Gone

Buch von Michael Grant

Zusammenfassung

Serieninfos zu Gone

Gone ist der 1. Band der Gone Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Bewertungen

Gone wurde insgesamt 43 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

(17)
(25)
(0)
(1)
(0)

Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Gone

    […]
    So ging es mir auch. Ein Stephan Kind für Jugendliche, aber eben nicht für Kinder. Die Idee, dass der Junge Pete noch eine größere Rolle bekommt, finde ich gut. Kann ich mir sehr gut vorstellen.
    […]
    Ja, da Stimme ich dir voll und ganz zu. In den USA ist man als 15/16Jähriger schon erwachsener als in Deutschland. Einfach weil man Autofahren darf etc. Vor allem gilt man dann als Teenager und da hat man dann ganz andere Sorgen als die kleinen Kinder...
    […]
    Nun ja, die Gewalt im Buch war mir auch etwas zu heftig. In den USA ist der Umgang mit Wafffen normalität, allerdings weiß ich nicht ob die Menschen dort unbedingt anders handeln würden, (in einer solchen Situtation) als die Menschen anderer Länder. Sobald es um Thema Überleben und Angst geht, denke ich sind viele schnell bereit Gewalt einzusetzten. Viele Szenen wurden sehr hart beschrieben und ich denke ich würde es meinen Kindern (sofern ich welche hätte) mit 12 noch nicht zumuten. Allerdings würde ich sie auch im Fernsehen nicht alles sehen lassen. Welche Szenen genau ich meine, lest ihr im Spoiler!
    Mir waren die ganzen Fantasy Elemente auch etwas viel. Einige Mysterien wurden aufgeworfen und noch nicht beantwortet. Ich denke, dass wird in den nächsten Teilen passieren.
    Zu Beginn des Buches muss ich im Gegensatz zu sämtlichen anderen Meinungen sagen, dass ich etwas brauchte, bis ich mich wirklich in der Story wiederfand. Vielleicht weil ich etwas ganz anderes im Zusammenhang mit dem Buch im Kopf hatte. Mag sein.
    Nichts desto trotz ist es ein Buch, dass sich zu lesen lohnt. Es ist spannend geschrieben, an keiner Stelle langatmig. Man sollte sich drauf Einstellen viele Fantasy-Elemente vorzufinden und immer wieder von neuen Überrascht zu werden. Vorhersehbar fand ich das Buch nicht. Ich werde mich gleich direkt an den zweiten Teil wagen und bin gespannt, welche Auflösungen noch kommen werden, und wie sich die FAYZ weiterentwickelt. Zum Thema Ernährung erhoffe ich mir im zweiten Band mehr infos und Strategien.
    Dieses Buch erhält von mir
    Weiterlesen
  • Rezension zu Gone

