Zum Teufel mit Vampiren

Buch von Mary Janice Davidson, Barbara Först

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Zum Teufel mit Vampiren

Kaum ist Betsy mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Eric und ihrem Adoptivsohn in ihre neue Villa gezogen, gehen die beiden ihr auch schon gehörig auf die Nerven. Dass Betsys Schwester sie bittet, mit ihr gemeinsam einen Abstecher in die Hölle zu machen, kommt ihr deshalb gerade recht. Doch der Ausflug wird zu einer Reise in Betsys Vergangenheit - mit ungeahnten Folgen.
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Serieninfos zu Zum Teufel mit Vampiren

Zum Teufel mit Vampiren ist der 9. Band der Betsy Taylor Reihe. Diese umfasst 21 Teile und startete im Jahr 2002. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Mary Janice Davidson

Die Autorin Mary Janice Davidson wurde 1969 in den USA geboren, wuchs auf verschiedensten Militärbasen auf und veröffentlichte Ende der 90er Jahre ihre ersten Bücher. Mehr zu Mary Janice Davidson

Bewertungen

Zum Teufel mit Vampiren wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Zum Teufel mit Vampiren

    Kurzbeschreibung:
    Kaum ist Betsy mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Eric und ihrem Adoptivsohn in ihre neue Villa gezogen, gehen die beiden ihr auch schon gehörig auf die Nerven. Dass Betsys Schwester sie bittet, mit ihr gemeinsam einen Abstecher in die Hölle zu machen, kommt ihr deshalb gerade recht. Doch der Ausflug wird zu einer Reise in Betsys Vergangenheit - mit ungeahnten Folgen.
    Zum Inhalt:
    Betsy hat gleich zu Anfang einen Besuch vom Teufel höhst persönlich und zieht ihr gleich mal zur Begrüßung ein Bücherpult über den Schädel. Sie wurde doch tatsächlich zu einem Ausflug in die Hölle eingeladen. Der Teufel lässt sich allerdings erst abwimmeln, als Jessica auftaucht und auch noch drauf los schimpft. Als ob das noch nicht reichen würde, streitet sich Betsy gleich danach mit ihrem Ehemann, Sinclair. Ein ziemlich übler Streit, den sich unsere Lieblingsvampirkönigin nicht erklären kann und erleichtert flüchtet sie vor dem Streit, weil ihre Halbschwester, Laura der Antichrist sie anruft und berichtet, dass sie gerade nackt in einer Skulptur im Skulpturengarten aufgewacht ist. Nachdem sie Laura was zum Anziehen gebracht hat und sie drei Möchtegern-Vergewaltiger erledigt haben (Betsy hatte eben Hunger...) erzählt ihr Laura von Alpträumen und Krämpfen, die sie seit neustem Nachts erleidet. Beide können sich das nicht erklären und auch dass Laura sich nicht erinnern kann, wie sie in der Skulptur gelandet ist. So beschließen sie, Lauras Mutter, den Teufel, doch einen Besuch abzustatten. Die beiden fahren zu Betsys Villa, packen eine Tasche und ziehen sich erstmal um, doch dann stehen sie erst einmal Ratlos in der Bibliothek der Villa und grübeln, wie sie Lauras Mutter nun rufen könnten. Schweren Herzens schmeißt Betsy ein paar ihrer Lieblingsschuhe in den Kamin und schon steht der Morgenstern vor ihnen (ihn eben diesen Schuhen, was Betsy natürlich Fuchsteufelswild macht). Nach einem kleineren Disput befinden sie sich schließlich in der Hölle und treffen erst mal auf Ant, die momentan so eine Art Sekretärin vom Teufel zu sein scheint. Nach Ants Rundführung werden die beiden wieder mit der Anwesenheit des Teufels beglückt und erfahren nicht nur, dass Lauras Träume immer schlimmer werden würden, wenn sie nicht den Arbeitsplatz ihrer Mutter besuchen würde, sondern dass die meisten Verdammten ihr Schicksal hier unten auch noch selber bestimmen und alle Qualen freiwillig über sich ergehen lassen. Das eigentliche Anliegen des Teufels ist, dass ihre Tochter einmal ihr Reich übernehmen soll, damit sie in den Ruhestand gehen kann, doch dazu muss der Halbmensch, Laura ihre Kräfte ausüben können und somit soll sie sie mit Hilfe von Betsy erkunden und trainieren. Im Gegenzug verlangt Betsy im Buch der Toten lesen zu können, ohne verrückt zu werden, da sie keine Lust mehr hat, weiterhin unwissend durch ihren Alltag zu stolpern.
    So machen die beiden sich schließlich auf eine Verrückte Zeitreise und landen erst in Salem zu der Zeit der Hexenverfolgung, dann bei dem Kleinen Sinclair und seiner Zwillingsschwester, als sie zarte 5 Jahre waren und bei der Beerdigung von Sinclairs Eltern und Schwester, an dem Tag wo Tina ihn zum Vampir machen sollte. Doch das komische ist, dass sich alles anders abspielen würde, wenn Betsy sich nicht einmischen und es so geschehen lassen würde, wie sie es kannte. Doch damit sind ihre Kurztripps noch nicht zu Ende. Sie hält sich selber (mit Hilfe von Laura) davon ab Detective Nick anzugreifen, wo sie der Meinung ist, dass dies der Grund dafür sei, dass er sich von Jessica getrennt hat und dann landen sie noch in einer sonderbaren Zukunft, die beide in Entsetzen versetzt...
    Meine Meinung:
    Ich könnte jetzt noch ewig auf den Inhalt eingehen, aber dann würde ich wahrscheinlich gleich das ganze Buch abtippen können. Es ist wirklich schön, dass der 9. Band (auch wenn da oben irgendwie Band 12 steht, was er definitiv NICHT ist!!!!) mal wieder dicker ist und wieder so verdammt lustig, wie die ersten 7 Bände. Er ist so dick wie 2 vorherige Bände und hat dieses mal auch ganz andere Kapitellängen. An die musste ich mich erstmal gewöhnen, weil ich persönlich fand, dass sie nicht jedes Kapitel hätte so abteilen müssen, wie Frau Davidson es eben getan hat. Das ist aber eher weniger störend. Der Humor kommt nicht zu kurz, so wie ich es bei den Büchern gern habe. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Geschichte zum Schluss hin echt verwirrend wird und man nicht vorbereitet ist, dass auf einmal in der anderen Perspektive geschrieben wird (als Betsy ihrem zukünftigen Ich gegenüber steht, da springt man zwischendurch auch mal in den Kopf, der "alten" Betsy) und auch der Rest, den man da erfährt bzw. nicht wirklich erfährt ist eher Rätselhaft, als aufschlussreich. Das Buch ist auf jeden Fall spanender und lustiger als Band 8, aber eben auch verwirrender und das Ende kam abrupt für mich. Muss ich wohl den nächsten Teil abwarten.
    Mein Fazit:
    Das Buch ist lustig, man hat endlich mal wieder mehr zu lesen bekommen, nur dieses verwirrte Gefühl, was ich nach dem lesen hatte und das abrupte Ende waren ein kleines Manko. Ansonsten kriegt es aber keine weiteren Abzüge. und den Hinweis, dass es mit der Geschichte trotz aller Verwirrung wieder Bergauf geht
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Ausgaben von Zum Teufel mit Vampiren

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 432

Besitzer des Buches 67

Update: