Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

Buch von Stephenie Meyer, Katharina Diestelmeier

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel. Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer – vielleicht – Diego.
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Serieninfos zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner ist eine Kurzgeschichte zur Bella und Edward Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2005. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Über Stephenie Meyer

Stephenie Meyer wurde am Weihnachtsabend 1973 Connecticut geboren und wuchs mit ihren fünf Geschwistern im Bundesstaat Arizona auf. Die Familie gehörte der Glaubensgemeinschaft der Mormonen an. Mehr zu Stephenie Meyer

Bewertungen

Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner wurde insgesamt 190 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Schöne kurze Geschichte, die Bree ans Herz wachsen lässt.

    Laurie

  • Kurzweilige, schöne Vampirgeschichte. Passt sich gut in den größeren Zusammenhang ein.

    towonder

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Zum Inhalt (Booklet):
    Bree Tanner ist eine der neugeborenen Vampire, die Victoria im dritten Band, "Bis(s) zum Abendrot", zu einem dunklen Zweck erschaffen hat. An ihr Leben als Mensch kann Bree sich kaum noch erinnern. Ihr zweites Leben als Vampir ist von einigen wenigen, einfachen Regeln bestimmt. Doch als ihr Anführer sie und die anderen Neugeborenen dazu zwingt, auszuziehen, um ihre vermeindlichen Gegner - Bella Swan und die Cullens - zu vernichten, muss Bree erkennen, dass sie nichts als eine Schachfigur in einem unbekannten Spiel ist. Und das alles, was sie bisher über Vampire wusste, auf Lügen beruht. Ob sie zusammen mit dem Vampir Diego die Wahrheit herausfinden kann?
    Bree lebt mit vielen anderen, jungen Vampiren in einem Versteck. Sie verhält sich unauffällig, hält sich an die gestellten Regeln und versucht Streit zu vermeiden, denn schnell passiert es, dass sich einige der jungen Vampire gegenseitig umbringen. Auch ist sie immer darauf bedacht vor Sonnenaufgang wieder in ihrem Versteck zu sein, denn die Sonne, so weiß sie, ist ihr einziger Feind, denn sie kann sie töten. Sie mag ihr Leben als Vampir, auch wenn sie sich kaum noch an ihr sterbliches Leben erinnern kann. Zwischen dem Alltagstrott und dem Geheimnis ihres Schöpfer um eine "sie", der sie alle in gewisser Weise dienen sollen, lernt sie den Vampir Diego kennen, der sich nicht immer an die Regeln hält und ihr zeigt, dass nicht alles wahr ist, was man ihr glauben machen möchte. Und dann ist Diego plötzlich verschwunden und Bree entdeckt eine ungeheuerliche Wahrheit...
    Die Geschichte von Bree ist eine Hintergrundinformation zu der jungen Vampirin aus dem dritten Teil, nachdem die Cullens mit den Wölfen der Quilute gegen die Armee der rachsüchtigen Victoria angetreten sind. Bree´s Sicht zeigt, wie es ist, ein Vampir zu sein, der sich fernab aller Regeln bewegt. Sie trinken Menschenblut, sie sind in Massen geschaffen worden und kaum zu bändigen. Ihnen werden Lügen erzählt und im Effekt müssen sie alle feststellen, dass sie nur Schachfiguren in einem perfiden Spiel sind. Bree hinterfragt oft Dinge und wenn man ihre Geshcichte liest, stellt man ganz schnell fest, dass sie gar nicht so ein blutrünstiges Monster ist, was sie eigentlich sein sollte. Bree ist trotzdem noch immer ein Mädchen, dass sich verlieben kann, dass fühlt und vor allem nach einem ruhigen Leben sehnt. Sie wirkt inmitten der wilden Meute einfach fehl am Platz und sie kann einem wirklich Leid tun. Die Geschichte zwischen ihr und Diego fand ich wirklich schön, jedoch auch tragisch. Dass es so ausgeht, wie es ausgeht ist wirklich schade, doch wer den dritten Teil von Bella und Edward aufmerksam gelesen hat, der weiß ja, wie die Geschichte für die Neugeborenen endet. Schade eigentlich, denn ich denke, dass Bree gut in die Familie der Cullens gepasst hätte.
    Empfehlen möchte ich das Buch allen, die die Twilight-Serie mochten und noch ein paar Hintergrundinformationen möchten. Wer hier eine Fortsetzung von Bella und Edward erwartet, der sollte die Finger davon lassen, denn die beiden haben hier keine tragende Rolle. Wer tragische Liebesgeschichten mag, der sollte hier beherzt zugreifen, mir hat es wirklich gut gefallen.
    Idee: 5/5
    Logik: 5/5
    Spannung: 5/5
    Emotionen: 5/5
    Charaktere: 5/5
    Taschenbuch: 208 Seiten Verlag: Carlsen (24. Juli 2012) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3551311625 ISBN-13: 978-3551311627 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Größe und/oder Gewicht: 12 x 2,2 x 18,8 cm
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  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Bringt frischen Wind mit sich!
    Klappentext
    „An ihr erstes Leben kann Bree sich kaum erinnern. Was jetzt zählt, sind ihre übermenschlichen Kräfte und der unstillbare Durst nach Blut – denn Bree ist ein Vampir. Und sie hält sich an die Regeln: Sei wachsam, bleib im Hintergrund, kehre immer vor Sonnenaufgang zurück ins Dunkel. Doch dann erfährt Bree, dass ihr neues Leben auf einer Lüge beruht. Dass sie Teil eines Spiels ist, dessen Dimensionen sie nicht mal ahnen kann. Und dass sie niemandem trauen kann. Außer – vielleicht – Diego.“
    Gestaltung