    Inhalt: Von einem Augenblick zum nächsten sind sie auf einmal verschwunden – alle Menschen über 15 Jahren. Auf einmal ist in Sams Heimatstadt nichts mehr so, wie es war. Neben dem Chaos, das um ihn herum herrscht, geht aber noch mehr Seltsames vor sich. Sam spürt eine Veränderung in sich und auch andere Kinder entwickeln merkwürdige Fähigkeiten.
    Meinung: Der Protagonist Sam lebt allein mit seiner Mutter in Perdido Beach als alle Menschen über 15 Jahren verschwinden. Er selbst ist 14 Jahre alt und die Stunden bis zu seinem Geburtstag, nicht einmal mehr 300, geben den Countdown für die Geschichte. Bereits kurz nach dieser Katastrophe beginnen die Kinder, das Leben in der FAYZ (Fallout Alley Youth Zone) zu organisieren – zumindest ein wenig. Doch der Einzug der Kinder von der Coates Academy, die sofort die Kontrolle in der Stadt übernehmen, trifft bei Sam auf Ablehnung. Er tut sich mit der intelligenten Astrid, die auf ihren kleinen Bruder Little Pete aufpassen muss, seinem besten Freund Quinn und Edilio zusammen, um dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Dabei bemerken sie, dass ein großes Gebiet um Perdido Beach von einer riesigen Mauer eingeschlossen ist. Außerdem konfrontiert Sam seine Freunde damit, dass er merkwürdige Fähigkeiten zu haben scheint, denn er kann mit seinen Händen so etwas wie Laserstrahlen erzeugen.
    Auch andere Kinder entwickeln Fähigkeiten, so auch Lana, die nach dem Verschwinden alleine mit ihrem Hund in der Wüste festsitzt und erstmal nichts mit den Ereignissen zu tun hat. Immer wieder wird die Perspektiven gewechselt zwischen ihr, Sam, seinen Freunden und den Kindern der Academy, was zu einem breiten Wissensspektrum beim Leser führt, ihm aber damit auch etwas Spannung nimmt.
    Thematisch dreht sich das Buch natürlich auch um Dinge wie Freundschaft, die hier manchmal an ihre Grenzen stößt; um Liebe, auch wenn ich sie für 14jährige noch nicht für geeignet halte; und das Erwachsenwerden, das hier sehr schnell geschieht. So brauchen besonders die Kleinsten eine 24-Stunden-Betreuung, die übernommen werden muss. Posten wie Arzt und Feuerwehrmann gilt es zu besetzen. Aber natürlich kann es in dieser anarchischen Gesellschaft nicht friedlich zugehen und besonders durch die Fähigkeiten gelangen die Kinder sehr schnell zu der Meinung, Gewalt einsetzen zu müssen. Ich habe an dieser Stelle gehofft, dass die hohe Gewaltbereitschaft sich mit diese Schocksituation begründen lässt, denn auch der Einsatz von Waffen ist vielleicht Amerika in dem Alter Normalität. Mir hat dieser Gedanke überhaupt nicht zugesagt und damit auch nicht die Darstellung einiger Figuren, die so bereits im Kindesalter als eiskalte Killer durchgehen. Insgesamt schienen mir die Personen älter zu sein, als im Buch beschrieben.
    Desweiteren habe ich zu bemängeln, dass dieses Buch sehr viele übersinnliche Dinge aufnimmt. Das Verschwinden und die Mauer, die das Gebiet eingrenzt, hätte mir eigentlich schon gereicht, der Einsatz der Fähigkeiten war noch verständlich, aber mit Verlauf des Buches mutieren auch noch Tiere. Besonders das letzte war meiner Meinung nach vollkommen unnötig. Man brauchte es für bestimmte Handlungen, allerdings hätte das Buch an dieser Stelle auch gekürzt werden können. Mir persönlich gefielen diese ganzen fast-Showdowns nicht, die immer wieder auftraten und nach denen das Buch wieder verflachte. Irgendwann habe ich mir das Ende einfach nur noch herbeigesehnt, um endlich fertig zu werden.
    Fazit: Mich hat das Buch etwas enttäuscht, trotz guter Ansätze. Es ist zu lang und zu brutal, als dass ich es jungen Lesern empfehlen würde.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Gone

    […]
    Ich habe zwei möglich Erklärungen - aber keine Garantie für irgendeine der beiden. Erstens: Astrid ist 14 Jahre alt, als das Ganze passiert. Und
    Oder es ist einfach so, dass dem Autor 15jährige schon zu alt gewesen wären. In den USA darf man ja zum Teil mit 15 in Begleitung der Eltern Auto fahren etc. und ist schon ein bisschen "erwachsener" als bei uns. Aber das sind nur Theorien. ;)
    Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen, die Geschichte ist spannend und richtig gut erzählt. Gerade die Freundschaft von Sam und Quinn fand ich interessant, denn sie waren im "normalen" Leben immer sehr gute Freunde und sind nun plötzlich einer Situation ausgesetzt, die ihre Freundschaft mehr als auf die Probe stellt. Das hat mir richtig gut gefallen. Gerade Quinn ist als Figur echt interessant, weil man bei ihm nie so recht weiß, woran man ist. Das hat mir sehr gut gefallen.
    Zu der Altersangabe kann ich nur sagen, dass ich inzwischen festgestellt habe, dass eine ganze Reihe zwölfjähriger Jungen diese Reihe mit Begeisterung verschlingt. Einiges ist zwar schon wirklich ganz schön heftig, aber ich glaube, die Jungs lesen das eher mit Blick auf Sam und das ganze Abenteuer. Was da an Gewaltszenen vor sich geht (ich fand ja besonders die schlimm, ist schon heftig, aber ich denke, dass - man muss es mal realistisch sehen - abends im Fernsehen auch nicht gerade harmlose Dinge geschehen. Vielleicht lesen's die Kinder (wirklich "Kinder" sind sie ja fast nicht mehr) ja auch mit einem anderen Blick...
    Jedenfalls gibt's von mir
    Weiterlesen
  • Rezension zu Gone

