Vampir mit Vergangenheit

Buch von Charlaine Harris, Britta Mümmler

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Vampir mit Vergangenheit

Die Romane zur TV-Serie ›Trueblood‹ Es ist Frühling in Bon Temps, und er bringt für Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin, einige Enthüllungen, die ihr Leben ziemlich auf den Kopf stellen werden ... Wieder einmal scheint Sookie Probleme geradezu magisch anzuziehen. Diesmal wird sie Zeugin, als eine Brandbombe auf Sam Merlottes Bar geworfen wird. Alles deutet auf einen Überzeugungstäter hin, der es auf Gestaltwandler abgesehen hat. Doch Sookie glaubt nicht recht an diese einfache Lösung. Gemeinsam mit Sam versucht sie, den wahren Schuldigen zu finden. Außerdem lässt sie sich unvorsichtigerweise in die komplizierten Pläne der Vampire Eric und Pam hineinziehen, die sich ihres Meisters entledigen wollen. Kurz: Sookie lebt gefährlich wie eh und je!
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Serieninfos zu Vampir mit Vergangenheit

Vampir mit Vergangenheit ist der 11. Band der Sookie Stackhouse Reihe. Diese umfasst 20 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Charlaine Harris

Die US-amerikanische Bestsellerautorin Charlaine Harris wurde durch ihre Bücher aus dem Mystery Genre berühmt. Die 1951 in Tunica im Bundesstaat Mississippi geborene Autorin bereitete ihre Karriere früh vor und begann als Jugendliche mit dem Schreiben. Mehr zu Charlaine Harris

Bewertungen

Vampir mit Vergangenheit wurde insgesamt 40 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Vampir mit Vergangenheit

    Aus dieser Serie ist die Luft für mich raus, ich bin wirklich enttäuscht. Die ersten Bände rund um Sookie und Bill, Eric, Sam, Alcide und Pam habe ich gern gelesen und sie haben mich immer extrem gut unterhalten und mir viel Spaß gemacht. Doch jetzt ist der Spaß langsam aber sicher vorbei, ich habe das Gefühl, dass der Autorin die Ideen ausgehen und dass die Handlung der einzelnen Bände immer weniger in sich abgeschlossen ist. Das mag für Episoden einer Fernsehserie in Ordnung sein, bei einer Buchreihe nervt mich das.
    Die Geschichte verkommt langsam aber sicher zu einer belanglosen und platten Story, in der es immer nur darum geht, dass alle Typen (die natürlich auch alle auf ihre Weise echt toll aussehen) auf Sookie stehen und ihr das mehr oder weniger dezent sagen. Sookie selbst ist natürlich oh-so-brav, das gute Südstaatenmädchen, und bleibt ihrem Eric treu, aber schön zu wissen, dass sie das nicht müsste.
    Es fällt auch auf, dass Frau Harris offenbar nun keine Lust mehr auf Eric hat, der in diesem Band mehr als schlecht wegkommt und ich finde es ungeschickt, dass bestimmte Charaktere immer gepusht oder eben niedergemacht werden, je nachdem, mit wem Sookie als nächstes anbandeln soll. Das macht die Geschichte für mich irgendwie nicht gerade besser, ich möchte mir lieber ein eigenes Bild von den Figuren machen und gerade bei einer Serie nicht aufgedrückt bekommen, welche Meinung ich haben soll.
    Die Handlung ist insgesamt sehr episodenhaft und zusammenhanglos, mit vielen vollkommen überflüssigen Szenen. Schade – aber für mich ist klar, dass ich mir dieses Mal den Folgeband nicht vorbestellen werde. Vielleicht ist es auch Zeit, dass ich BonTemps und Sookie den Rücken kehre.
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  • Rezension zu Vampir mit Vergangenheit

