Die Zwölf

Buch von Justin Cronin, Rainer Schmidt

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Zwölf

Zu Anfang waren es zwölf Kriminelle, die auf die Todesstrafe warteten. Statt dessen wurden sie für ein geheimes Experiment auserwählt. Es sollte den Fortschritt bringen, aus ihnen sollten mehr als nur Menschen werden. Doch es schlug fehl. Jetzt sind es diese Zwölf, die das Leben auf der Erde bedrohen und das Ende der Menschheit bedeuten könnten. Und die letzte Hoffnung ruht auf einem Mädchen. Amy ist die einzige, die sich der Macht der Zwölf entgegenstellen kann. Aber der Gegner ist stark, und Amys Kraft scheint mehr und mehr zu schwinden ...
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Serieninfos zu Die Zwölf

Die Zwölf ist der 2. Band der Übergang Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über Justin Cronin

Justin Crowning wurde 1962 im amerikanischen New England geboren. Nach der Schule besuchte er die Havard Universität und absolvierte außerdem den renommierten Studiengang für kreatives Schreiben an der Universität von Iowa. Mehr zu Justin Cronin

Bewertungen

Die Zwölf wurde insgesamt 100 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Schreibtechnisch gut, kann aber mit dem ersten Teil nicht mehr mithalten!

    Firkraag

  • Tolle Weiterentwicklung der Geschichte mit einigen irren Überraschungen.

    Cordi

  • Zweiter Teil der Trilogie kann wieder überzeugen

    Mischkabaer

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Zwölf

    Tja, bin durch. An den ersten Teil kommt dieser Roman nicht wirklich ran. Schon zu Anfang schießt der Autor ein Eigentor, indem er statt dort anzusetzen, wo der erste Teil aufhörte, wieder in die Vergangenheit springt und sich mit Charakteren beschäftigt, die im ersten Teil entweder nur kurze Auftritte hatten oder gar nicht wirklich vorkamen. Das hat mich anfangs etwas irritiert, hatte aber auch einen eigenen Reiz. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, der Autor habe die Stellen, die er aus dem ersten Buch streichen musste, einfach hier eingefügt. Später stellt man fest, dass einiges doch passt. Stichpunkt: Homeland. Aber etwas gekürzter hätte es schon sein können. Denn einiges wirkte doch eher überflüssig.
    Nach über einem Drittel gehts dann endlich an die eigentliche Erzählung. Aber auch hier war es etwas schwierig. Denn man musste sich wieder neu orientieren. Wieder neue Protagonisten und alte Protagonisten in neuer Umgebung. Da war der Roman schon zur Hälfte durch.
    Richtig interessant und aufregend wurde es erst, als es um Homeland ging. Da setzte stellenweise wieder das begeisternde Lesen wie im ersten Teil wieder ein. Was aber zum Ende hin etwas erstickt wurde.
    Und jetzt kommt das größte Problem, das ich mit dem Roman hatte. Die Zwölf. So heißt der Roman auch im Original: "The Twelve". Im Roman erzählte der Autor vieles, nur kaum was über die Zwölf. Da fragte ich mich, ob ein Titel wie "Homeland" zum Roman nicht besser gepasst hätte. Denn eigentlich ging es im Roman hauptsächlich um den Ort namens "Homeland". Die Zwölf waren eher eine Randnotiz. Die auch leider in einem für meinen Geschmack zu passend gestaltetem Finale, das zu viel deus ex machina enthielt (damit meine ich die "Veränderung" und die Rolle Amys, so wie auch das Auftauchen "der Elf"), mal einfach so auf die Schnelle erledigt wurden.
    Vom Erzählstil kommt der Autor noch knapp auf 4,5 Sterne. Vom Schreibstil verpasst er die 4,5 Sterne nur knapp und kommt auf 4 Sterne. Vom Inhalt her sind es nur noch 3 Sterne. Insgesamt schafft es der Roman bei mir noch knapp auf .
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  • Rezension zu Die Zwölf

