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam auszubilden. Beim irischen Clan der Lycana sollen die jungen Vampire die Magie des Gestaltwandelns erlernen. Doch bei ihrer Ankunft an der wilden Küste Irlands geraten die Erben der Nacht in eine jahrhundertealte blutige Fehde – den Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen.
    Meine Meinung:
    Auch dieses Mal passt das Cover wunderbar. Es ist im selben Stil gehaltenwie das vom ersten Band. Man kann auf den ersten Blick erkennen, dass dieses Buch zur Buchreihe "Die Erben der Nacht". Und auch dieses Mal wurde der Clannamen sehr gut in Szene gesetzt.
    Im zweiten Band traf ich auf alte Bekannte, die ich bereits im ersten Band in mein Herz schloss. Man läuete gemeinsam mit den Erben ein neues und aufregendes Schuljahr ein. In diesem Roman geht es nach Irland zum Clan der Lycana. Hierauf freute ich mich besonders, da mir Ivy noch ein wenig distanziert und kühl rüber kam. Leider wurde ich ein wenig enttäuscht. Denn die Autorin beschreibt die Umgebung und die Schauplätze ein wenig zu lange und zu oft, nach meinem Geschmack. Was mich wunderte denn im ersten Band schweifte sie nicht so aus, was die Landschaft betrifft. Es fiel mir besonders auf, da die Erben durch ganz Irland reisen. Da geriet die eigentliche Handlung schon in den Hintergrund.
    Auch die Spannung ließ zu wünschen übrig. Man wurde regelrecht durch die verschiedenen Handlungsstränge geschubst. Der ständige Perspektivenwechsel war auch nicht gerade hilfreich: Einmal ging es um die Erben, dann wieder um die Vampire die die Erben verfolgen, dann um Rebellen aus jener Zeit (Zusammenhang zum Buch versetehe ich immernoch nicht so ganz). Sogar Charaktere wie Bram Stoker und Oscar Wilde kamen vor. Ich fand das ganze eher verwirrend als logisch und nachvollziehbar. Auch die Lesepause die ich mir gönnte war nicht von Vorteil, da ich mich nicht wieder richtig einfinden konnte.
    Ich weiß nicht wieso, aber ich kann mich mit Ivy einfach nicht anfreunden. Sie ist die Art Charakter der meiner Meinung nach besser jetzt aufhört, gekickt wird, oder stirbt. Liegt vielleicht daran das sie eine Unreine ist und sich benimmt als wäre sie allwissend. Und ich kann absolut nicht nachvollziehen warum Leo in Ivy verliebt ist! Ich hätte mir da jemand anderes für ihn gewünscht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Was mir sehr gut gefallen hat war der Werwolf-Druiden-Teil des Buches. Mal was neues, spannendes.
    Dieser Band hat eindeutig mehr Schwächen wie Stärken. Was mir nicht so ganz einleuchtet, da der erste Teil "Nosferas" super war. Ich hoffe der dritte Band wird wieder besser. Ich hoffe die Autorin fokussiert sich im dritten Band nicht nur auf Ivy, sondern mal auf Alisa. Aber ich werde die anderen Bände mit Sicherheit auch noch lesen.
    Ich vergebe für "Lycana" nur 2 von 5 Sternchen, da wie bereits gesagt die Schwächen überwiegen.
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  • Rezension zu Die Erben der Nacht: Lycana

