Schwarzer Mond über Soho

Buch von Ben Aaronovitch, Christine Blum

  • Kurzmeinung

    Ayell
    Noch besser als der Vorgänger.
  • Kurzmeinung

    Zesa2501
    Tolle Fortsetzung, Urban-Fantasy vom Feinsten, Humorvoll, Spannend, Fantastisch, Harry Potter trifft auf Akte X

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Schwarzer Mond über Soho

Die Melodie des Todes Constable Peter Grant ist ein ganz normaler Londoner Bobby. Die Abteilung, in der er arbeitet, ist allerdings alles andere als normal: ihr Spezialgebiet ist - die Magie. Peters Vorgesetzter, Detective Inspector Thomas Nightingale, ist der letzte Magier Englands und Peter seit kurzem bei ihm in der Ausbildung. Was im Moment vor allem das Auswendiglernen von Lateinvokabeln bedeutet, die uralten Zaubersprüche wollen schließlich korrekt aufgesagt werden. Doch als Peter eines Nachts zu der Leiche eines Jazzmusikers gerufen wird, verliert das Lateinstudium auf einmal seine Dringlichkeit. Peter findet heraus, dass in den Jazzclubs in Soho, im Herzen Londons, plötzlich verdächtig viele Musiker eines unerwarteten Todes sterben. Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu ...
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Serieninfos zu Schwarzer Mond über Soho

Schwarzer Mond über Soho ist der 2. Band der Peter Grant Reihe. Diese umfasst 18 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2025.

Über Ben Aaronovitch

Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch

Bewertungen

Schwarzer Mond über Soho wurde insgesamt 129 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Noch besser als der Vorgänger.

    Ayell

  • Tolle Fortsetzung, Urban-Fantasy vom Feinsten, Humorvoll, Spannend, Fantastisch, Harry Potter trifft auf Akte X

