Happy Family
Buch von David Safier, Ulf K.
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Buchdetails
Titel: Happy Family
David Safier (Autor) , Ulf K. (Illustrator)
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 352
ISBN: 9783499252723
Termin: November 2012
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Kurzmeinung
jala68ganz nett, aber richtig gepackt hat mich die Geschichte nicht -
Buchtipps zum Thema
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Happy Family
Eine verflucht nette Familie.
Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf.
Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.
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Über David Safier
Der deutsche Schriftsteller David Safier erblickte 1966 in Bremen das Licht der Welt und wandte sich nach seinem abgeschlossenem Abitur dem Journalismus zu. Mehr zu David Safier
Bewertungen
Happy Family wurde insgesamt 63 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.
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Meinungen
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ganz nett, aber richtig gepackt hat mich die Geschichte nicht
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Vergleichsweise schlechtes Exemplar von Safier. Für zwischendurch super, Tiefe sucht man hier vergebens.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Happy Family
- Mojoh
Ich kann die Begeisterung für "Happy Family" nicht grenzenlos teilen. Das mag zum einen den Grund haben, dass ich zwei "Safiers" innerhalb recht kurzer Zeit gelesen habe und quasi übersättigt war und ich finde, dass sich seine Romane, sein Stil (verständlicherweise) und der dramaturgische Aufbau seiner Geschichten inklusive handelnder Personen recht ähnlich sind.Weiterlesen
Zum anderen war mir diese Geschichte im speziellen vielleicht zu abgehoben und konstruiert.
Grundsätzlich war es ein nettes Buch für zwischendurch - typischer Safier Stil, der einen manches Mal schmunzeln, manches Mal auflachen und manches Mal nachdenklich werden lässt (Letzteres in diesem Buch eher seltener, vielleicht liegt es auch daran).
Die Grundidee war gut, die Erzählweise recht eigenwillig aber interessant und abwechslungsreich zu lesen (erinnerte mich stellenweise an das ziemlich zeitgleich erschienene "Irgendwas geht immer " von Dawn French) und es war nicht schlecht, aber leider auch nicht mehr.
Aus den genannten Gründen bewerte ich das Buch mit leicht überdurchschnittlichen -
Rezension zu Happy Family
- xsandria
Über den Autor (von amazon.de):Weiterlesen
David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren der letzten Jahre. Seine ersten beiden Romane "Mieses Karma" und "Jesus liebt mich" erreichten Millionenauflagen. Auch im Ausland sind seine Bücher Bestseller. Außerdem arbeitet David Safier als Drehbuchautor. Für seine TV-Serie "Berlin, Berlin" gewann er den Grimme-Preis sowie den International Emmy (den amerikanischen Fernseh-Oscar). David Safier lebt in Bremen, ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund.
Kurzbeschreibung (von amazon.de):
Eine verflucht nette Familie Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf. Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.
Meine Meinung:
Um ihren Buchladen zu retten geht Emma mit ihrer Familie auf eine Lesung. Sie denkt es ist ein Kostümfest, deshalb geht ihre gesamte Familie verkleidet, es stellt sich jedoch heraus, dass sie sich getäuscht haben. Als sie die Lesung wieder verlassen begegnen sie einer Hexe, die die gesamte Familie in die Wesen verzaubert, als die sie verkleidet waren. Nun ist Emma ein Vampir, was die Bedingung von Dracula war dass die Hexe wieder nach Hause zurückkehren kann. Die Familie Wünschmann ist jedoch nicht glücklich mit dieser neuen Entwicklung und reist der Hexe hinterher um sie dazu zu bewegen, den Fluch rückgangig zu machen. Dabei müssen sie einige Abenteuer bestehen, zum Beispiel in Ägypten. Dracula will mit aller Macht Emma zu sich holen und setzt dazu alle Mittel ein um sie von ihrer Familie zu trennen - er scheut dabei auch nicht einen Mord in Auftrag zu geben.
Dieses Buch war stellenweiße wieder so witzig und gelungen wie die anderen von David Safier, aber ich finde im Ganzen kommt es nicht ganz an die anderen Bücher von ihm hin. Es gibt Kapitel bei denen konnte ich richtig lachen über die Dialoge und Handlungen. Leider gibt es auch Stellen wo die gesamten Ereignisse auf mich sehr konstruiert gewirkt haben.
Ich finde jedoch diese Stellen fallen kaum ins Gewicht, stellenweiße habe ich zwar die Augen verdreht, aber über den Rest des Buches habe ich mich so amüsiert, dass ich es dennoch weiterempfehlen würde.
Von mir bekommt diese Geschichte .
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