    […]
    Davon gehe ich auch aus, mich hat es zeitweise richtig geärgert, wie Eric dargestellt wurde. Seine Charme aus den vorherigen Bände ist komplett verschwunden, hier wirkte er eher wie jeder x-beliebige Wald- und Wiesenvampir. Auch mit dem ganzen Elfenkram komme ich nicht richtig klar. Irgendwie interessiert es mich nicht bzw. bleiben die Figuren wie Niall und Claude halbgar; sie tauchen auf, sagen drei Sätze und verschwinden wieder ohne dass es die Handlung entscheidend weiter gebracht hätte, etwas besser lief es mit Dermot, er hatte zwar auch bisher keine wichtige Rolle, aber ich mag ihn im Gegensatz zum Rest.
    Schön fand ich, dass weiterhin auch Sookies Großmutter eine Rolle spielt, die alte Dame ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich freue mich jedesmal, wenn ein wenig mehr Licht in ihr Leben gebracht wird. Auch das Hunter wieder mit dabei war, hat mich gefreut, auch wenn mir nicht so ganz klar ist, ob er noch irgendwann eine größere Rolle spielen wird, bis jetzt ist er zwar ganz niedlich, aber für die Geschichte auch überflüssig.
    Trotzdem freue ich mich schon auf den nächsten Band, da meine Neugier jetzt auch geweckt wurde,
    Ich könnte mir vorstellen,
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  • Rezension zu Vampir mit Vergangenheit