    Zesa2501

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    Der Urban-Fantasy Roman von Ben Aaronovitch spielt in der heutigen Zeit in
    London, Peter Grant, Police Constable nimmt uns mit auf eine Reise voller
    Magie, übernatürlichen Wesen, lässt und an seinen Ermittlungen und ebenso an seinem trockenem, britischem Humor teilhaben. Humorvoll und fantasiereich nehmen wir Teil an der umfangreichen Ermittlungsarbeit mit den vielen verschiedenen Charakteren die sehr langsam das Puzzle zusammensetzen. Der vermeintlich natürliche Tod von einigen Jazzmusikern, direkt nach ihren
    Auftritten, sorgt für Sorge. Es recht nachdem im Gehirn die Wirkung von Magie nachgewiesen werden kann. Wer hat die Jazzmusiker auf dem Gewissen? In anderen
    Clubs verbluten Männer, denen der Penis abgebissen worden ist. Wer oder was steckt dahinter? Detective Chief Inspector Thomas Nightingale und Lesley May erholen sich noch von ihrem Arbeitsunfall und stehen Peter nicht durchgehend zur Verfügung, Peter ist mehr auf sich gestellt die Ermittlungen zusammen mit der Mordermittlung aufzuklären, bekommt ein wenig Hilfe von den Flussgeistern.
    Nachdem mich das Hörbuch überzeugen konnte, habe ich nach einiger Zeit auch den Roman gelesen. Die gekürzte Hörbuchfassung gefällt mir dabei sehr gut.
    Ich liebe ja eigentlich verschachtelte Sätze und diese detaillierte Beschreibung von Ben Aaronovitch, so dass man sich seine Welt wirklich bildhaft vorstellen kann, dennoch hätte es ein paar weniger Charakter sicherlich auch getan. So ganz folgen kann ich der Geschichte im Nachgang eigentlich nicht mehr, wer nun zu wem und an welchen Ort geführt hat. Das war auch teilweise etwas langatmig, richtige Spannung kam für mich dadurch auch nicht auf. Es ergab sich zwar die ein oder andere Frage, sicherlich wollte ich wissen, wer die Jazzmusiker auf dem Gewissen hatte und wer oder was den Männern im Club das beste Stück abgebissen hat und sie verbluten ließ, aber dies ergab sich ja Puzzlegleich durch die Ermittlungsarbeit. Lesenwert allemal, auch die weiteren Informationen
    über die Hauptcharakter, deren Hintergrund und wie es Ihnen geht, kommt nicht zu kurz in diesem Buch und gefällt mir.
    Dem Buch gebe ich daher
    Dem Hörbuch, wo Dietmar Wunder einfach fesseln und überzeugen kann
    Dennoch freue ich mich auf die anderen Teile. Ich fang dann mal mit dem nächsten an.
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  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    Genau wie Teil 1 fand ich auch Schwarzer Mond über Soho - oder Moon Over Soho, wie das Original heißt - wieder recht amüsant. Und genau wie im ersten Teil ist auch hier die eigentliche Handlung nicht so wichtig und weniger unterhaltsam als das ganze Drumherum.
    Ich mag viele Dinge an dieser Serie: den Humor, der eher zum Grinsen als zum lauten Lachen anregt, Peters Erzählstimme, die zahlreichen Beschreibungen Londons mit viel Liebe für historische Details, die charmanten Charaktere... An diesem Band gefiel mir vor allem die spürbare Liebe zur Musik und obwohl ich selbst kein großer Jazz-Fan bin, habe ich mir doch einige passende Songs auf Spotify herausgesucht.
    Weniger gefallen haben mir Peters Tendenz, mehr mit dem Unterleib als mit dem Hirn zu denken - obwohl das ja für männliche Ermittler im Police Procedural Genre nicht so unüblich ist - und die doch etwas aufdringlichen Produktplatzierungen. Ich hab nichts dagegen, wenn Autoren hin und wieder real existierende Marken nennen. Wenn aber jedes Telefon ein iPhone und jedes Tablet ein iPad ist, wird es irgendwann nervig. (Davon abgesehen, ein iPad - selbst ein "iPad Clone", was auch immer das sein soll - mit herausnehmbarem Akku ist bestimmt was Magisches. Jedenfalls sicher nichts von dieser Welt.)
    Die Peter Grant Serie ist für mich gut gemachte, leichte Unterhaltung, nicht übermäßig spannend, nicht übermäßig packend, aber nett genug, dass ich mich darauf freue, die Folgebände zu lesen.
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  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    An Jazz kann man nicht sterben. Oder?