    Innerhalb von zwei Tagen habe ich nun Lycana beendet und auch ich muss sagen, dass die Autorin den Erwartungen nach dem guten ersten Band mehr als gerecht wird. Mir hat dieses Buch sogar noch einen Tick besser gefallen.
    Der Grundaufbau ist gleich geblieben. Die Clanerben reisen alle an und werden ausgebildet, dabei stellen sich ihnen einige Hindernisse, Streitereien untereinander und auch Feinde in den Weg. Dennoch ist Band zwei anders als sein Vorgänger.
    Allein schon die Atmosphäre. Irland mit seinen Mooren, der uralten Magie, den Druiden und Werwölfen… das ist ganz anders als Rom, gefällt mir aber ausgesprochen gut. Vor allem die verwobenen Schicksale der drei Völker und die Seele Irlands. Zudem erreicht die Geschichte eine "neue Ebene". Gefahr und Verrat spielen eine wichtige Rolle. Anstatt das ganze Jahr in Dunluce Castle zu bleiben und zu lernen, wie man Tieren den Willen "aufzwingt" und seine Gestalt wandelt, müssen die Vampire oft ihren Standort wechseln, da sie verfolgt werden. Es scheint einen Verräter in den eigenen Reihen zu geben.
    Es kommt zu dramatischen Kämpfen und nicht wenige Opfer sind zu beklagen.
    Hinzu kommen die Entwicklungen der Charaktere. Manche haben sich deutlich verändert, sind reifer, stärker geworden. Sogar Franz Leopold betrachtet die anderen nun als seine Freunde, auch wenn er nach wie vor schrecklich arrogant ist. Zu Ivys Geheimnis kann ich nicht viel sagen, das wusste ich leider alles schon.
    In diesem Buch spielt auch die Liebe eine Rolle. Zum einen ist da die Beziehung von Áine und Peregrine, die eigentlich nicht sein sollte, beiden aber viel bedeutet.
    Doch auch bei unseren Erben bahnen sich zarte Gefühle an.
    Ebenfalls ein Plus sind die verschiedenen Sichtweisen, ein Stilmittel, dass Schweikert ebenso wie das beinahe unauffällige Einbinden von geschichtlichen Fakten aus Nosferas übernommen hat. Besonders die Stellen, in denen von Bram Stoker und Oscar Wilde erzählt wurden, fand ich hochinteressant.
    Auch dieser Band ist in sich geschlossen. Nur diese Vampirin bleibt ein Rätsel. Ob ich es in Pyras lösen kann? Ich bin unterwegs.
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  • Rezension zu Die Erben der Nacht: Lycana

    So und nun bin ich auch mit dem zweiten Teil durch und ich muß auch gestehen, daß mir dieses Buch noch besser gefallen hat als der erste Teil der Nosferas.
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woran es wirklich gelegen hat. Ob es diese wunderbare Schilderungen dieser tollen, zum großen Teil unberührten und robusten Landschaft Irlands war und ich mir dieses Land durch diese grandiosen und detailgenauen Beschreibungen, die die Autorin bestens gemeistert hat, einfach besser vorstellen konnte oder vielleicht lag es mitunter auch sicherlich daran, daß hier schnell Spannung aufgebaut wurde und die Handlung mich schneller packen konnte, als es in Rom der Fall gewesen war.
    Auch hat man nun nach dem tollen ersten Teil bestimmte Erwartungen an die Folgebänder , man möchte schnell durch Spannung, tollem Erzählstil und intensiven Einnehmen der Geschichte verwöhnt werden, was meiner Meinung nach der Autorin Ulrike Schweikert auch sehr gelungen ist.
    Einfach hervorragend von ihr, wie sie es inszeniert hat, Irland so bildlich hervorzuheben und "nebenbei" damit noch eine superschöne Vampirgeschichte anzuknüpfen.
    Es macht einfach auch Spaß, zu sehen und mitzuerleben, wie sich die Vampirerben mit den Jahren entwickeln und zu erwachsenen Vampiren heranreifen. Ich muß jetzt schon ein seufzen unterdrücken, wenn ich daran denke, daß sie nun schon das zweite Lehrjahr (von 5 oder 6 Jahren ) absolviert haben und sie gleich mit dem dritten beginnen werden. Irgendwie erinnert mich dies an Harry Potter. Da habe ich den letzten Teil auch so wehmütig ins Regal zurückgestellt und ein kleines Tränchen unterdrückt habe, da mir die Protagonisten so sehr ans Herz gewachsen sind und man sich dann doch irgendwann von ihnen verabschieden muß. Solche Serien könnten immer so weiter laufen, Jahr für Jahr für Jahr für Jahr...
    Auch Lycana bekommt von mir, wie auch Nosferas
    Hoffentlich kann die Autorin die Spannung nun auch in Paris halten
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  • Rezension zu Die Erben der Nacht: Lycana