    Der erste Teil dieser Trilogie hat mich ja nicht wirklich vom Hocker gehauen - zu viele Längen, zu viele unnötige Teilhandlungen und allgemein einfach viel zu klobig kam der daher. Weil mich aber die letzten 300 Seiten nochmal absolut eingenommen haben und das Ende richtig krass war, dachte ich, dass dieser 800-Seiten-Schinken auf jeden Fall einen Versuch wert ist. Und mein Optimismus wurde nicht enttäuscht.
    Zuerst fällt positiv auf, dass in einem religiös anmutenden ersten Kapitel nochmal die wichtigsten Ereignisse aus Band 1 zusammengefasst werden. Ist man dann wieder auf einem guten Stand, gehts gleich erstmal wieder in das Jahr des Viral-Ausbruchs, was perfekt ist, um wieder in diese brutale Weltuntergangsstimmung reinzufinden, die sich mehr oder weniger durch das gesamte Buch ziehen wird. Die letzten Überlebenden versuchen irgendwie, vor den mit Leichen übersähten Städten zu fliehen und sich irgendwie zu retten. Besonders gut an diesem Teil hat mir die Schilderung der verschiedenen menschlichen Reaktionen auf ein solch traumatisierendes Erlebnis. Dieser Einblick in die Psyche hat mir sehr gut gefallen und schon direkt meine Stimmung positiv beeinflusst.
    Danach geht es weiter. Damit, dass sich diverse Gruppierungen zusammenfinden und versuchen, ein neues System zu erschaffen, nach dem die Menschen sicher leben können. Dass das nicht so leicht ist, versteht sich ja von selbst. Und dann passiert es auch noch, dass es dem menschlichen Geschlecht leider immanent zu sein scheint, Macht gerne auch mal zu missbrauchen und das Wohl einiger weniger über das Wohl aller zu stellen. Folter, Intrigen, aber auch Rebellion und Mut sind großen Themenschwerpunkte.
    Kritikpunkte habe ich aber leider trotz allem ein paar. Zum einen sind wirklich viele krasse Schilderungen von Gewalt in diesem Roman enthalten. Ob es jetzt um ein Massaker der Virals oder um eine brutale Vergewaltigung geht, stellenweise ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Was mir aber viel schwerer im Magen liegen geblieben ist die Aktivität der Rebellen. Selbstmordattentate, denen Unschuldige zum Opfer fallen, sind deren Hauptaufgaben und gerade in der heutigen Zeit ist das ein sehr sensibeles Thema, das für mich nicht reflektiert genug behandelt worden ist. Vor allem, weil man als Leser klar die Position der Rebellen einnimmt und deren Tun grundsätzlich unterstützt, denn sie kämpfen gegen das repressive Regime. Aber mal ehrlich: alle, die mit Sprengstoffgürteln in Menschenmengen gehen, sind der Meinung, sie tun das Richtige und befreien sich von der Unterdrückung. Bei wem liegt die Deutungsmacht um Gut und Böse, richtig und falsch? Das kam viel zu kurz.
    Amys und Alicias Entwicklungen finde ich besonders stark in diesem Buch. Und es gibt außerdem die eine oder andere überraschdende Wendung. Ganz zu schweigen von dem fulminanten Showndown. Wie auch im Vorgängerband war das Ende auch hier mit Abstand am stärksten. Und mit dem Ende meine ich die letzten 200 Seiten. Auch wenn ich fast den gesamten Monat für dieses Buch gebraucht habe - das war es wert.
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  • Rezension zu Die Zwölf

    Letzte Nacht habe ich "Die Zwölf" beendet. Hier meine Meinung dazu:
    Ich war tatsächlich etwas verunsichert, als ich hier teilweise las, dass die Faszination des ersten Teils nicht erreicht wurde, dass die Stimmung nicht wirklich rüberkam und habe daher doch eine Weile gewartet, bis ich den zweiten Teil der Trilogie zur Hand nahm. Ich kann nur sagen: Meine Bedenken waren unbegründet.
    Ich für meinen Teil war von "Die Zwölf" fast ebenso begeistert wie von seinem Vorgänger. Ich liebe einfach Cronins Stil und seine Art, Geschichte zu erzählen. In "Die Zwölf" war für mich alles dabei: Leichtes Gänsehaut-Feeling, eine Prise Humor, Emotionen und und und.
    Besonders in den Bann gezogen hat mich wieder diese wunderbare Atmosphäre, die Cronin erschafft. So bedrückend und nur ab und an aufgelockert von etwas fröhlicheren Begebenheiten, so dass ich wenigstens zwischendurch mal aufatmen konnte (Tatsächlich hab ich übrigens während des Lesens an der einen oder anderen Stelle die Luft angehalten ... Sollte man nicht tun.). Doch ebenso gut versteht sich der Autor darin, genau solche "Ruheoasen" in das reine Chaos zu verwandeln und einen zurück in die schreckliche Realität der Geschichte zu schubsen. Wechselbäder der Gefühle waren da bei mir nicht selten. ( ).
    Was mich ebenfalls schwer fasziniert hat, waren mal wieder die fantastischen Charaktere. Cronin schafft es, sie sehr menschlich wirken zu lassen. Mit allem, was dazugehört. Wie schon so schön geschrieben wurde, unterteilt er nicht in Schwarz und Weiß, Gut und Böse. Vielmehr sind es hier beide Seiten, die immer wieder zusammen wirken und die Geschichte vorantreiben. Dabei sind nahezu alle Handlungen der Charaktere nachvollziehbar und wirken weder an den Haaren herbeigezogen noch unglaubwürdig.
    Besonders gut gelungen war in meinen Augen die "Handhabung" der Virals in dieser Forsetzung. Auch wenn sie nicht immer benannt wurden, waren sie doch zu jeder präsent und mit ihnen die Zwölf. Ich habe mich in die Lage der Überlebenden versetzt gefühlt, die genau wissen, dass sie von den Kreaturen umgeben sind, diese aber nicht sehen, bis sie sich tatsächlich zeigen. Das Warten auf das nächste Erscheinen dieser Wesen hat in mir ein sehr starkes Spannungsgefühl aufgebaut und das hat mir großen Spaß gemacht.
    Was ich an Cronin liebe, ist seine Art, sehr viel über Emotionen und menschliche Beziehungen aufzuzeigen und voranzutreiben. Der Horror, der dabei entsteht, ist oftmals viel größer als der offensichtliche. Dabei geht Cronin sehr feinfühlig mit seinen Charakteren um und gibt dadurch jedem einzelnen seinen ganz besonderen Platz in der Geschichte. Das habe ich auch im zweiten Teil wieder sehr geschätzt.
    Was das Ende angeht, kann ich nur sagen, dass ich beeindruckt war. Vieles kam so, wie ich es jetzt nicht unbedingt erwartet hätte. (Überhaupt hatte das Buch für mich ganz tolle Wendungen parat.) Es ist kein Geheimnis, dass ich ein langsamer Leser bin. Das hielt mich gestern aber nicht davon ab, knapp 150 Seiten am Stück zu lesen. Es fiel mir so wahnsinnig schwer, das Buch zur Seite zu legen. Also hab ich es einfach gleich gelassen und habe das große Finale genossen.
    Natürlich fällt es es auf, dass
    Alles in allem bin ich wieder sehr begeistert von dem, was Cronin uns da beschert hat. Das einzige, was mich manchmal störte, war doch die eine oder andere Länge im Buch, die ich so im ersten Teil nicht wahrgenommen habe.
    Ansonsten habe ich "Die Zwölf" mit einem lachenden und einem weinenden Auge gestern beendet. Ich freue mich schon wahnsinnig auf den letzten Teil, muss aber gestehen, dass ich für diese kleine "Erholungsphase" jetzt auch recht dankbar bin.
    Ich habe "Die Zwölf" sehr gern gelesen und habe mich jedes Mal gefreut, wenn ich es zur Hand genommen habe. Darum vergebe ich sehr gern für diese tolle Fortsetzung.
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  • Rezension zu Die Zwölf

    Ich habe selten einer Fortsetzung so entgegen gefiebert wie dieser hier. Der Übergang war für mich ein herausragendes Buch, entsprechend groß natürlich die Erwartungen. Erfüllt wurden sie aber leider nicht.Wie schnell gingen die 1000 Seiten beim Übergang vorbei, da war keine Seite zu viel, bei den Zwölf schienen sich die gut 800 Seiten schon zu ziehen. Unnötig lange Diskusiomem über Millitärhirarchien und die Zivilbehörde und die Präsidentin mischt scheinbar auch noch mit... politisches Geplänkel das ich nicht wirklich durchschaut habe und mich auch gar nicht interessiert.Das Buch heißt die Zwölf also sollte man annehmen das sie auch die Hauptrolle spielen aber dem ist nicht so, es geht eher darum wie die Menschen sich mit der Situation arangiert haben und dabei sind die Virals leider fast nebensächlich. Die Gefahr die im ersten Teil so greifbar erschien kommt nur wenig zur Geltung, ich habe das ziemlich vermisst beim lesen.Und auch Amy ist der mystische Zauber verloren gegangen, die meiste Zeit ist sie eine normale junge Frau die Kinder betreut und kocht. Natürlich bekommt sie im Laufe der Geschichte noch ihre besondere Rolle aber ich fand es nicht ganz so überzeugend. Richtig mitfiebern konnte ich dann eigentlich erst wieder wie es um "homeland" ging, nur bis dahin ist bereits die erste Hälfte des Buches rum und relativ emotionslos an mir vorbei gezogen. In homeland geht es dann durchaus auch mal härter und brutal zur Sache und es wird spannender. Was Cronin allerdings dann aus dem Showdown macht ist für mich die größte Entäuschung,sorry aber das kam mir vor wie mal eben nebenbei dahin geschrieben.
    Die Magie, die Faszination, das Finstere des ersten Teils kann dieses Buch leider nicht wiederholen. Die Zwölf ist in meinen Augen eher Durchschnitt und ich sehe auch nicht so wirklich potential in der Geschichte für den abschließenden 3ten Teil.
    Lg Saskia
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  • Rezension zu Die Zwölf

    […]
    Die hätte mir schon ein bisschen weitergeholfen, da ich ab und zu beim Lesen schon gestockt habe und überlegen musste, wer nun genau wer ist... Wenn ich sie nicht erst nach dem Beenden des Buches entdeckt hätte.
    […]
    Das fand ich auch. Obwohl "Der Übergang" zu den besten Büchern der jüngsten Vergangenheit für mich gehört, hatte ich doch einige Details der Handlung schon wieder vergessen. Diese "biblische" Inhaltsangabe des ersten Teils hat mir gut gefallen.
    […]
    Ja, das war leider auch für mich ein Problem. Die Faszination, die "Der Übergang" ausgestrahlt hat, war leider vollkommen verschwunden. Die großen Momente, die großen Gefühle, die Atmosphäre...das Meiste hat Justin Cronin wohl vergessen. Flogen im Vorgänger die Seiten nur so vorbei, habe ich hier von Anfang an eine für den Autoren ungewohnte Sperrigkeit bemerkt, die sogar darin gipfelte, dass mir an einigen Stellen richtig langweilig wurde. Vor allem diverse Stellen im "Feld", "Die Oil Road" und "Die Höhle" seien hier genannt. Viele Abschnitte fand ich schwer verdaulich, so dass ich Probleme hatte, mich richtig in die Geschichte hineinzuversetzen.
    Am Besten gefielen mir die Szenen im Jahre Null. Diese waren einerseits hochspannend und schlugen auch eine sehr interessante und schlüssige Brücke zu den späteren Vorkommnissen und sorgten für so manchen Aha-Effekt. Auch die Szenen im Homeland stimmten mich wieder einigermaßen versöhnlich, obwohl mich dann manches doch sehr an Randall Flagg und seine Schergen in Stephen Kings "The Stand - Das letzte Gefecht" erinnert hat.
    […]
    Diese Rolle habe ich leider auch vermisst. Und, ehrlich gesagt, was dann letztendlich aus den Zwölf geworden ist, war ein Witz für mich.
    Noch eine weitere Anmerkung zum Ende:
    Fazit: "Die Zwölf" war kein schlechtes Buch, aber auf Grund der Großartigkeit des Vorgängers kann ich hier nicht anders als von einer ordentlichen Enttäuschung zu sprechen. Leider nur für diesen durchwachsenen Nachfolgeroman.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Zwölf

    Klappentext:
    Am Anfang waren es zwölf Kriminelle, die auf die Todesstrafe warteten. Doch dann wurden sie für ein geheimes Experiment auserwählt. Es sollte den Fortschritt bringen, aus ihnen sollten mehr als nur Menschen werden.
    Doch es schlug fehl. Jetzt sind es diese Zwölf, die das Leben auf der Erde bedrohen und das Ende der Menschheit bedeuten könnten. ...
    Persönliche Meinung:
    Reihen fallen mir persönlich immer besonders schwer, zumal ich oft der Meinung bin, dass selbst aus dem Klappentext viel zu viel hervorgeht. Meistens jedenfalls... aber was soll's ...
    Wirklich positiv aufgefallen ist mir hier gleich zu Beginn den in kurzen Sätzen zusammengefassten Inhalt aus Der Übergang. Was tatsächlich sehr hilft, in die Geschichte wieder reinzukommen.
    Justin Cronin verliert sich hier auch nicht mehr ganz so sehr in seinen scheinbar niemals enden wollenden Beschreibungen. Dadurch wirken der Inhalt und alle Protagonisten viel lebendiger.
    Auch David Nathan gibt alles und unterhält seine Zuhörer grandios. Anders bin ich es von ihm aber auch nicht gewohnt!
    Trotzdem hat dieser Teil der Geschichte, mir nicht ganz so gut gefallen. Er hat mich einfach nicht gepackt. Es war tatsächlich eine gute Entscheidung das Hörbuch heranzuziehen... sonst hätte ich wohl irgendwo in der Mitte abgebrochen.
    Die letzten 300 Seiten hatten es jedoch in sich! Dieses Bisschen reicht aber nicht aus, um mich zu begeistern. Ich denke, dass ich in Kürze sogar vergessen haben werde, worum es hier geht.
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Ausgaben von Die Zwölf

Hardcover

Seitenzahl: 832

Taschenbuch

Seitenzahl: 864

E-Book

Seitenzahl: 833

Hörbuch

Laufzeit: 00:26:02h

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