Stirb

Buch von Hanna Winter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Stirb

Gerade hat sich Lara Simons ihren großen Traum vom eigenen Café erfüllt, da wird sie in einer dunklen Nacht brutal überfallen. Sie entkommt in letzter Sekunde. Was Lara nicht weiß: Der Täter kennt sie. Von früher. Und er kannte ihre Mutter. Lara flüchtet mit ihrer kleinen Tochter von Berlin auf die Insel Rügen. Aber der Killer holt sie ein, und dieses Mal hat er kein Erbarmen ...
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Bewertungen

Stirb wurde insgesamt 27 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Stirb

    Stirb - Hanna Winter
    Lara Simons ist frisch geschieden. Mit der Verwirklichung ihres großen Traums, Chefin ihres eigenen Cafés zu sein, möchte sie nun ihr Leben in neue Bahnen lenken. Doch es kommt alles anders als gedacht. Kurz nach der Eröffnung wird Lara nachts brutal von einem gesuchten Serienmörder überfallen. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals kann sie dem Täter zwar im letzten Moment entkommen, doch damit ist sie noch nicht außer Gefahr. Denn der Killer hat sich geschworen, die junge Frau zu töten und nichts und niemand soll ihm dabei in die Quere kommen. Er kennt Lara genau und weiß alles über sie, schließlich hat er sie seit Jahren im Visier und nur darauf gewartet eine offene Rechnung mit ihr zu begleichen. Nach einem erneuten Übergriff wird Lara in ein Schutzprogramm aufgenommen. Sie muss ihrem alten Leben den Rücken kehren und sich auf der Insel Rügen ein neues Leben aufbauen. Jahre später beginnt der Albtraum erneut, denn dem Killer ist es gelungen Lara auf die Spur zu kommen.....
    Meine Meinung
    Auf eine langsame Eingewöhnungsphase verzichtet Hanna Winter in ihrem zweiten Thriller. Denn er beginnt mit einem spannenden Prolog. Hier beobachtet man den Serienmörder dabei, wie er einem Opfer auflauert, die Frau in seine Gewalt bringt und eiskalt seinen Trieben folgt. Durch den rasanten Einstieg ist die Spannung von Anfang an spürbar und das Interesse am weiteren Verlauf des Geschehens geweckt.
    Die Handlung des Thrillers wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Nach den brutalen Ereignissen im Prolog, wendet sich das Geschehen der Hauptprotagonistin Lara zu. Man beobachtet die Eröffnung ihres Cafés und lernt so die Hauptakteurin und ihr näheres Umfeld etwas kennen. Lara wirkt dabei sehr sympathisch. Sie scheint die Trennung von ihrem Mann zu diesem Zeitpunkt zwar noch nicht ganz überwunden zu haben, dennoch hat man den Eindruck, dass sie mit beiden Beinen fest im Leben steht und dabei ist, gemeinsam mit ihrer Tochter einen Neuanfang zu wagen. Doch bevor es dazu kommen kann, schlägt der Täter zu und verwandelt Laras Leben in einen Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Die Spannung ist in diesem Thriller allgegenwärtig, denn man ist sich stets der Bedrohung bewusst, in der Lara schwebt. Man gerät früh in den Sog der Ereignisse und kann sich nur schwer davon lösen. Man spürt förmlich, wie sich das Netz um Lara immer enger zieht und verfolgt gebannt den Verlauf der Handlung.
    Es gibt auch einige Rückblicke in die Vergangenheit. Hier erfährt man Details aus dem Leben des Täters. Schritt für Schritt kommt man seinem Motiv auf die Spur. Es gelingt Hanna Winter hervorragend, Hinweise zu streuen und Fährten auszulegen. Man folgt ihnen nur allzu bereitwillig. Doch kaum hat man das Gefühl, die Identität des Killer zu enttarnen, sorgt eine überraschende Wendung dafür, dass man die eigenen Ermittlungen überdenken muss. Denn so leicht lässt sich der erfahrene Serienmörder nicht überführen. Man kann nur schwer einschätzen, wem Lara vertrauen kann. Dadurch bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.
    Der Schreibstil ist recht einfach und schnörkellos. Dadurch lässt sich der Thriller allerdings sehr schnell und flüssig lesen. Aufgrund der Beschreibungen kann man sich sowohl Charaktere, als auch Handlungsorte lebhaft vorstellen und dadurch mühelos in das spannende Geschehen eintauchen. Da der Serienmörder seine Opfer nicht gerade mit Samthandschuhen anfasst, sollte man sich beim Lesen dieses Thrillers auf blutige und brutale Szenen einstellen. Hartgesottene Thrillerfans werden sich davon sicher nicht abschrecken lassen, doch zartbesaitete Leser sollten das bedenken.
    Ich habe vor einiger Zeit bereits "Die Spur der Kinder" von Hanna Winter gelesen. Leider konnte mich das Buch damals nicht überzeugen, da die Charaktere auf mich farblos und die Handlung klischeehaft wirkte. "Stirb" dagegen hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Protagonisten wirkten auf mich sehr lebendig und ihre Handlungen glaubhaft und nachvollziehbar. Die Erzählung entwickelte sich wesentlich komplexer und spannender, als ich es erwartet hatte. Deshalb spreche ich eine begeisterte Leseempfehlung aus und werde sicher auch "Opfertod", den nächsten Thriller von Hanna Winter, lesen.
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  • Rezension zu Stirb