    Ich liebe, liebe, LIEBE dieses Buch! Kann ich die Rezension einfach hier beenden? Nein? Ok, dann mache ich es mir halt doch nicht ganz so einfach:
    Die Peter-Grant-Bücher sind eine unglaublich originelle Mischung: ein bisschen Krimi, ein bisschen Magie, ganz viel Humor - und das so gekonnt miteinander verbunden, dass sich diese Zutaten gegenseitig nur umso vorteilhafter zur Geltung bringen. Ich habe oft laut gelacht und dennoch gespannt an den Fingernägeln geknabbert!
    Der Humor ist großartig, denn er ist zwar zum Schreien komisch, aber trotzdem intelligent geschrieben, mit ganz viel Charakter. Für mich braucht sich Ben Aaronovitch definitiv nicht hinter dem Großmeister der humorvollen Fantasy, Terry Pratchett, zu verstecken.
    Schon nach nur zwei Bänden hat sich Peter Grant in die Riege meiner Lieblingscharaktere eingereiht. Abgesehen davon, dass mir sein Humor gefällt, weiß ich auch seine Intelligenz, seinen Einfallsreichtum und seine Integrität zu schätzen. Er versucht, Magie nach wissenschaftlichen Standpunkten zu betrachten, indem er experimentiert und neue Dinge ausprobiert, und auch wenn das seinen Meister ein bisschen zur Verzweiflung treibt, fand ich Peters Fortschritte damit beachtlich - obwohl die Dinge nicht immer ganz so funktionieren, wie geplant.
    Auch die anderen Charaktere haben mich wieder voll überzeugt. Magisch oder nicht magisch, sie sind alle sehr lebensecht und glaubhaft geschrieben!
    Die Handlung ist unheimlich clever, denn sie baut aus magischen Elementen echte Krimispannung auf, mit unerwarteten Wendungen, zwiespältigen Charakteren und einer vielschichtigen Auflösung.
    Der Schreibstil ist schlicht und ergreifend wunderbar; nach wenigen Sätzen war ich schon wieder mittendrin in der Geschichte.
    Fazit:
    "Schwarzer Mond über Soho" macht einfach Spaß, Punkt. Es ist spannend, es ist lustig, es hat charmante Charaktere, einen fabelhaften Schreibstil, eine fantastische Atmosphäre - und jetzt gehen mir langsam die positiven Adjektive aus, dabei hätte die Geschichte noch viel mehr davon verdient...
    Da es der zweite Band der Peter-Grant-Reihe ist, würde ich empfehlen, erst "Die Flüsse von London" zu lesen. Das aber unbedingt.
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  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    Die Handlung dieses Buches schließt unmittelbar da an, wo der Vorgänger „Die Flüsse von London“ endet. Und da Peters Vorgesetzter und einziger anderer Mitarbeiter der Sondereinheit für magische Straftaten, Detective Chief Inspector Nightingale, nach seiner Schussverletzung noch dienstunfähig ist, muss Peter die Aufgaben der Abteilung weitestgehend alleine wahrnehmen. Da seine magische Ausbildung gerade erst bei den Grundlagen angelangt und er als Constable noch weit vom üblichen Rang eines Abteilungsleiters entfernt ist, gestaltet sich das nicht ganz einfach. Als dem Kryptopathologen Dr. Walid dann auffällt, dass Jazzmusiker auffallend häufig kurz nach einem Auftritt in Soho eines anscheinend natürlichen Todes sterben, muss sich Peter alleine auf die Suche nach einer Ursache, die in seine Zuständigkeit fallen könnte, machen. Dass er sich dabei Hals über Kopf in die Exfreundin eines kürzlich verstorbenen Musikers verliebt, macht die Sache für ihn nicht einfacher.
    Ben Aaronovitch schafft es auch hier wieder, den Leser innerhalb weniger Seiten zu fesseln – sofern das nach der unbedingt zu empfehlenden vorherigen Lektüre des 1. Bandes überhaupt noch erforderlich ist. Ohne Letztere könnte es dem Leser schwerfallen, alle Zusammenhänge zu erfassen. Trotz aller Verwicklungen kommt auch diesmal der Humor nicht zu kurz. Wenn Peter zum Beispiel darüber sinniert, dass sein Vater durch die Evakuierung seiner Großmutter im 2. Weltkrieg beinahe in Wales zur Welt gekommen wäre, was dessen Meinung nach fast so schlimm wäre, wie ein Schotte zu sein, kann man sich als Leser nur vor Lachen schütteln. So vergeht kaum ein Kapitel, ohne dass sich irgendwelche Anspielungen auf die traditionelle englische Denk- und Lebensart finden. Auch wenn der Autor laut Verlagsinfo gebürtiger Londoner ist, lässt sein Name vermuten, dass er – genau wie sein Romanheld – nicht-britische Wurzeln und damit einen etwas anderen Blickwinkel auf die diversen Großbritannien-Clichés hat. Der Erfolg dieser Romanreihe lässt jedoch darauf schließen, dass die Briten wohl durchaus bereit sind, über ihre eigenen Macken zu lachen.
    Fazit:
    Allen, die sowohl Urban Fantasy als auch eine Portion Humor zu schätzen wissen, kann „Schwarzer Mond über Soho“ nur empfohlen werden.
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  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    Schwarzer Mond über Soho hat mir (eigentlich) sehr gut gefallen.
    Peter Grant ist als Ich-Erzähler nach wie vor sehr sympathisch. Außerdem tut es ihm ganz gut, dass sowohl Lesley als auch Nightingale über weite Teile der Handlung außer Gefecht gesetzt sind - dadurch muss er selbstständiger agieren und zeigt mehr als einmal, welches Potential in ihm steckt, auch wenn er dabei nicht ohne Sachschaden auskommt. Diese mangelnde Perfektion und dass man spürt, wie sehr er mit dem Beherrschen der Magie kämpft, macht ihn gleich noch einmal sympathischer, da er nichts sofort kann und Schwächen hat wie jeder.
    Schön war auch, dass man ein wenig mehr über seine Eltern erfahren hat.
    Insgesamt erfahren wir über einige Charaktere etwas mehr. Gerade Nightingales Vergangenheit wird beleuchtet und dabei kommen einige interessante, wenn auch nach wie vor rätselhafte Dinge zum Vorschein. Besonders interessant ist die Zauberschule - dass Peter sie Hogwarts nennt, kann ich gut verstehen, auch wenn sie (was ich von dem Autor sehr gelungen finde) deutliche Unterschiede zu dieser bekannten magischen Schule aufweist.
    Molly bleibt leider weiterhin sehr blass und irgendwie wurde sie in diesem Buch fast dazu dekradiert, wütend auf Peter zu sein und ihn Gassi gehen zu schicken. Ich finde, dass ihre Rolle mehr Potential bietet und war deshalb etwas enttäuscht.
    Die Polizeiarbeit, die Peter leistet, wird weiterhin glaubwürdig geschildert und Aaronovitch lässt ständig kleine Details einfließen, die die Geschichte authentischer machen. Auch in diesem Band ist das Zusammenspiel von Magie/Moderne/Polizei gut gelungen und liefert einige faszinierende Szenen.
    Besonders gut fand ich, dass ein Fall, der am Ende des ersten Bandes erwähnt wurde, hier eine große Rolle spielt - auch wenn sich hier wieder die Schwäche offenbart, die der Autor meiner Meinung nach hat: dieser Handlungsstrang wurde für mich wieder sehr unbefriedigend und ein wenig abrupt beendet.
    Der zweite Fall, um den Peter sich kümmern muss, wird deutlich runder und glaubwürdiger "abgeschlossen", auch wenn deutlich wird, dass Aaronovitch hier einen Handlungsstrang für nachfolgende Bände vorbereitet, weshalb
    Was mich ein wenig gestört hat, ist, dass Peter sich zwischendurch sehr unprofessionell verhält und es keinerlei Konsequenzen hat. Schade fand ich, dass er nicht wirklich darüber nachdenkt, ob sein Verhalten die Ermittlungen gefährdet - wenn er das nur einmal ernsthaft überlegt hätte, wäre sein Handeln an sich nicht einmal besonders schlimm gewesen, so hatte ich aber das Gefühl, dass der Fall in diesen Momenten komplett verdrängt wurde.
    - es ist menschlich, aber von einem Polizisten erwarte ich ein wenig mehr.
    Was mich aber am meisten gestört hat, ist das Ende. Ich wusste, dass
    Nein, das fand ich absolut nicht gut, auch wenn ich es ihr an sich gönne und es Peter bestimmt gut tut, damit nicht mehr alleine zu sein.
    Insgesamt fand ich Schwarzer Mond über Soho besser als den ersten Band und wären das Ende und Peters Fehlverhalten nicht gewesen, hätte ich mehr Sterne vergeben.
    So sind es "nur" geworden.
    Und jetzt überlege ich, Band drei mit diesem "Vorwissen" aus Band eins und zwei noch einmal zu lesen um zu sehen, ob sich meine Meinung über Ein Wispern unter Baker Street geändert hat...
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Schwarzer Mond über Soho