    Die goldgelbe Aufmachung des Covers finde ich total schön, weil die Farbe hervorragend zum Titel des Buches passt, da sie an Sonnenstrahlen erinnert. Auch mag ich das Muster, das sich über den gelben Hintergrund zieht, da es jünger und verspielt, aber gleichzeitig edel aussieht. Die Perle unter dem Titel fügt sich farblich auch sehr hübsch ein und sieht auch sehr real aus.
    Meine Meinung
    Da ich an einer Lesechallenge teilnehme und dort die Aufgabe gestellt war, ein Buch mit Vampiren oder ähnlichen Wesen zu lesen, habe ich mir überlegt, dass ich mich an „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ wage. Ich habe bisher den ersten Band der Reihe gelesen (die anderen plane ich demnächst zu lesen) und alle Filme von Bella und Edward gesehen. Daher kannte ich Bree von ihrem kurzen Auftritt dort und war gespannt, eine Geschichte nur über sie zu lesen, da ich nicht viel über Bree weiß. In „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ lernt Bree ihr neues Leben als Vampir kennen. Sie hält sich strikt an die Regeln, bis sie erfährt, dass sie Teil eines großen Ganzen ist, das ein Lügenkonstrukt zu sein scheint. Sie kann niemandem trauen. Vielleicht nicht einmal Diego…
    Nach wie vor gefällt mir die Umsetzung der Vampire total gut, da sie teilweise besondere Fähigkeiten haben und sie sich somit vom ursprünglichen Bild, das man von Vampiren hat, abheben. In „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ lernte ich sogar mehr verschiedene Talente kennen als die, die ich aus den Filmen kannte. So besitzt beispielsweise Fred aus Brees Vampirgruppe die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen.
    Gut gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Bree, Fred und Diego, den Bree bei einer Jagd kennen lernt. Die jungen Vampire versuchen zusammen herauszufinden, was es mit dem Vampirdasein und ihrem neuen Leben unter all den Vampirclans auf sich hat. Dies lässt sie zusammenwachsen und das fand ich schön mitzuverfolgen. Dabei fand ich es richtig gelungen, wie die Autorin die Gefühlswelt der Jungvampire herübergebracht hat. Ich konnte ihre Emotionen gut nachvollziehen und ihren Hunger sowie die Zweifel teilweise sogar selbst spüren.
    Die Handlung fand ich spannend, weil sie für mich neu war und auch wenn ich wusste, wie es für Bree enden würde. Teilweise gab es zwar auch auf diesen wenigen Seiten kleinere Längen, aber das Ende fand ich echt gelungen, weil ich eine Einsicht in Brees Gedanken bekam und auch hier nochmal ihre Verbindung zu Diego und Fred aufgezeigt wurde. Dies fand ich realistisch und glaubwürdig.
    Fazit
    Für mich ist „Biss zum ersten Sonnenstrahl“ nicht einfach nur ein schöner Zusatzband zur „Biss“-Reihe, sondern eine Geschichte, die frischen Wind in das Universum rund um Bella und Edward bringt, da Bree, Diego und Fred neue, unverbrauchte Charaktere sind, die ich interessant fand. Auch wenn man das Ende der Geschichte kennt, war die Handlung und der Weg dorthin trotz kleinerer Momente, die für meinen Geschmack zu ruhig waren, spannend.
    4 von 5 Sternen!
    Reihen-Infos
    1. Biss zum Morgengrauen
    2. Biss zur Mittagsstunde
    3. Biss zum Abendrot
    4. Biss zum Ende der Nacht
    Zusatz: Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner
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  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Hallo zusammen, hiermit präsentiere ich euch meine persönliche Meinnung zu:
    Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl von
    Stephenie Meyer
    Ich habe bei dieser allseits beliebten Reihe einen kleinen Fehler gemacht... ich habe die Filme vor den Büchern geschaut.
    Trotzdem ich wusste was in den vorangegangenen Büchern der Bis(s) Reihe passieren würde (ich bin jemand, der auch kein Buch ein zweites Mal liest. Ich brauche diesen Überaschungseffekt beim Lesen, das Unvorbereitete, das Nicht-Wissen über den Verlauf der Geschichte), habe ich die Geschichte gerne verfolgt aber es eher zur Kenntnis genommen und mit den Filmen verglichen als mich, wie sonst und auch so von mir geliebt, unwissend in das Buch zu stürzen und mich überaschen zu lassen.
    Umso mehr habe ich mich auf diese Zusatzgeschichte, oder eher einer paralell laufenden Geschichte zu Bella und Edwards Vampirwelt, gefreut.
    Zum Inhalt:
    Es geht um die junge Bree Tanner, die in einer brutalen und vom Hunger geprägten Welt als neugeborener Vampir lebt. Sie und weitere neugeborene Vampire werden zu einer Armee zusammengetragen und auf einen Angriff auf die Cullen Familie vorbereitet. Eine gefährliche Reise durch die mal andere, düstere und schattenreiche Seite von Edwards und Bellas Welt aus der Sicht von Bree.
    Was mir an der Geschichte gefallen hat:
    Mir hat es sehr gut gefallen die Welt der Vampire mal aus der anderen Sicht als der der "Vegetarier" zu betrachten. Denn wie von Edward auch mehrmals in allen Bänden der Bis(s)- Reihe angedeutet, ist nicht überall dieses harmonische Miteinander und die Selbstbeherschung gegenüber auch geliebten Menschen an der Tagesordnung.
    Die Seite des regulären Lebens eines Vampirs, der nicht das Glück hatte in "zivilisierten Vampirkreisen" in das "Blutsauger-Dasein" eingeführt zu werden, sowie auch den Verlauf der hier angedeuteten Liebesgeschichte, bilden meiner Meinung nach einen super Kontrast zur relativ heilen und harmonischen "Sonnenseite" von Edward und Bellas Welt und ermöglichen ein umfassenderes Verständnis für die Begebenheiten der Geschichtsstänge rund um Forks und dessen Umgebung.
