Tödliches Idyll

Buch von Rhys Bowen, Barbara Häusler

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Gemütliche, aber nichts desto Trotz, spannende Kriminalgeschichte mit charmanten Charakteren.

Zusammenfassung

Serieninfos zu Tödliches Idyll

Tödliches Idyll ist der 1. Band der Ein Fall für Constable Evans Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2006.

Über Rhys Bowen

Unter dem Pseudonym Rhys Bowen verfasste die 1941 in England geborene Autorin Janet Quin-Harkin Kriminalromane. Nach ihrem Studium an der University of London arbeitete sie zunächst bei der British Broadcasting Corporation und später bei der Australian Broadcasting Corporation. Mehr zu Rhys Bowen

Bewertungen

Tödliches Idyll wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Gemütliche, aber nichts desto Trotz, spannende Kriminalgeschichte mit charmanten Charakteren.

    Cordi

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Tödliches Idyll

    Entspannend und sehr unterhaltsam
    Buchmeinung zu Rhys Bowen – Je tiefer das Tal
    „Je tiefer das Tal“ ist ein Kriminalroman von Rhys Bowen, der 2022 im dp Verlag in der Übersetzung von Barbara Häusler erschienen ist. Das englische Original lautet „Evans above“ und ist 1997 erschienen. Die deutschsprachige Erstausgabe erschien 2005 im btb Verlag unter dem Titel Tödliche Idylle. Eine überarbeitete Neuauflage erschien im dp Verlag als Tödliches Idyll.
    Zum Autor:
    Rhys Bowen ist das Pseudonym von Janet Quin-Harkin, geb. 1941 in England. Sie wuchs in Bath auf und besuchte Schulen in England, Österreich und Deutschland. Nach dem Abschluss arbeitete sie bei der BBC in der Abteilung für Dramen.
    Später ging sie nach Australien, wo sie beim Rundfunk in Sydney arbeitete. Dort lernte sie auch ihren Ehemann kennen, mit dem sie 1966 nach San Francisco ging, wo sie auch heute noch lebt.
    Klappentext:
    Constable Evan Evans sehnt sich nur nach Ruhe und Beschaulichkeit, als er sich in das kleine walisische Dorf Llanfair versetzen lässt. Das schlimmste Verbrechen, das in Llanfair jemals begangen wurde, war der Raub eines Apfelkuchens. Doch dann verunglücken zwei Touristen in den malerischen Bergen von Snowdonia. Während alle an einen Unfall glauben, ist sich Constable Evans sicher, dass die beiden ermordet wurden und so nimmt der idyllische Aufenthalt in Llanfair sein Ende. Die Dorfbewohner verhalten sich auffällig seltsam – insbesondere Tankwart-Roberts, Mrs Powell-Jones und Milchmann-Evans haben es faustdick hinter den Ohren. Doch Constable Evans möchte nicht glauben, dass jemand von den liebenswert-kauzigen Bewohnern wirklich ein Mörder ist. Schon gar nicht Betsy, die im Dorfpub arbeitet und dem Constable schöne Augen macht. Dennoch nimmt er seine Ermittlungen auf …
    Meine Meinung:
    Der Auftakt zur Serie um den walisischen Dorfpolizisten Evan Evans hat mich von Anfang an überzeugt. Die Charaktere sind eher kauzig als tief gezeichnet. Evan hat sofort meine Sympathie gewonnen. Er ist Junggeselle und wird von Betsy aus dem Pub und von der Dorflehrerin auf unterschiedliche Art umworben. Er ist durch und durch mit seiner Heimat und der dortigen Natur verbunden. So glaubt er nicht an die Unfalltheorie als ein Toter in den Bergen gefunden wird. Er ist hartnäckig, spricht mit den Bewohnern und kann vor allem zuhören. Es gibt eine Reihe von Personen, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Dazu kommen einige dörfliche Überreaktionen und Evan soll sich nach Ansicht mancher Bewohner um örtliche Probleme kümmern. Evan nimmt eine Spur auf und in den Bergen kommt es zum Showdown mit dem Täter.
    Bis dahin lebt die Geschichte von der dörflichen Atmosphäre, kleinen Zwischenergebnissen und örtlichen Ereignissen. Jederzeit spürt man die Liebe, mit der die walisischen Figuren beschrieben werden. Auch der Mix zwischen Nebenhandlungen und Kriminalfall passt. Der Kriminalfall wird vollständig aufgeklärt. Das Erzähltempo ist eher gemütlich, oft humorvoll und die Spannung überschaubar. Ein Buch zum Entspannen!
    Fazit:
    Mich hat dieser Cosy-Krimi mit seiner gelungenen Mischung sehr gut unterhalten. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger und atmosphärischer Erzählungen aus.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Tödliches Idyll

    Ein gelungener Cosy-Krimi, der als Hörbuch noch gewinnt
    Buchmeinung zu Rhys Bowen – Tödliches Idyll
    „Tödliches Idyll“ ist ein Kriminalroman von Rhys Bowen, der 2005 im btb Verlag in der Übersetzung von Barbara Häusler als „Tödliche Idylle“ erschienen ist. Die überarbeitete Neuauflage ist 2018 bei dp DIGITAL PUBLISHERS erschienen. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet „Evans Above“ und ist 1997 erschienen. Das ungekürzte Hörbuch wird von Omid-Paul Eftekhari gesprochen und ist 2020 bei dp audiobooks erschienen.
    Zum Autor:
    Rhys Bowen wurde in Bath, England, geboren, studierte an der London University, heiratete in eine Familie mit historischen königlichen Verbindungen und verbringt nun ihre Zeit im Norden von Californien und Arizona. Zunächst schrieb sie Kinderbücher, doch auf einer Reise in ihre malerische walisische Heimat fand sie die Inspiration für ihre Constable-Evans-Krimis. Diese Kriminalgeschichten sind mittlerweile Kult und wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
    Sprecher:
    Omid-Paul Eftekhari macht einen wunderbaren Job und verdient fünf Sterne für seinen Vortrag.
    Klappentext:
    Ruhe und Beschaulichkeit sind alles, was sich Constable Evan Evans wünscht, als er sich in das kleine walisische Dorf Llanfair versetzen lässt. Das schlimmste Verbrechen, das dort jemals begangen wurde: der Raub eines Apfelkuchens. Doch dann verunglücken zwei Touristen in den malerischen Bergen tödlich. Während alle an einen Unfall glauben, ist sich Constable Evans sicher, dass die beiden ermordet wurden. Nur von wem?
    Milchmann-Evans, Tankwart-Roberts und Mrs Powell-Jones haben es manchmal faustdick hinter den Ohren. Genau wie Betsy, die im Pub Red Dragon arbeitet und dem Constable schöne Augen macht. Obwohl Evan nicht glauben möchte, dass jemand von den liebenswert-kauzigen Bewohnern Llanfairs der Mörder ist, nimmt er seine Ermittlungen auf...
    Meine Meinung:
    Der Auftakt zur Serie um den walisischen Dorfpolizisten Evan Evans hat mich von Anfang an überzeugt. Die Charaktere sind eher kauzig als tief gezeichnet. Evan hat sofort meine Sympathie gewonnen. Er ist Junggeselle und wird von Betsy aus dem Pub und von der Dorflehrerin auf unterschiedliche Art umworben. Er ist durch und durch mit seiner Heimat und der dortigen Natur verbunden. So glaubt er nicht an die Unfalltheorie als ein Toter in den Bergen gefunden wird. Er ist hartnäckig, spricht mit den Bewohnern und kann vor allem zuhören. Es gibt eine Reihe von Personen, die nicht das sind, was sie vorgeben zu sein. Dazu kommen einige dörfliche Überreaktionen und Evan soll sich nach Ansicht mancher Bewohner um örtliche Probleme kümmern. Evan nimmt eine Spur auf und in den Bergen kommt es zum Showdown mit dem Täter.
    Bis dahin lebt die Geschichte von der dörflichen Atmosphäre, kleinen Zwischenergebnissen und örtlichen Ereignissen. Jederzeit spürt man die Liebe, mit der die walisischen Figuren beschrieben werden. Auch der Mix zwischen Nebenhandlungen und Kriminalfall passt. Der Kriminalfall wird vollständig aufgeklärt. Das Erzähltempo ist eher gemütlich und die Spannung überschaubar.
    Fazit:
    Mich hat dieser Cosy-Krimi nit seiner gelungenen Mischung gut unterhalten und der Vortrag des Sprechers ist ein Genuss. Deshalb bewerte ich das Hörbuch mit sehr guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Erzählungen aus, besonders das Hörbuch ist ausgezeichnet.
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Ausgaben von Tödliches Idyll

Taschenbuch

Seitenzahl: 240

E-Book

Seitenzahl: 274

Hardcover

Seitenzahl: 218

Tödliches Idyll in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 14

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