    Zuerst mal, es ist mein erstes Buch von dieser Autorin.
    Anfangs bekommt der Leser einen Einblick in das bisherige Leben von Lara, sie ist gerade dabei sich ihr eigenes Café aufzubauen, als alleinstehende Frau mit einer kleinen Tochter nicht immer leicht, aber es ist schon seit langem Ihr größter Wunsch, den Sie sich nun endlich erfüllen kann.
    Deshalb feiert Sie mit Freunden, Bekannten und wichtigen Personen, die Eröffnung und endlich scheint Ihr Leben wieder Berg auf zu gehen, bis Nachts, als sie allein nach Hause fahren möchte und Sie somit in die Fänge des Trancheurs kommt. Doch sie hat Glück und kann ihm entkommen, allerdings wird Ihr Leben nie mehr so sein wie es mal war!
    Danach gibt es einen Zeitsprung – 6 Jahre später – auf Rügen. Sie hat ihr Leben neu geordnet und aufgebaut, langsam kann sie wieder glücklich und zufrieden in die Zukunft schauen. Auch wenn sie noch nicht alles verarbeitet hat und auch Ihre Tochter Emma lange noch nicht soweit ist, versucht Sie die Vergangenheit ruhen zu lassen und fühlt sich langsam sicher …
    Doch auch hier auf der Insel ruht Ihre Vergangenheit nicht und Sie muss sich nochmal auf ein „Katze/Maus“ Spiel einlassen.
    Ich muss sagen ich fand das Buch eigentlich recht gut, keine Meisterleistung, aber es war gut und hat mir ein paar spannende Lesestunden beschert.
    Was ich auch sehr positiv fand, man wird sehr oft in die Irre geführt, den eigentlichen Täter hatte ich zwar auch schon im Visier, aber gerade auf den letzten Seiten kommen noch so einige Wendungen, so das man bis zum Ende evtl. mehrere Verdächtige im Visier hat.
    Die wechselnden Perspektiven von Lara und dem Mörder fand ich auch immer sehr interessant.
    Besonders das man einiges von dem Mörder erfährt, seine Vergangenheit fand ich sehr spannend und gut geschrieben.
    Was ich ein wenig schade fand, das man von den beiden Kommissaren nicht wirklich viel erfährt, man wird zwar Häppchen weise gefüttert und man merkt schnell das den Ihr beiden Leben auch nicht immer einfach war und ist, allerdings wird leider nicht mehr darauf eingegangen, eigentlich schade, immerhin sind auch diese beiden sehr in die Geschichte integriert.
    Gerade zum Ende hin wird es nochmal richtig spannend und man mag einfach nur noch wissen wie es endet.
    Ich fand es im großen und ganzen einen gelungen Thriller, und vergebe deshalb auch 4 Sterne.
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  • Rezension zu Stirb

    Lara Simons konnte mit Mühe und Not bei einem Überfall auf sie entkommen. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Täter wahrscheinlich um einen gesuchten Serienkiller handelt. Da dieser mit großer Sicherheit versuchen wird, sein Werk zu vollenden, werden Lara und ihre Tochter ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und ziehen von Berlin nach Rügen. Dort versuchen sie sich ein neues Leben aufzubauen, aber die Gefahr schwebt immer über ihnen: Wird der Täter sie irgendwann wieder aufspüren?
    Nach "Die Spur der Kinder" ist "Stirb" der zweite Roman der deutschen Autorin Hanna Winter und sie ist ihrem Stil absolut treu geblieben. In ihrem neuen Roman gelingt es ihr erneut verschiedene Handlungsstränge gekonnt miteinander zu verweben. Dabei greift sie auf Perspektivwechsel zurück und springt so manches Mal zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her. Beides trägt dazu bei, dass der Leser ein tolles Gesamtbild über die Charaktere, die Handlung und die Hintergründe erhält.
    […]
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich angenehmen lesen, da es sehr flüssig geschrieben ist. Zwischen den spannenden Passagen gibt es immer wieder auch ruhigere Phasen, die die Autorin nutzt, um mehr über die Charaktere zu erzählen oder Hintergründe zu verdeutlichen. Aber auch diese ruhigeren Phasen sind unterhaltend und anschließend wird die Spannung problemlos wieder aufgebaut. Es werden genügend Verdächtige dargeboten und am Ende hält die Autorin eine Überraschung für den Leser bereit, wie es bei einem guten Thriller immer sein sollte.
    Der Einstieg in das Buch gelingt sehr einfach. Durch den Prolog ist der Leser sofort im Geschehen und hat bereits ersten Kontakt mit dem Mörder. Das Motiv des Täters wird im Laufe der Geschichte gut und nachvollziehbar dargeboten. Die Idee ist dabei interessant und spannend ausgearbeitet. Die gesamte Handlung wirkt stimmig und sorgt für eine gute Unterhaltung der spannenden Art ohne, dass man durchgängig einen Puls von 180 hat.
    Leseprobe
    Fazit: Ein toller Thriller, der unterhalten mag. Wer "Die Spur der Kinder" möchte, dem wird "Stirb" ebenfalls gefallen, da der Stil gleich geblieben ist.
    Taschenbuch: 352 Seiten
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  • Rezension zu Stirb

    Inhalt:
    Im Jahre 2005 wird in Berlin Lara Simons Opfer eines Serienmörders, der aufgrund seiner Vorgehensweise der Trancheur genannt wird. Sie und ihre Tochter sind ihm als einzige bisher entkommen, wenn auch Emma nur schwer verletzt überlebt hat. Nun hat der Killer es auf Lara abgesehen und auch ihre Bekannten und Freunde sind nicht mehr vor ihm sicher. Sie wird von der Polizei in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen und flieht Hals über Kopf auf die Insel Rügen, wo sie scheinbar Frieden gefunden hat. Doch es kommt alles anders und die Lage spitzt sich zu, denn obwohl schnell Verdächtige feststehen und Lara immer mehr Zweifel hegt, merkt sie nicht, dass der Trancheur schon längst weiß wo sie ist und nicht nur das...
    Meine Meinung:
    Der Thriller war sehr gut und in einem rasanten Tempo zu lesen. Schon schnell hatte ich Vermutungen, die sich gegen Ende zwar erst verdichtet hatten, aber dann doch als völlig falsch herausgestellt haben. Der Roman ist wie eine Achterbahnfahrt, ständig wechseln sich Spannung und scheinbare Ruhe ab, was sehr gut mit dem Wetter symbolisiert war, und immer wieder lenkt die Autorin den Leser geschickt in die falsche Richtung. Auch auf den letzten Seiten weiß man noch nicht, woran man ist, bis schließlich das Ende mit einer völlig überraschenden Wendung daherkommt. Immer mehr kann man sich in Lara hineinversetzen, weil man nicht mehr weiß, wem sie denn jetzt noch vertrauen kann. Besonders durch die Einschübe aus der Vergangenheit des Mörders wird der Leser verwirrt und nicht nur die Polizei geht am Ende der erdrückenden Beweislast auf den Leim. In der Vergangenheit des Täters ist auch die Ursache für diese grausamen Morde zu suchen und der Zusammenhang zu Lara. Die Autorin legt auch sehr viel Wert auf die Ursachen für diese grausamen Taten und stellt den Täter schwer traumatisiert dar. Das Ende an sich war sehr kurz und kam recht plötzlich. Da hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, aber dennoch war es ein sehr spannender Thriller, der einem den Atem stocken lässt.
    Fazit:
    Ein sehr flüssiger, rasant geschriebener Thriller mit einigen sehr überraschenden Wendungen. Lara ist sehr sympathisch, man fiebert sehr mit ihr mit und kann quasi ihre zunehmende Verzweiflung spüren. Ich konnte den Roman zum Schluss gar nicht mehr aus der Hand legen. Das war mit Sicherheit nicht mein letzter Roman von Hanna Winter!
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  • Rezension zu Stirb