    Das Buch zu lesen hat mir großen Spaß gemacht . Sehr gut fand ich, dass es kein langes Vorgeplänkel gab. Man musste sich nicht erst mal lange mit dem "normalen" Leben von Jugendlichen in einer Kleinstadt befassen um langsam ein Gruselszenario eintreten zu können. Nein, ab der ersten Seite wurde man direkt in die Spannung hineingeworfen und der erste Satz beschreibt gleich, dass der Lehrer in der Schule plötzlich "WEG" war.
    Neben dem großen Geheimnis woher denn die Kuppel kam und wohin die verschwundenen Leute gehen, gibt es auch noch eine Menge kleinerer Geheimnisse, die alle gelüftet werden wollen, aber alle scheinen mit dem großen Ganzen zu tun haben. Es passiert eigentlich andauernd irgendetwas, die Story gerät nie ins Stocken und hat keine richtigen Durchhänger. Dabei fühlt man sich aber nie gehetzt oder hat das Gefühl, dass der Autor zuviel Fantastisches auf einmal reinpacken wollte. Anscheinend hat sich der Autor schon eine Menge Inspiration von anderen Mystery-, Urban Fantasy- oder gar Horror-Werken geholt und man wird das eine oder andere Mal an Bücher aus diesen Genres erinnert, was mich aber nicht gestört hat.
    Die Hauptperson Sam, sowie dessen engste Verbündete und Gegner wurden alle toll dargestellt und Michael Grant hat sich sicherlich eine Menge Gedanken zur Charakterisierung gemacht. Sehr gut gefiel mir z.B. der hin- und hergerissene Quinn, Sams bester Freund, der aber auf Grund von Ängsten und Überlebenswillen nie genau weiß, auf welche Seite er sich nun schlagen soll. Schwächen konnte ich allerdings bei den vielen Nebencharakteren ausmachen. Zum Ende hin werden es immer mehr Jugendliche, die einen beträchtlichen Teil zur Geschichte beitragen, vorher aber nur mäßig in Erscheinung getreten sind. Auch die typische Gruppierung der Raufbolde an Sams Schule fand ich leicht klischeehaft.
    […]
    Da stimme ich zu. Es geht ziemlich brutal und blutig zur Sache, es gibt Tote und schwere Verletzungen und manchmal vergisst man, dass man eigentlich ein Jugendbuch in der Hand hat. Eine sehr dunkle und düstere Stimmung ist allgegenwärtig. Vielleicht hätte der Autor die Grenze für das Verschwinden nicht bei 15, sondern bei 18 Jahren ansetzen sollen. Oft fand ich, dass die Kinder, bei denen man sich immer wieder in Erinnerung rufen musste, dass sie erst 13 oder 14 sind, zu erwachsen agierten und auch, dass sie schon so kalt, herzlos und gnadenlos sein können, war für mich eigentlich erschreckender als die blutigen Szenen an sich.
    Fazit: Ein toller Einstieg in eine vielversprechende Buchreihe, die Lust auf die weiteren Bände macht. Die Geschichte war ziemlich fesselnd und spannend, aber nicht so extrem, dass ich das Buch nicht auch mal für ein paar Stunden zur Seite hätte legen können.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Gone

