Die Henkerstochter und der König der Bettler

Buch von Oliver Pötzsch, Michael Fitz

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

Die Henkerstochter und der König der Bettler ist der 3. Band der Henkerstochter Reihe. Diese umfasst 11 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Oliver Pötzsch

Der deutsche Autor Oliver Pötzsch wurde 1970 in München geboren. Vor allem die Bücher zur Henkerstochter-Saga machten ihn im deutschsprachigen Raum bekannt, von der seit 2008 mehrere Bände erschienen. Mehr zu Oliver Pötzsch

Bewertungen

Die Henkerstochter und der König der Bettler wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Wenn der Henker Jakob Kuisl selbst unter Mordverdacht steht, ... In seinem dritten Teil rund um den Schongauer Henker Jakob Kuisl und seine Familie wird Kuisl selbst des Doppelmordes an seiner Schwester und ihrem Ehemann beschuldigt. Dabei wollte Kuisl seine kranke Schwester in Regensburg nur besuchen und findet die beiden Leichen im Baderhaus.
    Als Henker weiß Jakob Kuisl was ihm bevorsteht. Natürlich kann er auf Hilfe von seiner Tochter Magdalena und dem Medicus Simon Fronwieser hoffen. Doch die beiden sollten sich sputen, denn die Zeit läuft und der Regensburger Henker will mit seiner „peinlichen Befragung“ beginnen ...
    Meine Meinung:
    Auch im dritten Teil der Reihe spielt Autor Oliver Pötzsch, der selbst ein Nachfahre von Jakob Kuisl ist, seine ganz Klasse aus. Zum einem sind die historischen Details penibel recherchiert und zum anderen trägt der mehrmalige Perspektivenwechsel zur Spannung bei.
    Wie immer gibt es auch Charaktere, bei denen es anfangs nicht ganz klar ist, ob sie zu den Guten oder den Bösen gezählt werden müssen. Das betrifft den venezianischen Gesandten Silvio wie den Bettlerkönig Nathan oder den Flößer Gessner.
    Sehr gut ist das ambivalente Verhältnis der Bevölkerung der Henkerfamilie gegenüber dargestellt: Man fürchtet und verachtet ihn aber, wenn es darum geht Krankheiten zu heilen oder zu lindern, wird die Hilfe schon in Anspruch genommen, manchmal aber nur heimlich.
    Dass die Profession des Henkers als unehrlich gilt, bestimmt das Leben der gesamten Familie. So dürfen die Kinder von Henkern ihrerseits nur wieder Kinder aus einer anderen Henkerfamilie heiraten. Andernfalls würde der oder die, Angeheiratete, ebenfalls seine Bürgerrecht verlieren und ehrlos.
    Fazit:
    Ein gelungener historischer Roman aus Oliver Pötzschs Feder, dem ich gerne 5 Sterne gebe.
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  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Regensburg 1662. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Er findet bei einem Besuch in Regensburg seine Schwester und ihren Mann tot in der Badestube. Die Stadtwache ist gleich zur Stelle und verhaftet Kuisl und wirft ihn in den Kerker.
    Dem Henker drohen nun selbst Folter und Hinrichtung, da alles gegen ihn spricht.
    Seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser suchen nun in Regensburg fern von der Heimat Schongau nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, das weitreichende Folgen hat.
    Nach „Die Henkerstochter “ und „Die Henkerstochter und der schwarze Mönch “ ist „Die Henkerstochter und der König der Bettler“ der dritte Teil über den Henker Jakob Kuisl, seine Tochter Magdalena und deren Freund Simon Fronwieser.
    Hier ist dann auch zum ersten Mal wirklich der Titel Programm, denn da der sonst präsente Henker durch seine Gefangenschaft aus dem Weg gezogen wurde, steht nun die Henkerstochter Magdalena im Vordergrund, die zusammen mit Simon versucht ihren Vater zu retten.