    Ben Aaronovitch hat mich mit seinem unterhaltsamen, schrägen, brittischen Humor in den Bann gezogen, den Rest erledigt Dietmar Wunder, der mich 4 Stunden und 25 Minuten mit seiner Stimme bestens unterhält. Das Beste als Späteinsteiger ... es gibt noch weitere Hörbücher / Bücher zum verschlingen ohne Wartezeit
    Leider ist dieses Buch nur als gekürzte Hörbuchfassung erhältlich, so dass ich, wie beim ersten Teil, wohl den Rest der Geschichte noch einmal nachlesen werde.
    Ich hatte aber nicht wie beim Vorgänger das Gefühl, etwas sehr Wichtiges verpasst zu haben um die Geschichte als Ganzes zu verstehen. Vielleicht wurden die teilweise "bemängelten" zu häufigen Sexszenen auch einfach nur weggelassen. Allerdings gibt es eigentlich zwei Fälle mit denen sich Peter mehr oder weniger alleine herumschlagen muss, da sein Chef, durch einen Berufsunfall aus dem ersten Teil, noch nicht einsatzfähig ist. Zum einen sterben seit Jahrzehnten Jazzmusiker auf übernatürliche Weise und es gibt eine Frau, die Ihren Opfern mit ihrer "goldenen Mitte" den Penis abbeißt. Entweder habe ich etwas im Hörbuch verpasst - was durchaus passieren kann, da ich mich während meiner Pendlerfahrerei berieseln lasse - oder der zweite Fall wird im Hörbuch nicht aufgeklärt. Vielleicht wird er aber auch generell nicht aufgeklärt, dies werde ich noch nachlesen (müssen).
    Der Teil schließt an Die Flüsse von London an. Mir hat der neue Fall über "Jazzmusiker-Vampire" sehr gut gefallen und bestens unterhalten. Man trifft auf alte Bekannte aus dem vorherigen Teil, es werden neue liebenswürdige Charaktere eingeführt, Peter begegnet den schwarzen Magier, stellt sich ihm in den Weg und überlebt es (wäre auch sehr schade wenn nicht), es gibt etwas mehr über die Flussfamilie. Peter´s Vater - als Jazzmusiker - kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz. Peter´s Kollegin / Freundin, manchmal auch Wunschpartnerin für die Zukunft Lesley hat eher nur eine Nebenrolle, sie unterstützt Peter mit Recherche, da Sie durch ihren "Berufsunfall" noch krankgeschrieben ist, am Ende sorgt Sie aber für einen grandiosen Cliffhanger.
    Fazit ?
    Die Fälle haben mein Interesse geweckt, gerne habe ich an deren Ermittlungsarbeit teilgenommen. Das Hörbuch hat mich zum Schmunzeln und Lachen gebracht und die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen, von daher ist es schön etwas mehr über die Menschlichen und Übernatürlichen Dinge zu erfahren. Bezaubernd finde ich auch einfach diese neu geschaffene Welt mit ihren eigenen Vokalen wie Vestigia, Impello, etc.
    Für wen ist dieses Buch ?
    Krimibegeisterte mit einem Hang zu "Akte X - den unheimlichen Fällen ..." und die trockenen, brittischen Humor nicht abgeneigt sind.
    Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London
    Ben Aaronovitch - Ein Wispern unter Baker Street
    Demnächst : Ellen Berg - Ich will es doch auch!: (K)ein Beziehungs-Roman
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Ausgaben von Schwarzer Mond über Soho

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 408

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:25h

Hardcover

Seitenzahl: 384

Schwarzer Mond über Soho in anderen Sprachen

  • Deutsch: Schwarzer Mond über Soho (Details)
  • Englisch: Moon Over Soho (Details)

Besitzer des Buches 271

Update: