Wer Liebe verspricht
Buch von Rebecca Ryman, Manfred Ohl, Hans Sartorius
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Buchdetails
Titel: Wer Liebe verspricht
Rebecca Ryman (Autor) , Manfred Ohl (Übersetzer) , Hans Sartorius (Übersetzer)
Band 1 der Indien Saga-Reihe
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 816
ISBN: 9783596111862
Termin: November 1992
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Wer Liebe verspricht
Die atemberaubende Geschichte einer grenzenlosen Liebe
Indien 1848: Die 22-jährige Amerikanerin Olivia trifft auf Einladung ihrer Tante in Kalkutta ein. Lady Bridget sucht für ihre Nichte einen Ehemann, doch Olivia sträubt sich verbissen gegen die Heirat mit einem dieser langweiligen englischen Kolonialherren. Sie sehnt sich schmerzlich nach der Freiheit ihrer Heimat. Da begegnet sie Jai Raventhorne, dem illegitimen Sohn eines Engländers und einer Inderin aus ärmlichen Verhältnissen. Jai ist ein Ausgestoßener in der von Vorurteilen bestimmten Welt der britischen Kolonie – und er erobert Olivia im Sturm. Doch Jai kann es nicht zulassen, dass Olivia ihm so nahe kommt, und verlässt sie …
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Serieninfos zu Wer Liebe verspricht
Wer Liebe verspricht ist der 1. Band der Indien Saga Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 1990. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1999.
Bewertungen
Wer Liebe verspricht wurde insgesamt 33 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Wer Liebe verspricht
- O'Hara
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Geht mir auch so. ;)
In der Regel möchte ich laut schreiend davonlaufen, wenn ich mal "aus Versehen" in einen dieser ZDF-Sonntagsfilmchen reinschalte. Für mich kommt da einfach nix rüber, es sind immer die selben 08/15-Geschichten, völlig lahm und leidenschaftslos.
Ich habe "Wer Liebe verspricht" auch gerade gelesen und ich bin heilfroh, dass ich nichts von der ZDF-Verfilmung wusste...wenn ich mir da so die Amazon-Rezensionen für die DVD durchlese, auweia. Hätte ich den Film zufällig im Programm gesehen, hätte ich mir das Buch vermutlich nie gekauft...
Zum Glück hab ich's aber doch getan (ok, genaugenommen nicht gekauft, sondern getauscht, aber wie auch immer). Ich muss sagen, ich mochte es. Sehr sogar. Die allererste Begegnung von Olivia und Jai hat mich noch eher ratlos zurückgelassen, aber alsbald fand ich das Knistern schön spürbar, wie es bei einem guten Liebesroman für mich sein muss. Gut, ich habe schon sehr bald geahnt, wo der Hund begraben liegt - was das Motiv für Jais großen Zorn ist. Aber das hat der Spannung eigentlich keinen Abbruch getan. Auch mit dem Ende war ich zufrieden.
Dass ich die Fortsetzung lesen werde, glaube ich eher nicht - denn der Reiz der Geschichte hatte nunmal viel mit Jai Raventhorne zu tun, also finde ich eine Fortsetzung ohne ihn doch etwas witzlos.
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