    Mir gefiel Teil 3 auch wieder sehr gut und von Anfang an versinkt man in der anschaulich erzählten Geschichte.
    Allerdings fand ich sie zwischendurch und vor allem zum Ende hin sehr langatmig und teilweise vorhersehbar, sodass meiner Meinung nach auch einiges hätte gekürzt werden können.
    Dennoch gab es was die Auflösung über den wahren Grund für Kuisls Haft betrifft noch einige Überraschungen.
    Für mich war „Die Henkerstochter und der König der Bettler“ ein thematisch wieder sehr interessantes, spannendes und atmosphärisch sehr dichtes Buch.
    Die detaillierten Beschreibungen über Regensburg fand ich auch sehr schön, weil Regensburg eine schöne Stadt ist und man sich so alles noch besser vorstellen konnte.
    Ansonsten gehört die „Henkerstochter“-Reihe zu meinen liebsten historischen Serien und ich hoffe auf noch ganz viele weitere Bücher und auch darauf noch mehr über Jakob Kuisls Vergangenheit zu erfahren, da in Teil 3 schon einiges erwähnt und angedeutet wurde.
    von
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  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Meine Meinung
    Jakob Kuisl, seines Zeichens Henker in Schongau, bekommt einen Brief von seiner Schwester. Sie wohnt in Regensburg und ist sehr krank. Henker Kuisl bricht sofort auf, denn er möchte seiner Schwester zur Seite stehen.
    Magdalena, Tochter des Henkers, ist heimlich mit dem Medicus Simon Fronwieser liiert. Durch die alltäglichen Schwierigkeiten, die die Henkersfamilie durch den Berufsstand des Henkers haben, ist Magdalena sehr unzufrieden. Sie folgt ihrem Vater, mit Simon, um dort ein neues Leben zu beginnen.
    Doch wie sollte es anders sein, es kommt alles anders als gedacht. Jakob Kuisl wird des Mordes an seiner Schwester und seines Schwagers bezichtigt. Er kommt in den Kerker und wird auch noch gefoltert. Doch irgendetwas stimmt nicht mit den Beisitzern der Folter. Wie gewöhnlich kann der Gefolterte sie nicht sehen, doch er hört die Stimmen. Und die eine Stimme kommt ihm bekannt vor. Es scheint jemand aus der Vergangenheit zu sein.
    Können Magdalena und Simon den Henker vor dem Strick retten? Doch wie können sie die Unschuld beweisen? Sie bekommen unerwartet Hilfe von den Regensburgern Bettlern.
    Ich liebe den Henker und seine Tochter. Die Geschichte mit allen Nuancen ist ausgezeichnete Unterhaltung. Krimi mit dem passendem Hauch an historischen Beigaben ist gut ausgefeilt und sehr unterhaltsam geschrieben. Beschreibungen von den Figuren und den Schauplätzen sind sehr ansprechend beschrieben. Hier hat die eigene Phantasie auch noch genug Spielraum, dass das Kopfkino hervorragend arbeiten kann.
    Am besten gefällt mir der Henker Jakob Kuisl. Er hat zwar wahrlich den tollsten Beruf, er muffelt zwar recht häufig, doch er kann sehr freundlich und liebevoll mit seiner Familie. Das macht ihn für mich unheimlich sympathisch. Auch bei diesem dritten Band hatte ich viel Freude am lesen.
    Fazit: Auch für Band 3 aus der Henkerstochter-Reihe vergebe ich gern fünf von fünf Sternen. Es ist für mich immer wieder hervorragende Unterhaltung.