    Ein tolles Buch. :thumright: Und Band 3 dauert noch soooo lange.
    Der Schauplatz Irland hat mir sehr gut gefallen. Die Werwölfe paßten perfekt dorthin. Ich habe die einzelnen Orte sogar bei Google bzw. Wikipedia eingegeben und habe mir z.B. Dunluce angeschaut. Dadurch hatte ich sofort ein Bild im Kopf. Es gab diesmal recht viele Szene-Wechsel. Dadurch wurde das Buch nie langweilig. Überhaupt war die Spannung gleichbleibend hoch. Es passierte immer etwas anderes. Immer andere Schauplätze. Auch wenn viel über die Geschichte Irlands erzählt wurde, gab es keinerlei Längen. Und das Geheimnis um Ivy wird gelüftet. Und teilweise war ich überrascht.
    Und schon wieder ein Buch, bei dem ich heulen musste.
    Sehr aufregend fand ich die Begegnung zwischen
    Die realen Personen hat U. Schweikert wieder richtig gut in die Geschichte eingebaut. Bram Stoker mag ich besonders. Geschichtlich habe ich auch wieder etwas gelernt, so langsam werde ich (der grosse Geschichtsmuffel) Experte
    Wie ich vorher schon mal geschrieben habe, hatte ich eigentlich die ganze Zeit Probleme mit diesen irischen Begriffen. Aber dafür will ich keine Sterne abziehen. Für mich ganz klar
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  • Rezension zu Die Erben der Nacht: Lycana

    Inhalt (nach Amazon):
    Die Fortsetzung der großen Vampir-Saga
    Ende des 19. Jahrhunderts ist die Macht der letzten Vampir-Clans in Europa am Schwinden. Um das Überleben ihrer Gattung zu sichern, beschließen die Altehrwürdigen, ihre Nachkommen fortan gemeinsam auszubilden. Beim irischen Clan der Lycana sollen die jungen Vampire die Magie des Gestaltwandelns erlernen. Doch bei ihrer Ankunft an der wilden Küste Irlands geraten die Erben der Nacht in eine jahrhundertealte blutige Fehde - den Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen. · Historische Vampir-Fantasy vor der wild-romantischen Kulisse Irlands · Ein opulentes Drama um Ehre, Verrat und eine verbotene Liebe · Actionreich, magisch und wunderbar düster · Mitreißender Schmökerstoff für jeden Vampir-Fan
    Kommentar:
    Nach dem ersten Teil der Reihe "Die Erben der Nacht" legt Ulrike Schweikert mit "Lycana" nun den zweiten Teil vor und der steht dem ersten wirklich nichts nach.
    In diesem Jahr sind die Erben bei der Familie der Lycana in Irland zu Gast. Schnell merken sie, dass Irland mehr zu bieten hat als nur schöne Landschaften. Sie spüren die Kraft des Landes und werden in eine alte Geschichte zwischen Druiden, Werwölfen und Vampiren verwickelt. Schnell wird klar, dass es auch unter ihnen einen Verräter geben muss, aber wer ist derjenige? Außerdem erfahren wir endlich das Geheimnis um das Mädchen Ivy-Maíre, auf das ja bereits schon im ersten Teil eingegangen wurde.
    Ulrike Schweikert weiß wirklich zu unterhalten. Zu keiner Zeit wird es langweilig. Mit viel Charme und Humor zeichnet sie ihre wirklich authentischen Charaktere, bringt sie in Einklang mit einer wirklich brillanten Story und spickt das ganze erneut mit vielen Fakten über das Land, die Leute und die gesellschaftlichen Verhältnisse der damaligen Zeit.
    Alle aufkommenden Orte werden unglaublich anschaulich beschrieben, so dass man sich problemlos in ihnen zurecht finden kann. Dabei verliert man sich allerdings nicht in endlosen Beschreibungen. Die Autorin trifft wirklich eine ideale Mischung aus Gefühl und Sachlichkeit.
    Ich war von diesem Buch wieder einmal sehr begeistert und freue mich schon auf den nächsten Band, der vermutlich "Pyras" heißen und sowohl in Deutschland, als auch in Frankreich spielen wird.
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Ausgaben von Die Erben der Nacht: Lycana

Taschenbuch

Seitenzahl: 544

E-Book

Seitenzahl: 545

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