    Klappentext:
    Ein schrecklicher Unfall.
    Ein tödlicher Countdown.
    Ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt.
    Sam ist auf der Flucht. Gewalt und Chaos regieren in Perdido Beach, seit alle Erwachsenen wie vom Erdboden verschwunden sind. Es tobt ein Kampf ums Überleben. Zu seinem Entsetzen muss Sam feststellen, dass es kein Entrinnen gibt: Eine unüberwindbare Barriere umschließt die Stadt.
    Über den Autor:
    Michael Grant wurde 1954 in Los Angeles geboren. Zu seinen Idolen bzw. Lieblingsschriftstellern zählen unter anderem Stephen King und J.R.R. Tolkien. Zur Zeit lebt er in Südkalifornien, doch er ist ein rastloser Zeitgenosse und wer weiß, wohin es ihn als nächstes verschlägt.
    Quelle: http://www.goodreads.com/author/show/1599723.Michael_Grant
    Allgemeines zum Buch:
    "Verloren" umfasst 500 Seiten und gliedert sich dabei in 46 Kapitel sowie einen Epilog. Jedes Kapitel trägt als Überschrift seine jeweilige Kapitelnummer als ausgeschriebenes Wort sowie eine Zeitangabe. Denn die Handlung des Buches stellt eine Art Countdown dar. Zu Beginn sind es 300 Stunden, die jedoch unerbittlich ablaufen. Die Rolle des Countdowns erkläre ich unter dem Punkt "Meine Meinung zum Buch" genauer.
    Geschrieben ist das Buch aus der Sicht eines allwissenden Erzählers in der Vergangenheitsform.
    Sehr auffallend ist die Gestaltung des Buches. Der Titel ist in neongelb auf schwarzem Hintergrund abgedruckt. Doch viel auffälliger ist wohl der Seitenschnitt des Buches, denn dieser ist ebenfalls neongelb. Dadurch wird bereits etwas vom Inhalt des Buches angedeutet, doch mehr möchte ich dazu nicht sagen. Lest das Buch am besten selbst. ;-)
    "Gone 01. Verloren" ist der erste Band einer dreibändigen Reihe. Der zweite Band erscheint voraussichtlich am 01.09.2010 und trägt den Titel "Hunger".
    Am Ende des Buches findet sich bereits eine Leseprobe des zweiten Bandes, die auf jeden Fall sehr neugierig macht.
    Das Original des Buches erschien 2008 unter dem Titel "Gone".
    Meine Meinung zum Buch:
    Auf einmal sind alle Erwachsenen verschwunden. Was zunächst nach einer fröhlichen Abwechslung aussieht, wird schnell zum Albtraum.
    Und mittendrin steckt Sam, der Hauptcharakter des Buches. Er ist gerade in der Schule, als vor seinen Augen sein Lehrer verschwindet. Und mit ihm alle Menschen ab 15 Jahren. Zurück bleiben Babys, Kinder und Jugendliche, die sich nun ihr Leben selbst gestalten müssen. Es gilt, die kleinen Kinder zu versorgen, Lebensmittel müssen aufgeteilt werden, Feuerwehr und Krankenstation müssen besetzt werden.
    Zunächst gelingt es den Kindern auch, sich einig zu werden und sich ihr neues Leben zu organisieren. Doch schnell kommt es zu Unstimmigkeiten und Machtkämpfen und bald geschieht ein erster Mord.
    Weitere Tote folgen und als wäre all dies nicht genug, wird die Stadt von einer unsichtbaren Wand umgeben, der man sich nicht nähern kann, ohne Schmerzen zu spüren. Tiere mutieren zu Monstern: Schlangen können fliegen und Kojoten sprechen.
    Doch auch die Kinder verändern sich. Sie bekommen übernatürliche Kräfte. Mit ihren Händen können sie Feuer entfachen, Gegenstände bewegen oder Gedanken lesen. Auch Sam entwickelt diese übernatürlichen Kräfte. Doch er steht auch vor einem anderen Problem: Denn in 300 Stunden feiert er seinen 15. Geburtstag... So nimmt das Buch also Züge eines Countdowns an, denn die Zeit läuft unerbittlich weiter und Sams 15. Geburtstag rückt immer näher.
    Es ist ein Horror-Szenario, das der Autor hier entwickelt. Sehr oft wird das Buch von Gewalt beherrscht. Die entsprechenden Szenen sind oft sehr blutig und brutal und vom Autor schonungslos beschrieben. Eine beklemmende Atmosphäre wird geschaffen, aus der es scheinbar keinen Ausweg gibt. Daher muss man sich als Leser auf dieses Buch und dessen düstere Atmosphäre einlassen können. Und man muss ein gewisses Maß an Fantasie mitbringen, um fliegende Schlangen und übernatürliche Kräfte akzeptieren zu können.
    Doch das Buch beinhaltet auch andere Schwerpunkte: Es beschreibt Szenen einer Freundschaft unter Jungs, beschreibt eine unschuldige erste Liebe, einige Szenen sind sehr humorvoll, auch wenn es ein sehr bitterer und schwarzer Humor ist. Nicht jede Szene ist also brutal und blutig. Es gibt auch Licht am Horizont.
    Das Hauptaugenmerk des allwissenden Erzählers liegt eindeutig auf Sam. Im folgt der Autor stets, seine Handlungen und Gedanken werden sehr ausführlich beschrieben. Doch es gibt auch einige Nebenhandlungsstränge, die das Leben anderer Kinder beschreiben. Aber letztlich stehen alle in einer Beziehung zu Sam und laufen mit ihm zusammen.
    Die Charaktere sind insgesamt alle sehr greifbar gezeichnet. Es gibt die Guten und die Bösen, aber es gibt auch Charaktere, die sich nicht so leicht einer dieser beiden Gruppen zuordnen lassen. Das Verhalten der Jungs und Mädchen wird durch Angst gezeichnet und so handeln manche von ihnen ohne zu wissen, was sie tun.
    Der Stil des Autors ist mitreißend und fesselnd. Sein Satzbau ist recht einfach und so dem Niveau jüngerer Leser angepasst. Dies zeigt sich auch in den Dialogen, in denen der Autor typische Jugendsprache verwendet. Empfehlen würde ich das Buch für Jugendliche ab 14 Jahren, da es stellenweise eben doch sehr brutal zugeht.
    Am Ende des Buches bleiben einige Fragen offen, doch dass nehme ich in Kauf, schließlich handelt es sich hier um den ersten Band einer dreibändigen Reihe. Somit bieten sich für den Autor sicherlich noch einige Gelegenheiten, um meine offenen Fragen zu beantworten.
    Mein Fazit:
    Ein echter Thriller, der den Leser gefangen nimmt und ihn hoffen lässt, so etwas nie erleben zu müssen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Gone

Hardcover

Seitenzahl: 512

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 512

Gone in anderen Sprachen

Ähnliche Bücher wie Gone

Besitzer des Buches 116

Update: