Equinox

Buch von Jörg Juretzka

Titel: Equinox

Jörg Juretzka (Autor)

3,1 von 5 Sternen bei 5 Bewertungen

62% Zufriedenheit

Bewertungsauthentizität

Band 6 der Privatdetektiv Kristof Kryszinski-Reihe

Verlag: Unionsverlag

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 288

ISBN: 9783293207028

Termin: Juli 2015

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Bücher von Jörg Juretzka

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Equinox

Privatdetektiv Kristof Kryszinski muss schon auf der Flucht vor der albanischen Drogenmafia sein, um freiwillig den geliebten Ruhrpott zu verlassen und auf dem Luxusliner Equinox anzuheuern. Zwischen den Reichen und Schönen an Bord geben Kryszinski und sein Kumpel Jochen die Borddetektive, ein Job, der die beiden erst einmal so richtig in Feierlaune versetzt. Doch kurz nach dem Auslaufen ist Schluss mit lustig. Der Erste Steward wird enthauptet aufgefunden. Und er wird nicht die einzige Leiche an Bord der Equinox bleiben.

Serieninfos zu Equinox

Equinox ist der 6. Band der Privatdetektiv Kristof Kryszinski Reihe. Diese umfasst 16 Teile und startete im Jahr 1998. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Equinox wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu Equinox
- K.-G. Beck-Ewe
- 17. Juli 2015 um 10:41
Bewertungsauthentizität

Klappentext:
"Diese Reise nimmt von Stunde zu Stunde irrealere Züge an", meint selbst Kryszinski. Der Privatdetektiv hat, auf der Flucht vor der albanischen Drogenmafia, auf dem Luxusliner EQUINOX angeheuert. ZWischen den Reichen und Schönen an Bord geben Kristof Kryszinski und sien Kumpel Jochen die Borddetektive, ein Job, der die beiden erst einmal so richtig in Feierlaune versetzt. Doch kurz nach dem Auslaufen ist Schluss mit lustig. Der Erste Steward wird enthauptet aufgefunden. Und er wird nicht die einzige Leiche an Bord der EQUINOX bleiben.
Eigene Beurteilung:
Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Scuzzi als DJ an Bord ist - und seine Musikauswahl 24/7 durch die Bordlautsprecher dröhnt, was Kris wirklich an die Grenze des Amoklaufs treibt.
Kris in eine für ihn so absolut lebensfeindliche Umgebung zu bringen ist sicherlich vom Grundsatz her interessant und amüsant, aber das Problem ist, dass typische Kryszinski-Topoi – Drogen- und Alkoholkonsum, allgemeine Aggression, Kleinkriminalität, unausgegorene Ideen, etc. – hier bis über die Gefallensgrenze hinaus ausgereizt werden, was auch auf Grund bestimmter Wiederholungsmomente ab der Mitte das Lesen ein wenig träge macht. Insgesamt zwar ganz unterhaltsam, aber nicht gerade ein herausragender Beitrag zur Kryszinski-Saga.

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