    Was mir an der Geschichte nicht gefallen hat:
    Nun ja, der Verlauf der Geschichte ist nun wirklich nicht der Fröhlichste, und wer die Hauptbände der Twilight Saga gelsen hat, kennt auch den Ausgang von Brees Geschichte. Doch jetzt, wo man einen Bezug zu der im 3. Teil fremden Person und in diesem Band nun Protagonistin aufgebaut hat, ist das Ende doch sehr traurig. Zwar bietet es duchaus Abwechslung zu sonstigen "Happy Ends" aber dennoch fand ich es, nun da ich Bree kennengelernt hatte, sehr schade das es so enden musste.
    Was mir an dem Buch gefallen hat:
    Der Schreibstil war verständlich, ich konnte den Handlungen problemlos folgen und mich auch in die Lage der Protagonistin versetzen und mitfiebern. Zudem fnde ich es klasse das das Buch als Hardcover-Version zu haben war und optisch zu seinen großen Brüdern passt, ich bin nämlich etwas Kleinlich in der Auswahl der Einbände meiner Bücher.
    Was mir an dem Buch nicht gefallen hat:
    Bis auf das ich das Buch so verschlungen habe, dass ich es innerhalb von 2 Stunden durch hatte, habe ich an der Aufmachung des Buches nichts auzusetzen.
    Fazit:
    Für jeden der auch fernab der "heilen Umgebung" von Edward und Bella tiefer in das Geschehen der Twilight-Welt eintauchen möchte, der auch die andere Seite des Vampir-Daseins kennenlernen will, und natürlich für jeden eingefleischten Bis(s) Fan kann ich dieses Buch empfehlen. Mir hat es Alles in Allem gut gefallen, jedoch nicht geradewgs vom Hocker gehauen.
    3.5 Sterne wandern von mir an dieser Stelle direkt auf das Konto von Stephenie Meyer
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  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Inhalt:
    In dem Buch geht um das 2. Leben der Bree Tanner von der man schon was im Buch von Bis(s) zum Abendrot erfährt. Dieses Buch wird aus ihrer Sicht geschrieben wie das Leben als Neugeborene Vampirin so ist. Ihr 3 Monatliches Leben ging nur darum Blut zu trinken bis sie Diego kennen lernt. Er ist schon seit fast 1 Jahr ein Vampir und wie Bree denkt ein enger Freund von Riley. Diego und Bree freunden sich an und finden heraus das sie im Sonnenlicht nicht verbrennen, dass will Diego Riley natürlich so bald wie möglich erzählen. Doch da machen die zwei eine angstlösende Entdeckung...
    Meine Meinung:
    Das Buch kam ja nach dem Film "Bis(s) zum Abendrot" raus und weil ich Bree in dem Film gesehen habe dacht ich nur dass ich echt keine Lust habe immer zu lesen wie sie schreit Doch dann dacht ich mir da ich ja ein totaler Twilight Fan bin das ich es wenigstens mal versuchen sollte es zu lesen und dann BUMM war ich total verliebt in den Charakter. In dem Buch ist sie meiner Meinung nach viel taffer. Und dann lese ich von Diego. Ich war so begeistert von ihm und fand ich sofort sympathisch.
    Ich wusste ja schon das Bree stirbt aber ich hätte mir trotzdem gewünscht das die beide ein glückliches Leben führen können. Und noch ein Charakter hat mir sehr gefallen und das war Fred. Seine Fähigkeit ist sehr speziell und ich kann sie auch nicht wirkliche beschreiben , ich weiß nur das wenn die Vampire ihn ansehen das ihnen dann spei übel werden Er hat an dem Kampf zwischen den Cullens und der Armee von Riley nicht teilgenommen sondern ist gegangen weil er nichts von dem geglaubt hat was Riley erzählt hat. Ich finde das Buch sehr gut aber wieso es von mir nicht so viele Sterne gibt ist wegen dem Ende. Aber vom Schreibstil her war das Buch super
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Meine Meinung
    Bree Tanner ist ein junger Vampir. Sie wohnt mit einer kleinen Gruppe von Vampiren in Seattle. Ihr Anführer ist Riley. Er bestimmt den Alltag der Gruppe. Bree hält sich immer in der Nähe von Fred auf. Denn sie fühlt sich nicht sicher bei den anderen. Bis sie eines Nachts mit Diego näher ins Gespräch kommt und auf Jagd geht. Beide zweifeln, ob es alles sein kann, was Riley ihnen über den Alltag der Vampire erzählt hat. Und werden bestätigt, als sie Zeuge eines Gespräches von Riley und ihrer Schöpferin werden.
    Ich hatte schon alle Bücher der Biss-Reihe gelesen. Nun hat mich meine Tochter überredet dieses Buch zu lesen, weil sie es sehr gut fand. Leider hat mir dieser Teil nicht sehr gefallen. Zum einen wirkte die Geschichte alles in allem etwas lieblos. Zum anderen hatte das Buch überhaupt keine Aufteilung in Kapitel oder zumindest mal Absätze. Und auch der Beschreibungen der Charaktere ließ ziemlich zu wünschen übrig.
    Bree ist in der Biss-Reihe eine nebensächliche Figur. Stephenie Meyer wollte ihr mit diesem Buch mehr Gestalt geben. Der Leser der Biss-Reihen kennt Bree und ihren „Werdegang“. So ist das Ende natürlich keine Überraschung. Auf 200 Seiten wird ihr relativ kurzes Leben, ihre Gedanken und ihr Ende beschrieben. Ich hatte nicht wirklich die Möglichkeit mein Kopfkino anzuschmeißen.
    Fazit: Für dieses leider etwas zu oberflächliches Buch mit Touch zur Langeweile vergebe ich nur drei von fünf Sternen. Schade eigentlich, denn die Biss-Reihe war gute Unterhaltung.
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  • Rezension zu Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