    347 Seiten
    Meine Meinung:
    Nach der Eröffnungsfeier ihres Cafés wird Lara Simons überfallen, kann sich aber mit viel Mühe retten und kommt mit ein paar Schnittwunden davon. Hauptkommissarin Sylvia Hausmann und ihr Kollege Magnus Kern von der Mordkommission erklären ihr, dass es sich aufgrund Laras Verletzungen um einen Serienmörder handelt, der bereits vor zwanzig Jahren Berlin unsicher gemacht hat. Er wurde der „Trancheur“ genannt, hat sich dann aber einige Monate ruhig verhalten, und nun fängt er plötzlich wieder zu morden an. Laut den beiden Kripobeamten gibt es auch nur eine Gemeinsamkeit, die die Opfer verbindet, und das ist das Aussehen, alle sehen sich ähnlich.
    Als Lara am nächsten Tag zum ersten Mal ihr Café aufsperren will, findet sie es völlig verwüstet vor und der Hinweis „Ich krieg dich, Nutte!“ wurde an die Wand geschrieben. Hausmann und Kern erklären Lara, dass sie ins Zeugenschutzprogramm und Berlin verlassen muss. Lara ist verzweifelt, sie kann doch nicht ihr ganzes Leben zurücklassen. Sie ist geschieden und lebt alleine mit ihrer sechsjährige Tochter Emma, aber gerade wegen ihr muss sie dem zustimmen. Nicht einmal mit ihrem besten und treuesten Freund Torben darf sie in Kontakt bleiben. Torben ist schwul und Gerichtsmediziner an der Berliner Charité und als einziger Freund immer für sie da gewesen.
    Linda befindet sich nun seit sechs Jahren auf Rügen und hat endlich wieder ihr Leben halbwegs im Griff. Sie hat eine Umschulung zur Hotelfachfrau gemacht und ist bei Frank Burlacher, der auch ihr Lebensgefährte ist, in der Familienpension beschäftigt. Er kennt sie allerdings nur als Karoline Wöhler und weiß nichts von ihrem alten Leben. Als Linda nach einer Reitveranstaltung ihrer Tochter gefilmt und der Beitrag überall ausgestrahlt wird, geschehen auch auf Rügen viele unheimliche Dinge und Linda ist der Meinung, dass der Mörder sie gefunden hat.
    Eine spannende Story, die sich sehr flüssig lesen lässt und auch den Spannungsbogen durchgehend hält. Es kommt zu keinen in die Länge gezogenen Passagen, da dauernd irgendetwas passiert. Sehr gut gefallen haben mir auch die Personen, die wirklich detailliert dargestellt werden und ich konnte sie mir daher alle sehr gut vorstellen.
    Selbst der Mörder kommt zum Zug, indem abwechselnd zwischen der Gegenwart und 1979, dem Beginn der Morde, erzählt wird. Andreas von Bülow, der Serienmörder, legt die Hintergründe und seine Motive dar und trotzdem sind die Möglichkeiten, ihn zu entlarven vielfältig und man befindet sich schon mal auf der falschen Spur. Gegen Ende spitzt sich die Lage enorm zu, die Spannung steigt und die Überraschung ist groß. Ein toller Thriller, den ich sehr gerne gelesen habe.
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  • Rezension zu Stirb

    Lara Simons lebt zusammen mit ihrer kleinen Tochter Emma in Berlin von ihrem Mann getrennt und hat sich mit der Eröffnung eine eigenen Cafés ihren größten Traum erfüllt. Nach der Eröffnungsfeier gerät sie in die Gewalt eines Serienmörders, der bereits mehrere Frauen in Berlin zunächst genau beobachtet und anschließend auf grausamste Weise gefoltert und ermordet hat. Lara kann im letzten Moment entkommen. Die Kriminalpolizei ist jedoch der Meinung, dass der Täter keine Ruhe geben wird, was durch einen erneuten Überfall in ihrer eigenen Wohnung und dem bestialischen Mord an ihrem Ex-Mann und seiner Freundin deutlich wird. Ihre Tochter Emma überlebt knapp, verstummt jedoch durch das traumatische Erlebnis. Lara und ihre Tochter werden in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen und beginnen ein neues Leben mit neuen Identitäten auf Rügen. Jedoch scheint der Serienmörder Lara nach sechs Jahren wieder aufgespürt zu haben.
    Das Buch ist spannend und leicht geschrieben und hat ein rasantes Tempo, so dass ich das Buch regelrecht verschlungen habe. Es tauchen im Laufe der Handlung mehrere Personen auf, die dem Leser verdächtig erscheinen, so dass es eine Wendung nach der anderen gibt. Es gibt jedoch einige unlogische und unrealistische Dinge, die etwas konstruiert wirken. Jedoch kann ich hierzu leider keine Beispiele nennen, ohne zu viel zu verraten. Die Spannung wird mit den üblichen Mitteln aufgebaut (um ein paar Beispiele zu nennen: plötzliches Auftauchen von verdächtigen Gegenständen bei bislang nicht verdächtigen Personen; gegen Ende eines Kapitels haben die Protagonisten Ahnungen, jedoch wird kein Name genannt, so dass es für den Leser zweideutig ist; ein Sturm kommt auf und die Kommunikationsmöglichkeiten fallen aus; ...), was aber trotzdem sehr gut funktioniert.
    Insgesamt ist "Stirb" ein etwas oberflächlich gehaltener, aber spannender Thriller, der mich zwar gut unterhalten hat, aber sehr wahrscheinlich keinen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen wird, so dass es von mit gibt
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Ausgaben von Stirb

Taschenbuch

Seitenzahl: 352

E-Book

Seitenzahl: 360

Besitzer des Buches 52

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