Am Abgrund
Buch von Klaus Vater
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Buchdetails
Titel: Am Abgrund
Klaus Vater (Autor)
Band 13 der Kommissar Hermann Kappe / Es geschah in Berlin-Reihe
Verlag: Jaron
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 192
ISBN: 9783897736559
Termin: Februar 2011
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Am Abgrund
Hermann Kappes 13. Fall
Ein Jahr nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten kämpfen SA, SS und Gestapo um die Vorherrschaft im Deutschen Reich. Im Juni 1934, wenige Wochen vor Röhm-Putsch, kommt es bei Bauarbeiten am S-Bahn des Stettiner Bahnhofs zu einer furchtbaren Explosion, die mehrere Arbeiter tötet. Sofort wird der einer Landfahrerfamilie entstammende, „nicht-arische“ Zimmermann Leiblein des Mordes beschuldigt und festgenommen. Kommissar Kappe glaubt schon bald an die Unschuld des Mannes. Doch seine Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn auch im Polzeipräsidium am Alexanderplatz haben nationalsozialistische Kräfte längst das Ruder an sich zu reißen begonnen. Er ahnt, dass SA und SS eine wesentliche Rolle bei dem vermeintlichen Unfall spielten …
Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Klaus Vater, ehemaliger stellvertretender Regierungssprecher und Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums, führt den Leser in Band dreizehn mitten hinein in jene furchtbare Epoche, in der sich die Grenze zwischen Recht und Unrecht zunehmend verwischte.
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Serieninfos zu Am Abgrund
Am Abgrund ist der 13. Band der Kommissar Hermann Kappe / Es geschah in Berlin Reihe. Diese umfasst 39 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Bewertungen
Am Abgrund wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Am Abgrund
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Ein Jahr nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten kämpfen SA, SS und Gestapo um die Vorherrschaft im Deutschen Reich. Im Juni 1934, wenige Wochen vor dem Röhm-Putsch, kommt es bei Bauarbeiten am S-Bahn-Tunnel des Stettiner Bahnhofs zu einer furchtbaren Explosion, die mehrere Arbeiter tötet. Sofort wird der einer Landfahrerfamilie entstammende, "nicht-arische" Zimmermann Leiblein des Mordes beschuldigt und festgenommen. Kommissar Kappe glaubt schon bald an die Unschuld des Mannes. Doch seine Ermittlungen gestalten sich schwierig, denn auch im Polizeipräsidium am Alexanderplatz haben nationalsozialistische Kräfte längst das Ruder an sich zu reißen begonnen. Er ahnt, dass SA und SS eine wesentliche Rolle bei dem vermeintlichen Unfall spielten....
Eigene Beurteilung:
Immer tiefer wird Kappe im Vorfeld des so genannten Röhm-Putsches in die Verflechtungen der verschiedenen NS-Kampfgruppen hinein gezogen und nicht nur er, sondern auch seine Familie werden dabei immer stärker und deutlicher bedroht. So wird die damalige Situation im Zuge der Krimihandlung sehr deutlich veranschaulicht und nachvollziehbar und das ohne den etablierten Charakteren oder der Krimihandlung irgendeine Gewalt anzutun. Auch dieser 13. Band der Reihe ist wieder sehr zu empfehlen.
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