    Ich habe sehr lange gewartet bis ich mir dieses Buch gekauft habe. Teils wegen schlechter Kritik, teils weil ich mir mein Bella/Edward Bild nicht kaputt machen wollte. Deswegen bin ich eigentlich mit eher gemischten Gefühlen rangegangen.
    Umso positiver wurde ich dann überrascht. Ich muss sagen, dass mir diese (ich nenne es mal) Kurzgeschichte wirklich gut gefallen hat. Es hatte den typischen, schönen und flüssigen Schreibstil von Stefanie Meyer und es war mal richtig interessant etwas aus der Perspektive eines richtigen Vampirs zu erfahren. Ich meine, Bella war ja irgendwie untypisch.
    Bree ist mir während dieser knapp 200 Seiten richtig ans Herz gewachsen und ich wünschte mir fast, es würde anders enden, als mir schon bekannt war .
    Ich habe besonders die letzten Seiten genossen, als die Cullens und Bella ins Spiel kamen. Es war echt spannend mal nicht alles durch Bellas Augen, sondern von einer außenstehenden Perspektive zu sehen.
    Es kommt nicht ganz an die Bella-Edward Story heran, ganz einfach aus dem Grund, weil ich Bella und Edwafd zusammen liebe , deswegen gibt es einen halben Stern Abzug.
    von
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Ausgaben von Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner

Hardcover

Seitenzahl: 208

Taschenbuch

Seitenzahl: 208

E-Book

Seitenzahl: 206

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:36h

Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner in anderen Sprachen

  • Deutsch: Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl: Das zweite kurze Leben der Bree Tanner (Details)
  • Schwedisch: Bree Tanners andra liv (Details)

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