Limit

Buch von Frank Schätzing

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Limit

2025: Bahnbrechende Technologien haben die Raumfahrt revolutioniert. In einem atemlosen Wettlauf fördern Amerikaner und Chinesen auf dem Mond Helium-3, ein Element, das sämtliche Energieprobleme der Welt zu lösen verspricht. Zur selben Zeit soll Detektiv Owen Jericho in Shanghai die untergetauchte Dissidentin Yoyo ausfindig machen. Was nach Routine klingt, entwickelt sich zu einer albtraumhaften Jagd, denn die ebenso schöne wie anstrengende Chinesin ist im Besitz streng gehüteter Geheimnisse und ihres Lebens nicht mehr sicher. Die Spur führt rund um den Erdball - und zum Mond, wo eine Gruppe Weltraumtouristen eine bedrohliche Entdeckung macht.
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Über Frank Schätzing

Der international erfolgreiche Bestseller "Der Schwarm" stammt aus der Feder von Frank Schätzing. Das sechste Buch des deutschen Schriftstellers erschien 2004 und handelt von einer intelligenten Lebensform aus der Tiefsee, die die Menschheit bedroht. Mehr zu Frank Schätzing

Bewertungen

Limit wurde insgesamt 61 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Limit

    Jetzt habe ich über einen Monat mit „Limit“ verbracht und bin einerseits froh, jetzt fertig zu sein, andererseits muss ich sagen, dass mir die morgendliche Dosis Science-Fiction und Nervenkitzel ein wenig am Frühstückstisch fehlt.
    „Limit“ hat mir sehr gut gefallen und ich fand keine Seite überflüssig! Zugegebenermaßen war wenigen Stellen ein bisschen zäher, aber das Gesamtergebnis macht das mehr als wett. Mir hat schon „Der Schwarm“ sehr gut gefallen, aber meiner Meinung nach hat sich Frank Schätzing hier nochmal übertroffen. Dieser ganze wissenschaftliche Ansatz hat mir wieder sehr gut gefallen und es wird stark ins Detail gegangen, auch bei den Personen. Überhaupt hat mir das ganze Szenario sehr gut gefallen, die Beschreibung der Raumstation, des Hotels, nicht zuletzt die technischen Neuerungen, die es dort im Jahr 2025 alle gibt. Die Spannung kam auch bei weitem nicht zu kurz, von spannenden Verfolgungsjagden bis hin zu Katastrophenszenarien. Die ganze Geschichte fand ich perfekt konstruiert, alles hat seinen Platz, alle Fäden finden am Ende zusammen.
    Was mich dann aber doch stutzen ließ (Achtung Ironie!):
    Insgesamt ein unglaublich toller Science-Fiction-Thriller genau nach meinem Geschmack, der mir viele spannende (und auch sehr interessante!) Lesestunden beschert hat.
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  • Rezension zu Limit

    Nachdem ich "Limit" bereits im Februar beendet habe kommt hier nun meine Meinung zum Buch.
    Da hier schon mehrere Rezensionen vorhanden sind beschränke ich mich hier auf eine kurze Meinungsäußerung.
    Eigene Meinung:
    Zunächst hat mich der Beginn des Buches ein wenig an den Anfang von "Der Schwarm" erinnert. Zu einem Zeitpunkt gut ein Jahr vor der eigentlichen Geschichte stirbt eine Person durch einen Unfall. Dann beginnt die eigentliche Story mit der Vorstellung der Hauptpersonen. Und bereits da war ich vom Schreibstil wieder voll gefangen. Es werden ja nicht einfach aller Personen nachheinander genannt und beschrieben. Sie werden in die Beschreibung des ersten Handlungsortes eingeflochten,als wäre es das natürlichste der Welt. Ich bin generell fasziniert von Schätzings Art,die Dinge zu beschreiben. Man hat irgendwie das Gefühl daneben zu stehen und zusehen zu können. Auch dieses Mal ist die Geschichte wieder sehr komplex. Im Grunde bauen sich drei Handlungsstränge auf. Einer auf dem Mond und zwei auf der Erde. Mich hat besonders fasziniert wie Schätzing nach und nach die einzelnen Handlungsstränge ,die zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, miteinander verbindet.
    Allerdings muss ich gestehen,dass ich einige Szenen ein wenig langathmig fand. Ich fand einige der Verfolgungsszenen,die wirlich actionlastig sind, einfach zu viel. Ich hätte mir etwas weniger Kenny Xin und etwas mehr Mond geünscht. Aber davon abgesehen fand ich das Buch wirklich umwerfend.
    Ich kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Also an alle,die gerne spannende, sehr detailreiche und gut recherchierte und konstruierte Bücher lesen kann ich "Limit" nur ans Herz legen.
    Von mir bekommt das Buch lg Saiura
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  • Rezension zu Limit

