Never Knowing: Endlose Angst

Buch von Chevy Stevens

Zusammenfassung

Serieninfos zu Never Knowing: Endlose Angst

Never Knowing: Endlose Angst ist der 2. Band der Therapeutin Nadine Lavoie Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2010. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Chevy Stevens

Die kanadische Kriminalautorin Chevy Stevens wurde 1973 als Rene Unischewski geboren. Sie wuchs auf Vancouver Island auf und blieb auch als Erwachsene ihrer Heimat eng verbunden. Mehr zu Chevy Stevens

Bewertungen

Never Knowing: Endlose Angst wurde insgesamt 47 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Never Knowing: Endlose Angst

    Meine Meinung:
    Das letzte Buch von Chevy Stevens "Still Missing" war in Ordnung, aber hatte mich nicht wirklich vom Hocker gehauen.
    Ich hatte dadurch natürlich die Hoffnung, dass das zweite Buch "Never Knowing" besser und auch spannender wird. Es war zwar nicht DAS spannenste Buch, dass ich je gelesen habe, aber ich fand es schon Mal besser als das erste.
    Genau wie das erste Buch ist "Never Knowing" in Sitzungen aufgeteilt und nicht in Kapitel XY. Die Therapeutin ist wieder die selbe und in diesem Buch, das aber nichts mit dem ersten zutun hat außer das es die gleiche Therapeutin ist, wird auch ihr Name erwähnt - Nadine.
    Wieder hat sie eine Patientin die ihr einen "gefährlichen" und schwer zu verarbeitenden Teil ihres Lebens schildet, doch diesmal kann man sagen geschiet alles in der Gegenwart, da die Geschehnisse alle in der Zeit passieren in der Sara, so der Name der Patientin, auch mit Nadine spricht.
    Bis zur Mitte des Buches fand ich es doch ganz spannende, doch ab der Mitte ist mir zuviel hin und her gerannt worde. Das erste Treffen zögerte sich sehr hinaus und hat am Ende doch nicht geklappt, dann das zweite was wieder so lange brauchte. Und zwischen dem ersten und dem geplatzten zweiten fand ich das Buch doch sehr langweilig. Es ist nichts wirklich passiert. Es wurde nur telefoniert und von Sara nur hin und her überlegt, ob sie
    Und das zog sich einfach hinaus.
    Am Ende fand ich es wieder recht gut, aber das am Ende
    Fazit:
    Auch wenn ich mir unter dem Buch etwas anderes Vorgestellt habe war er auf jedenfall spannender als der erste Teil und für zwischendurch gut zum lesen
    Sterne.
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  • Rezension zu Never Knowing: Endlose Angst

    Originaltitel: Never Knowing (2011)
    Meine Meinung:
    Also nach dem ersten Teil hatte ich ja meine Zweifel, zumal die meisten diesen zweiten Teil der Serie schlechter bewertet haben, naja Lesen ist ja GEschmackssache denn ich fande den zweiten Teil wesentlich besser als den ersten, ich fand ihn strukturierter, spannender und die, für mich, nervige Sicht zwischen mehreren Ich Personen wurde auch nicht wiederholt, deswegen konnte ich viel besser in die Geschichte eintauchen und ich musste auch nicht doppelt nachlesen, weil ich das Gefühl hatte das die Autorin ein Inhaltsfehler ins Buch gezaubert hatte. Zwar finde ich die Bedeutung der Therapeutin Nadine ziemlich nutzlos, aber nun gut die Story das der eigene Vater ein Serienkiller ist, hat sehr viel Potenzial und auch sonst ist die Geschichte stimmig und irgendwie kann man auch die Konflikte verstehen die zwischen den unterschiedlichen Protagonisten entstehen. Ich fand es war ein tolles Buch welches mich gut unterhalten hat, hier zu nennen auf jedenfall die Freund/Freundin Unterhaltungen und das Buch ist auch nicht nur eintönig es wartet durchaus mit Überraschung auf, es ist kein kompliziertes Buch, auch kein Buch was Favorit wäre für ein Monatshighlight, aber durchaus ein Buch was man gut abends lesen kann.
    Fazit:
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  • Rezension zu Never Knowing: Endlose Angst