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  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Einen super dritten Teil hat Oliver Pötzsch mit "Die Henkerstocher und der König der Bettler" hingelegt! Sein Schreibstil ist toll und die Liebe zum Detail mit der er alles so wundervoll beschreibt. Die Texteinschübe im bayerischen Dialekt lockern immer wieder auf und lassen den Leser schmunzeln. Gleich zu Anfang wird man mitten ins Geschehen hineingeworfen, wo einige Männer, 25 Jahre vor der eigentlich Handlung, grausige Verbrechen begehen. Dann befinden wir uns plötzlich mit Jakob Kuisl auf einer Floßreise nach Regensburg. Obwohl ihm einige auffällige Geschehnisse, kein gutes Gefühl hinterlassen, ist er immer in Sorge um seine totkranke Schwester. In Schongau trifft man auf viele bekannte Gesichter und Magdalenas Sturschädel. Nachdem die Stadtbevölkerung sie wieder spüren ließen, was es heißt eine "Ehrlose" zu sein, flieht sie mit ihrem Simon nach Regensburg. Als sie erfährt, dass dort ihr Vater bereits im Kerker auf seine Hinrichtung wartet, ist sie fest entschlossen, ihn zu befreien. Man kann sich vorstellen, dass es ziemlich turbulent werden wird und mehr als einmal entgehen sie dem Tod.
    Es gibt ziemlich verschiedene Handlungsstränge, da Magdalena und Simon, teilweise auf eigene Faust unterweg sind und es kommen noch Bürger aus Regensburg dazu. Am Ende laufen diese Stränge alle zusammen und ergeben eine einheitliche Geschichte. Es macht richtig Spaß während des des Lesens selbst auf die Täterjagd zu gehen und aufgrund Pötzschs Schreibweise erlebt man auch alle Emotionen mehr oder weniger selbst. Zuerst kam mir der Schluss etwas absurd vor, aber schließlich war doch alles sehr logisch.
    Wie schon im zweiten Teil, hat auch hier der Autor einen kleinen Reiseführer, diesmal durch Regensburg, verfasst. Am liebsten hätte ich mich gleich ins Autor gesetzt und wär hingefahren. Wahnsinn, wie toll er alles beschreibt!
    Super Buch für tolles Kopfkino!
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  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Amazon~Beschreibung:
    Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Bei einem Besuch in Regensburg findet er seine Schwester und den Schwager tot in der Badestube.Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.
    Meine Meinung:
    Nach "Die Henkerstochter" und "Die Henkerstochter und der schwarze Mönch" ist dies nun das dritte Buch aus der Reihe um den Schonkauer Henker Jakob Kuisl und dessen Familie.
    Eine Reihe, die von Buch zu Buch immer besser, spannender und süchtig machender wird.
    Der Schreibstil ist auch in diesem dritten Teil wieder sehr flüssig, leicht zu lesen und stellenweise recht "schmunzelig" wegen des manchmal vorkommenden, bayerischen Dialektes.
    Die Handlung ist absolut schlüssig, zum Fingernägelkauen spannend und zieht den Leser von Anfang an in einen Strudel aus Liebe, Intrigen, Machthunger und Verrat.
    Die Beziehung zwischen der Henkerstochter Magdalena und dem Medicus (ohne Uniabschluss ) Simon wird weiter ausgebaut und kommt durch diverse Streiterein äußerst realistisch rüber. Das alleine hat mir schon sehr gut gefallen, denn diese "es-ist-immer-alles-eitel-Sonnenschein"-Beziehungen aus diversen anderen Büchern mag ich persönlich überhaupt gar nicht.
    Auch die Geschichte um den charismatischen Henker selber wird weiter ausgesponnen. Der Leser erfährt viel über dessen Vergangenheit und bekommt Einblicke in einen Teil seines Wesens, den er bisher noch nicht kannte.
    Man "trifft" auf alte Bekannte, "lernt neue Protagonisten kennen" und erhält beim Aufschlagen dieses Buches ein Ticket in längst vergangene Zeiten.
    Ein tolles Buch - und hoffentlich nicht das Letzte aus dieser Reihe.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Henkerstochter und der König der Bettler

    Autor:
    Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitet seit Jahren als Filmautor für den Bayerischen Rundfunk, vor allem für die Kultsendung "quer". Er ist selbst ein Nachfahre der Kuisls, die 300 Jahre lang die berühmteste Henker-Dynastie Bayerns waren.
    (Quelle: Ullstein-Verlag)
    Die vollständige Reihe im Überblick:
    Die Henkerstochter (2008 )
    Die Henkerstochter und der schwarze Mönch (2009)
    Die Henkerstochter und der König der Bettler (2010)
    Der Hexer und die Henkerstochter (April 2012)
    Zum Inhalt:
    Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Bei einem Besuch in Regensburg findet er seine Schwester und den Schwager tot in der Badestube.
    Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.
    (Quelle: Verlagsinfo)
    Eigene Meinung:
    Inhalt in eigenen Worten:
    Der Prolog zeigt eine typische Szene des dreißigjährigen Krieges im Jahre 1637: Eine Gruppe marodierender Söldner überfällt ein Dorf, tötet alles, was sich in den Weg stellt, zündet die Häuser an und vergewaltigt Frauen.
    Das erste Kapitel setzt 25 Jahre später ein, im August 1662. Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist unterwegs von seinem Wohnort Schongau nach Regensburg, wo er seine schwer erkrankte Schwester besuchen möchte. Kuisl ist neben seiner Tätigkeit als Scharfrichter auch Heilkundiger und hat Tinkturen und Heilkräuter im Gepäck, um damit seine kranke Schwester Liesbeth, die mit dem Bader Hofmann verheiratet ist, gesund zu pflegen. Die Reise verläuft nicht ohne Zwischenfälle: Als Kuisl durch das Stadttor treten möchte, wird er ohne Grund festgenommen und muss die Nacht in einer Zelle verbringen. Am nächsten Morgen wir er auf freien Fuß gesetzt und macht sich auf den Weg zu seiner Schwester. Als er das Haus des Baders Hofmann betritt, macht er eine schreckliche Entdeckung. Liesbeth und ihr Mann sitzen mit aufgeschlitzter Kehle in einem Badezuber. Kurz nach ihm stürmen Büttel das Haus und verhaften ihn. Er wird des Mordes am Baderehepaar verdächtigt und in den Turm gesperrt. Da Jakob seine Unschuld beteuert, wird er einer peinlichen Befragung unterzogen, wo er immer grausamere Foltermethoden aushalten muss.
    In einem anderen Erzählstrang lernt der Leser Magdalena Kuisl kennen, Jakobs Tochter. Der Beruf des Henkers gilt als unehrenhaft und deshalb wird die ganze Familie von der Bevölkerung gemieden. Magdalena muss sehr viele Demütigungen über sich ergehen lassen und leidet ganz besonders darunter, weil sie in Simon, den Sohn des Medicus verliebt ist. Als sie die Schmach nicht mehr aushalten kann, flieht sie mit Simon aus Schongau nach Regensburg, wo sie sich bei ihrer Tante Liesbeth, der es vor vielen Jahren genau gleich ergangen ist, Unterschlupf erhofft.
    Simon und Magdalena erfahren in Regensburg von der Ermordung der Tante und der Verhaftung des Vaters. Sie stoßen auf Nathan, den König der Bettler, der ihnen mit seinem Netzwerk aus Bettlern und wichtigen Leuten behilflich ist, einem unheimlichen Verbrechen auf die Spur zu kommen, dessen Ursachen weit zurück, bis in den dreißigjährigen Krieg reichen.
    Meine Gedanken zum Buch:
    Oliver Pötzsch vermag es meisterhaft, mit wenigen Worten eine farbenfrohe Szenerie vor dem inneren Auge des Lesers entstehen zu lassen. Die Personen werden sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen her sehr genau beschrieben. Man sieht förmlich die goldenen Zähne aus dem Mund des Bettlerkönigs Nathan blitzen. Die Kleidung der Protagonisten entspricht ihrem gesellschaftlichen und beruflichen Stand, sodass man schon bei der Erwähnung eines bestimmten Accessoires auf die Person schließen kann, bevor sie noch benannt wird. Ebenso sind die städtebaulichen Besonderheiten von Regensburg sehr anschaulich herausgearbeitet.
    Dieser historische Krimi ist ausgesprochen abwechslungsreich geschrieben. Das Spannungsniveau ist durch verschiedene Erzählperspektiven und Rückblenden durchwegs hoch und man gewinnt interessante Einblicke in das Leben und die Politik einer sehr wichtigen Stadt im Vorfeld des sehr entscheidenden Reichtags von 1654.
    „Die Henkerstocher und der König der Bettler“ ist der dritte Teil der Reihe um den Schongauer Henker, der tatsächlich gelebt hat und als Vorfahr des Autors, Oliver Pötzsch gilt.
    Für mich was dieses Buch der erste Kontakt mit der Reihe um den Henker Kuisl. Ich hatte aber überhaupt keine Verständnisschwierigkeiten, die Personen sind alle ausführlich genug eingeführt und erwachen förmlich zum Leben. Selbstverständlich ist es für den optimalen Genuss immer von Vorteil, wenn man eine Reihe in der vorgesehenen Reihenfolge liest.
    Ich habe bereits jetzt den Henker Kuisl und seine Familie ins Herz geschlossen und freue mich auf den 4. Teil der Serie, der noch im Frühling 2012 mit dem Titel „Der Hexer und die Henkerstochter“ erscheinen wird.
    Zum Hörbuch:
    Von historischen Romanen lese ich eigentlich immer das Buch. Aber in letzter Zeit stöbere ich in der Bücherei immer öfter auch bei den Hörbüchern. Es besteht aus 6 CDs mit gekürzter Lesung. Ich kann leider nichts darüber sagen, wo die Auslassungen zu finden sind. Für mich war der Inhalt durchgehend leicht verständlich und ich habe nichts vermisst.
    Das Hörbuch wird gelesen von Michael Fitz. Seine leicht dialektgefärbte Sprache passt wunderbar zu Jakob Kuisl und seinen Leuten und ist genau die richtige Art, diese Bücher fürs Ohr zu präsentieren. Die Kapitel werden durch eine Ansage von Zeit und Ort zur Orientierung sowie durch stimmungsvolle Musik oder eine passende Geräuschkulisse eingeleitet, was diesem Hörbuch eine ganz besondere Note verleiht.
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Ausgaben von Die Henkerstochter und der König der Bettler

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 592

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