    Was für ein Buch, meine Meinung schwankt zwischen "restlos begeistert" und "boah, wie zäh" ... schwierig, da eine einfache Bewertung zu finden. Die Geschichte ist höchst interessant und sehr spannend geschrieben. Es laufen zwei Handlungsstränge. Der eine ist eine Reisegruppe zum Mond. Julian Orley hat einen Weltraumfahrstuhl in den Orbit gebaut, von dem man in kürzester Zeit zum Mond "übersetzen" kann. Um weitere Investoren für seine Projekte zu bekommen, hat er Industrielle (Geld) und bekannte Persönlichkeiten (Publicity) um sich versammelt und in das Mondhotel GAIA eingeladen. Doch wo viel Geld und Macht ist, da ist auch Neid und Missgunst. Eine Gruppe, die sich "Hydra" nennt, will die Reise und die Anlage auf dem Mond sabotieren. Killer, Saboteure, es geht um Leben und Tod. Im anderen Handlungsstrang jagt Owen Jericho (Cyberdetektiv) mit Hilfe von Yoyo (chinesische Internetdissidentin) und Tu (reicher Unterstützer der Dissidenten) nach der Gruppe und entdeckt schnell, dass etwas Schreckliches passieren soll. Ihnen auf den Fersen ist der Killer Kenny Xin ... die ganze Geschichte wird temporreich und spannend erzählt. Ein Actionfilm ist nichts gegen diese Handlung.
    Jetzt hat dieses Buch aber 1304 Seiten und die gilt es zu füllen .... Schätzing hat sich sehr ausführlich über Weltpolitik und mögliche Technik im Jahre 2025 ausgelassen. Das ist äußerst informativ, füllt das Buch aber deutlich ... So manches werde ich im Jahre 2025 sicherlich nachlesen und schauen, wie gut Schätzing recherchiert hat. Da er für sehr gründliche Recherche bekannt ist, wird da sicher einiges passiert sein.
    Die vielen Personen in der Geschichte haben alle sehr interessante Vitas und beleben den Roman ungemein. Im Anhang findet sich ein Übersicht, die man aber eigentlich gar nicht braucht, wenn man das Buch flüssig durchliest.
    Schätzing bezieht sich im Jahre 2025 auf viele Ereignisse, die gerade jetzt und in der kürzeren Vergangenheit passiert sind, das gibt dem Roman eine starke Authentizität.
    Es passiert unheimlich viel in dem Buch und ich bin froh, das Buch im Urlaub gelesen zu haben. Denn bei vielen Lesepausen kommt man sicher schnell raus. Tempo, Action und sehr viel politischer Hintergrund. Ein gutes Buch!
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  • Rezension zu Limit

    Ich habe [LIMIT] nun innerhalb einer Woche durchgeschmökert (und ich wäre sicher schneller gewesen, wenn mir nicht so viel Fußball dazwischen gekommen wäre ). Dieses Buch kommt ziemlich weit nach oben auf meiner persönlichen Hitliste. Oder wie es Scarlett O'Hara so schön formuliert hat:
    […]
    Die nahe Zukunft, die Schätzing beschreibt, kann ich mir sehr gut vorstellen. Durch seine Bezüge zur Gegenwart (die im übrigen wirklich hochaktuell sind - ich erinnere nur an die "Wahl Obamas" oder "die Finanzkrise 2009") gelingt es ihm, den Bogen in eine ebenso real erscheinende Zukunft zu schlagen. Wunderbar auch die immer wieder mit einem Augenzwinkern eingeschobenen Details: da begegnet uns der alternde David Bowie (Major Tom :alien: ), der auf keinen Fall zum Mond fliegen möchte, oder die "Veteranenband" Tokio Hotel ebenso wie viele Anspielungen auf Star Trek und Star Wars und so viele andere SiFi-Filme und -Bücher.
    Die Charaktere sind vielschichtig und schillernd und einige von ihnen so überzeichnet, dass es fast schon unheimlich ist. Aber gerade diese Überzeichnung macht die Orientierung ein bisschen leichter. Bei der Vielzahl der Personen ist das Verzeichnis am Ende ganz hilfreich, obwohl ich es eigentlich nur auf den ersten ca. 200 Seiten gebraucht habe. Wie es sich für eine gute Geschichte gehört, verändern sich einige der Akteure aber auch und legen plötzlich Eigenschaften an den Tag, mit denen man nicht gerechnet hat. Meine Lieblingsfigur ist Owen Jericho und ich bin doch sehr froh, dass er am Ende noch seinen Frieden mit sich selbst machen kann Aber auch Tu Tian gefällt mir sehr gut, wenn er mir nach der ersten Beschreibung auch nicht sonderlich sympathisch vorkommt. Von den Mondreisenden habe ich O'Keefe und das Ehepaar Ögi ins Herz geschlossen, weil sie diejenigen sind, die noch mit dem meisten "gesunden" Menschenverstand ausgestattet sind.
    Was als amüsante "Reise zum Mond" beginnt, wächst sich schnell zum superspannenden Thriller aus. Schätzing ist dabei nicht zimperlich bei der Beschreibung von Mord und Totschlag. Wie er auch bei der Schilderung der Gesellschaft kein Blatt vor den Mund nimmt. Schnell hat man das Gefühl, dass etwas furchtbares geschehen soll und der eine oder andere Verdacht tut sich auf, aber alles bleibt doch lange Zeit im Dunkeln. Selbst als dann klar wird, was da auf dem Mond geschehen soll bzw. geschieht ist die Spannung nicht raus. Nun wissen wir, wer die "Schurken" waren, aber wir wissen noch längst nicht, warum das alles geschieht und wer der Kopf des Ganzen ist.
    Noch ein Wort zu den doch sehr langen gesellschaftspolitischen Beschreibungen. Ich kann mir vorstellen, dass manch einer diese als zu lang und langweilig empfindet. Sie sind aber schon notwendig, um die gesamte Entwicklung zu verstehen und ein so realistisches Bild unserer nahen Zukunft zu malen. Nicht zuletzt ermöglichen sie auch einem nachrichten- und weltpolitisch nicht so umfassend interessierten Leser, die Zusammenhänge zu begreifen. Überhaupt bin ich der Meinung, dass [LIMIT] durchaus zur Allgemeinbildung beiträgt.
    Ich könnte noch so viel schreiben, aber so ganz kann ich das alles noch gar nicht in Worte fassen - ich hab das Buch gerade aus der Hand gelegt. Ach ja - das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut!
    Auf jeden Fall bekommt [LIMIT] von mir . Und ich würde mich hüten, es mit "Der Schwarm" (oder gar "Tod und Teufel") zu vergleichen.
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  • Rezension zu Limit

    So jetzt bin ich auch endlich durch! Es ist wieder einmal eine grandiose Geschichte, die Frank Schätzing dem Leser präsentiert, nichts destotrotz jedoch sehr nahe an der Realität, auch wenn in der (nahen) Zukunft handelnd.
    So beschreibt Schätzing eine mögliche Zukunftsvision, in der eine potentielle Alternative zu Rohöl, nämlich Helium-3 (das es auch tatsächlich auf dem Mond gibt, siehe hier), existiert. Und wie sollte es anders sein, streiten sich die Großmächte USA und China um diese wertvollen Ressourcen, ein Zustand ähnlich dem Kalten Krieg herrscht, bei dem sich beide Seiten gegenseitig belauern und nur auf einen Fehltritt des anderen warten. So scheint es zumindest, oder hat die „tödliche Bedrohung“, der sich Orleys Reisegruppe gegenüber sieht doch einen ganz anderen Ursprung?
    Denn wer nun am politisch längeren Hebel sitzt ist meist nicht so klar. Sind es nun die multinationalen Konzerne, oder haben sich die Regierungen doch noch ein wenig Unabhängigkeit gegenüber jenen Welt beherrschenden Unternehmen bewahren können?
    Viele Fragen also, die dieses Buch aufwirft, die aber alle (!) bis zum letzten Satz beantwortet werden. Und dabei lässt Schätzing dem Leser noch genug Freiraum, um selbst mitzurätseln, führt ihn zuweilen sogar auf falsche Fährten. Die Spannung geht eigentlich nie verloren. Die zunächst zusammenhangslos erscheinenden Handlungsstränge um die Reisegesellschaft Orley und die Verfolgungsjagd um Owen Jericho und Chen Yoyo werden langsam zusammengeführt, sodass wirklich alles am Ende ins Bild passt.
    Man muss natürlich gestehen, dass bei einem Werk von 1300 Seiten die Einführung der Charaktere, und es sind ziemlich viele, schon mal 300-400 Seiten dauern kann. Aber es lohnt sich wirklich durchzuhalten und dranzubleiben!
    Vieles, was mir am Anfang als unnütz und zusammenhangslos erschienen ist, ergibt später einen sehr großen Sinn. Außerdem hat Schätzing hervorragende Recherche betrieben, sowohl in Bezug auf Politik als auch Wissenschaft. Alleine die umfassenden Informationen, die der Leser über den Mond bekommt, machen das Buch schon lesenswert.
    Und natürlich besticht es auch durch seine starken Charaktere, auf dieser großen Anzahl von Seiten hatte Schätzing aber auch wirklich genug Spielraum die Hauptcharaktere wunderbar darzustellen.
    Es gibt einen kleinen Kritikpunkt, den ich nach so viel Lob noch anbringen möchte. An manchen Stellen hat Schätzing meiner Meinung nach zu viel gewollt, hat immer noch ein bisschen mehr Actionszenen reinpacken wollen, was das Buch aber eigentlich gar nicht nötig hat. Grade an diesen Stellen ist das Buch nämlich für mich dann etwas unglaubwürdig geworden und hat eher an einen Actionfilm erinnert. Allerdings waren diese Stellen sehr rar im Buch, sodass mir insgesamt der Lesespaß nicht abhanden gekommen ist.
    Bleibt also Fazit nur zu sagen: unbedingt empfehlenswert! Wer sich für Politik, alternative Energien und Wissenschaft interessiert, ist hier sowieso an der richtigen Stelle. Aber auch sprachlich und charakteristisch befindet sich "Limit" auf einem sehr hohen Niveau. Man sollte sich auf jeden Fall nicht von den vielen Seiten abschrecken lassen. Zur besseren Übersicht über die Charakter ist übrigens am Ende des Buches noch ein Personenregister vorhanden, falls sich der Leser einmal im Charaktere Dschungel verlaufen sollte
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  • Rezension zu Limit