    Klappentext:
    Die adoptierte Sara hat sich immer gefragt, wer wohl ihre richtigen Eltern sind. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche. Doch ihre leibliche Mutter verweigert schockiert den Kontakt. Verstört forscht Sara weiter und findet etwas Unfassbares heraus: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienmörder. Sara versucht, mit ihren Ängsten fertig zu werden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Doch bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als zu erfahren, dass dein Vater ein Killer ist - nämlich, dass er von dir erfährt......
    Die Autorin:
    Chevy Stevens ist auf einer Ranch auf Vancouver Island aufgewachsen. Sie arbeitete einige Jahre als Immobilienmaklerin und kam während der einsamen Wartezeiten bei Open-House-Besichtigungen auf die Idee zu ihrem ersten Thriller "Still Missing - Kein Entkommen". Der Roman wurde sofort zu einem internationalen Bestseller; auch ihr zweiter Thriller "Never Knowing - Endlose Angst" erscheint weltweit in über 20 Sprachen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann auf Vancouver Island vor der kanadischen Westküste.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist in Kapitel unterteilt, die aus einzelnen Therapiesitzungen der Ich-Erzählerin Sara bei ihrer Therapeutin Nadine bestehen. Hier erzählt Sara jeweils den Fortgang der Geschichte und ihre Gefühle dabei. Sie wurde von ihren Eltern adoptiert; als diese dann zwei eigene Kinder bekommen, fühlt sie sich zurückgesetzt. Nach einigen gescheiterten Beziehungen, aus der eine Tochter hervorgeht, lernt sie ihren jetzigen Partner kennen. Die beiden wollen heiraten, aber Sara kann keine Ruhe finden und will wissen, woher ihre Unbeherschtheit und ihre ständigen Gefühlsausbrüche herrühren. Sie macht sich auf die Suche nach ihren wirklichen Eltern. Dabei ahnt sie nicht, was sie damit aufrührt:
    Ihr Vater ist ein Serienmörder, der ihre Mutter vergewaltigte. Diese gab ihr Kind zur Adoption frei und ist entsetzt, als Sara sie ausfindig macht. Doch es kommt noch schlimmer, denn Informationen landen im Internet und John, der flüchtige Mörder erfährt von seiner Tochter. Er setzt sich mit ihr in Verbindung und es entsteht fast so etwas wie eine Vater-Tochter-Beziehung, die Sara Angst macht und sie fast mit ihrer Familie und ihrem Verlobten auseinanderbringt. Dazu trägt auch Billy von der Polizei, die fieberhaft versucht den Killer zu orten, mit seinem beschützenden Verhalten bei. Die Lage spitzt sich zu, als ein Treffen zwischen John und Sara vereinbart wird.
    Soweit ist die Geschicht spannend und psychologisch ausgereift erzählt. Es ist ein Thriller der eher "unblutigen" Art und lässt sich gut lesen, auch wenn man keine atemstockenden Aktionszenen erwarten darf. Allerdings hat die Autorin am Ende noch eine Wendung eingeführt, die ich als absolut unnötig und doch eher unglaubwürdig empfunden habe.
    Daher meine Bewertung:
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Ausgaben von Never Knowing: Endlose Angst

Taschenbuch

Seitenzahl: 624

E-Book

Seitenzahl: 523

Hörbuch

Laufzeit: 00:06:52h

Hardcover

Seitenzahl: 410

Never Knowing: Endlose Angst in anderen Sprachen

  • Deutsch: Never Knowing: Endlose Angst (Details)
  • Englisch: Never Knowing (Details)

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