    Teil 11 in der “Sookie Stackhouse” Reihe.
    Klappentext:
    With her knack for being in trouble's way, Sookie witnesses the firebombing of Merlotte's, the bar where she works. Since Sam Merlotte is now known to be two-natured, suspicion falls immediately on the anti-shifters in the area. But Sookie suspects otherwise, and she and Sam work together to uncover the culprit – and the twisted motive for the attack.
    But her attention is divided. Though she can’t “read” vampires, Sookie knows her lover, Eric Northman, and his “child” Pam well – and she realizes that they are plotting to kill the vampire who is now their master. Gradually, she is drawn into the plot – which is much more complicated than she knows.
    Caught up once again in the politics of the vampire world, Sookie will learn that she is as much of a pawn as any ordinary human – and that there is a new queen on the board…
    Inhalt:
    Seit in unmittelbarer Nähe eine neue Bar aufgemacht hat, laufen die Geschäfte bei Merlotte´s nicht mehr rund. Die Kundschaft wird immer kleiner und da hilft es gar nicht, das plötzlich auch noch Molotowcocktails durch die Scheiben fliegen. Der Verdacht liegt schnell Nahe, dass dieser Anschlag von den Demonstranten verübt wurde, die sich öfter vor der Bar sammeln um Sam ihren Hass entgegenzuschleudern, seit er sich als Shapeshifter geoutet hat.
    Sookie selbst ist sich da nicht so sicher, hat aber eigentlich ganz andere Sorgen als herauszufinden wer dahintersteckt.
    Eric wird von seinem neuen Boss Victor extrem unter Druck gesetzt, und es wird schnell klar das dieser nichts lieber sehen würde als den Tod seines Untergebenen, sowie all derer die er liebt.
    Und als wäre dies nicht schon genug zu händeln, so muss Sookie feststellen das Eric etwas vor ihr geheim hält. Ein Geheimnis das für Streit zwischen Eric und Pam sorgt, und in dem Sookie anscheinend eine große Rolle spielt.
    Meinung:
    Ich bin ein wenig zwiegespalten was dieses Buch betrifft. Auf der einen Seite hatte ich durchaus Spaß beim Lesen, aber auf der anderen sind mir ein paar Sachen sauer aufgestoßen. Aber fangen wir mit den schönen Dingen an.
    Abgesehen vom gewohnt flüssigen Schreibstil darf man sich in diesem Band wieder auf ein paar alte Gesichter freuen. So bekommt Sookie z.b. erneut Besuch von den Hauptprotagonisten aus einer von Charlaine Harris anderen Serien. Da sei dann auch verziehen das diese beiden Welten eigentlich nicht zusammenpassen. Und auch auf ein Wiedersehen mit Bubba darf man sich freuen. Pam und Hunter kommen auch nicht zu kurz, und Sam hat in diesem Band sogar einen Recht großen Part. Sogar der Bartender Running Gag wird fortgeführt.
    Charlaine Harris hat versucht fast jedem Charakter einen kleinen Part zuzugestehen oder ihn zumindest zu erwähnen. Besonders gefallen hat mir der Part von Dermot, der einem im Laufe des Buches doch ein wenig ans Herz wächst und der in den noch verbliebenen Büchern hoffentlich noch eine größere Rolle bekommt. Auch das Sookie endlich mehr über ihre fairy Seite wissen möchte, war mehr als überfällig.
    Am besten ist es aber gelungen, die Telepathie von Sookie in ein ganz neues Licht zu stellen und somit schon einmal eine der großen Fragen zu beantworten.
    Nun zum negativen.
    Insgesamt wirkte dieses Buch als hätte die Autorin vier Kurzgeschichten zusammengeworfen. Die einzelnen Vorkommnisse greifen überhaupt nicht ineinander. Zwei Handlungsstränge dienen eher als Futter für den zwölften Band und die anderen zwei sind vorhersehbar oder entbehren jeglicher Spannung. Die Autorin hätte zumindest in einem dieser Fälle dafür Sorgen müssen, dass man nicht sofort erfährt wer der Verantwortliche ist.
    Hinzu kommt ein Logikfehler bezüglich der gemeinsamen Vergangenheit von Eric und Niall und auch die mangelnde Vorsicht von Sookie wenn sie mit ihrem “Sponsor“ spricht.
    Was mir aber wirklich auf den Zwirn ging, war Sookie selbst. Jeder gute Charakter entwickelt sich im Laufe einer Serie weiter. Und das sie nicht mehr die unbedarfte Kellnerin aus dem ersten Band ist, vor allem nach den Ereignissen aus “Dead and Gone“, ist logisch und auch gut so. Das sie mittlerweile nicht mehr ganz so fröhlich und dafür um einiges härter ist, fand ich nur folgerichtig. Aber in diesem Teil ist sie eine unzufriedene Heuchlerin. Sie weiß zwar nicht wirklich was sie möchte, mäkelt aber erst mal drauflos. Trifft selbst einen Plan von dem sie genau weiß, wie dieser ausgeführt werden müsste und als sie das Ergebnis vor sich sieht, verurteilt sie diejenigen die sich über das Ergebnis freuen. Und ihren Freunden gegenüber verhält sie sich, wenn auch nicht ganz grundlos, wie ein Miststück..
    Ich liebe Sookie als Charakter aber diesmal hätte ich ihren Kopf gerne ein paar mal gegen die Wand geschlagen. Etwas das mir auch nicht wirklich gefallen hat, war das Frau Harris diesmal ziemlich viel schlechtes Licht auf Eric wirft. Es war fast so als hätte sie die Figur ein wenig über. Jetzt hat natürlich jeder Leser eine eigenen Vorstellung von dem perfekten Mann für Sookie. Auswahl gibt es ja genug. Und es ist auch in Ordnung wenn die Autorin in eine andere Richtung möchte als die, die mir gefallen würde aber man sollte Protagonisten nicht so verbiegen. Eric hat sich teilweise gar nicht mehr seinem Charakter entsprechend verhalten.
    Der beste Band ist es auch diesmal nicht geworden, vor allem da die früheren Bände immer besser in sich abgeschlossen waren, aber es gab auch durchaus schöne Momente. Insgesamt ist es von der Stimmung her eher kalt und abgeklärt, obwohl es durchaus einige witzige Stellen gibt.
    Gespannt bin ich, ob das “Geschenk“ gut in die Gesamtstory mit einfließen wird oder ob C. Harris damit ihre eigenen Regeln umwirft um sich die Geschichte neu zurechtzulegen.
    Eins ist sicher, ich habe noch keine Ahnung wie die Reihe mal enden wird. Und das macht das ganze ja auch ein wenig spannend.
    Von mir gibt es .
    Ein Termin für die deutsche Übersetzung habe ich nicht gefunden.
    Die "Sookie Stackhouse" Serie besteht bisher aus:
    Dead Until Dark / Vorübergehend tot Living Dead in Dallas / Untot in Dallas Club Dead / Club Dead Dead to the World / Der Vampir der mich liebte Dead as a Doornail / Vampire bevorzugt Definitely Dead / Ball der Vampire All togehter Dead / Vampire schlafen fest From Dead to Worse / Ein Vampir für alle Fälle Dead and Gone / Vampirgeflüster Dead in the Family / Vor Vampiren wird gewarnt Dead Reckoning
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Ausgaben von Vampir mit Vergangenheit

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 483

E-Book

Seitenzahl: 409

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:00h

Vampir mit Vergangenheit in anderen Sprachen

  • Deutsch: Vampir mit Vergangenheit (Details)
  • Englisch: Dead Reckoning (Details)

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