    Dann auch mal mein Leseeindruck von Schätzings "Limit".
    "Limit" ist ein richtiger Wälzer: 1328 Seiten stark und es wiegt sage und schreibe 1,3 kg. Die Gestaltung des Buches hat mich von Beginn an sehr angesprochen. Das Cover mit dem Mond und die Mondkarten auf den Einbandseiten finde ich sehr schön.
    Auch toll ist das umfangreiche Personenverzeichnis, das einem während des Lesens sehr nützlich ist.
    Frank Schätzing hat einen sehr spannenden und durchweg auf hohem Niveau gehaltenen Science-Fiktion-Thriller geschrieben. Er springt zwischen den einzelnen Handlungsorten OSS, China und dem Mond hin und her. Aber durch die Kapitelüberschriften fällt eine Einordnung sehr leicht. Sehr gut finde ich, dass jedes Kapitel einen Tag behandelt und man durch die verschiedenen Handlungsorte zeitnah am Geschehen ist.
    Ein weiteres Plus ist die starke Ausarbeitung der einzelnen Charaktere, sei es Julian Orley, Owen Jericho, Yoyo, Tu Tian oder auch Lynn. Die Charaktere sind bis zum Ende des Thrillers klar durchdacht und verlieren nichts an ihren Eigenschaften.
    Ein weiteres Highlight sind die technischen Darstellungen des Weltraumfahrstuhls, der Helium-3-Förderung und der Raumstation. Technisch bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Einfach höchst interessant.
    Wenn man gerade glaubte, sich mit all den Namen und den technischen Sachen zurecht gefunden zu haben, dann bringt er immer wieder neue Fakten mit ein, wie die politischen und historischen Verhältnisse in Afrika, China und auch die heutigen aktuellen Ereignisse wie die Wirtschaftskrise kommen nicht zu kurz. Schätzings "Limit" ist ein höchstinformativer Thriller, der mich immer wieder zum Recherchieren der historischen und politischen Ereignisse zwang.
    Nicht nur die Informationsfülle ist ein Plus des Thrillers, auch die Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge, die zunächst parallel laufen und sich dann zum einen einzigen verbinden ist großartig. Durch alle Wendungen und Informationen wird die Spannung enorm hochgehalten und sie hält bis zum Ende der 1304 Seiten. Ja, wohlgemerkt, 1304 Seiten reines Lesevergnügen, denn die verbleibenden 24 Seiten gehören dem "Personal", wie es Schätzing nennt, und der Danksagung. Und vor allem mit dem Ende rechnet man nicht.
    Zusammengenommen ein wunderbares, spannendes, detailreiches,informatives Werk. Das mir sehr viel Freude gemacht. Denn man fragte sich immer wieder kann dies wirklich so kommen?
    So wie es bisher aussieht wird dies ein Lesehighlight des Jahres 2010 werden, wenn nicht sogar die Nummer 1 auf meiner eigenen Hitliste.
    Liebe Grüße von der buechereule
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Ausgaben von Limit

Hardcover

Seitenzahl: 1.328

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.312

E-Book

Seitenzahl: 1.262

Hörbuch

Laufzeit: 00:28:10h

Limit in anderen Sprachen

  • Deutsch: Limit (Details)
  • Englisch: Limit Part 2. Frank Schätzing (Details)
  • Italienisch: Limit (Details)

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