City of Fallen Angels

Buch von Cassandra Clare, Franca Fritz, Heinrich Koop

  • Kurzmeinung

    towonder
    Kurzweilig und spannend, auch wenn sich der Stil etwas abnutzt mit der Zeit!
  • Kurzmeinung

    frettchen81
    Simon war toll, sonst zuviel Liebesgedöns bei den anderen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu City of Fallen Angels

New York City, die Stadt, die niemals schläft. Hier finden auch die Wesen der Unterwelt ein Zuhause: Feen, Werwölfe und Vampire, Hexenwesen und Dämonen. Lange Zeit bekämpften sie alle sich bis aufs Blut – jetzt ist Frieden einkehrt. Endlich kann die 16-jährige Clary ihr Leben in vollen Zügen genießen: ihre Ausbildung zur Schattenjägerin ebenso wie das bevorstehende Hochzeitsfest ihrer Mutter. Und natürlich die Liebe zu ihrem Mitstreiter Jace, zu der sie sich nun bekennen kann. Doch abseits des Idylls braut sich ein dunkler Sturm zusammen. Ist der Krieg, den Clary und ihre Freunde gewonnen glaubten, doch noch nicht vorbei?
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Serieninfos zu City of Fallen Angels

City of Fallen Angels ist der 4. Band der Chroniken der Unterwelt Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Über Cassandra Clare

Die Schriftstellerin Cassandra Clare wurde 1973 in der iranischen Hauptstadt Teheran als Judith Rumelt geboren. Ihre Eltern waren US-amerikanischer Herkunft. Die zehn ersten Lebensjahre verbrachte sie in Frankreich, England und in der Schweiz. Mehr zu Cassandra Clare

Bewertungen

City of Fallen Angels wurde insgesamt 160 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Kurzweilig und spannend, auch wenn sich der Stil etwas abnutzt mit der Zeit!

    towonder

  • Simon war toll, sonst zuviel Liebesgedöns bei den anderen

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu City of Fallen Angels

    Klappentext:
    Simon Lewis muss sich noch daran gewöhnen, ein Vampir zu sein. Da wird ihm von Camille, der mächtigsten Chefin des Vampirclans von Manhattan, ein attraktives Angebot gemacht. Weiß er, wie hoch der Preis dafür ist? Clary, seine beste Freundin, hat kaum noch Zeit für ihn. Sie ist zu beschäftigt mit ihrer Ausbildung zur Schattenjägerin und ihrer großen Liebe Jace. Doch dann geschehen finstere Dinge in New York. Ist der Krieg, den Simon gewonnen glaubte, noch nicht vorbei?
    Meine Meinung:
    In diesem vierten Band der Chroniken der Unterwelt geht es hauptsächlich um Simon. Alle anderen bekannten beliebten (oder auch unbeliebten) Figuren aus den ersten drei Bänden rücken hier doch erst etwas mehr in den Hintergrund. Erst gewinnt man den Eindruck, dass ausschließlich Simon hier die Hauptrolle spielen soll, bis man schließlich erkennt, dass doch wieder alles ziemlich verwinkelt und verzweigt ist und es doch auch wieder um Clary und Jace geht.
    Leider ist dieser vierte Band in meinen Augen etwas sehr konstruiert. Mir hat ein wenig die Leichtigkeit der ersten drei Bände gefehlt und damit auch der Spannungsbogen.
    Fazit:
    Meine persönliche Meinung ist, dass der vierte Teil immer noch lesenswert ist, aber an die ersten drei Bände nicht heranreichen kann. Nichts desto Trotz freue ich mich nun schon auf den fünften Teil der Reihe - in der Hoffnung, dass dieser wieder das Niveau der Trilogie erreichen kann.
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  • Rezension zu City of Fallen Angels

    "City of Fallen Angels" lässt mich zwiegespalten zurück. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich nach wie vor denke, dass "City of Glass" ein ziemlich perfektes Ende der Reihe gewesen wäre. Damit die Geschichte nun weitergehen kann, ist es klar, dass der vierte Band das Happy End seines Vorgängers relativiert und dass es einige Konflikte gibt, die teilweise direkte Konsequenzen der vorherigen Ereignisse sind. Natürlich ist es realistisch, dass der Krieg mit den ganzen Verlusten die Figuren belastet und sie verändert; mir hat wirklich gefallen, wie sie versuchen, mit ihrem Handeln und den Nachwirkungen klarzukommen - auch wenn ich die Entwicklungen nicht immer mochte, so schienen sie mir in Anbetracht der Umstände realistisch und nachvollziehbar zu sein.
    Was mir dagegen gar nicht gefällt ist die Wahl des Bösewichts.
    Ich muss aber sagen, dass er Potential hat und sehr viel Unheil anrichten könnte, vor allem, wenn man das Ende dieses Bandes bedenkt.
    Gut gefallen hat mir, dass der Fokus diesmal nicht nur auf Clary und Jace lag, sondern dass auch die Nebenfiguren (vor allem Simon, aber auch Magnus) einiges an Aufmerksamkeit erhalten haben. Simons Geschichte spielt für die Handlung von "City of Fallen Angels" eine wichtige Rolle und es war schön, mehr über seine Gedanken und Gefühle zu erfahren.
    Weniger positiv fand ich die ganzen Beziehungsdramen, die fast jedes Pärchen durchleidet. Konflikte sind realistisch, gerade wenn man bedenkt, dass sie vor kurzem in einem Krieg gekämpft haben, aber... gerade Alecs Verhalten war für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
    Ich bewundere Magnus wirklich dafür, wie vergleichsweise gelassen er damit umgegangen ist, ich hätte schnell die Geduld verloren.
    Positiv zu erwähnen ist, dass sich das Buch sehr gut lesen lässt und es interessant war; obwohl einige Entwicklungen mir nicht zugesagt haben und die Beziehungsdramen mich genervt haben, habe ich "City of Fallen Angels" doch gerne gelesen und gerade den Konflikt am Ende fand ich sehr spannend. Obwohl ich die ganze Zeit im Hinterkopf hatte, dass die Geschichte mit Band drei hätte enden sollen (und man merkt dies teilweise auch), habe ich den vierten Teil doch genossen und gerne gelesen.
    Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von dem Bösewicht und der Richtung, die die Geschichte nimmt, halten soll, aber im Großen und Ganzen war "City of Fallen Angels" ein gutes Buch - wenn auch nicht so stark wie seine Vorgänger.
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  • Rezension zu City of Fallen Angels

    Inhalt:
    Simon Lewis muss sich noch daran gewöhnen, ein Vampir zu sein. Besonders seit seine beste Freundin Clary kaum noch Zeit für ihn hat. Sie ist zu beschäftigt mit ihrer Ausbildung zur Schattenjägerin und träumt von ihrer großen Liebe. Doch finstere Dinge geschehen. Ist der Krieg, den Simon gewonnen glaubte, noch nicht vorbei? In dem nerven zerreißenden vierten Band der Chroniken der Unterwelt nimmt uns Cassandra Clare wieder mit in die Welt der Schattenjäger, die im Herzen von New York mit Liebe, Verrat und Rache kämpfen.
    Meine Meinung:
    Da ich es jetzt zum zweiten Mal gelesen habe muss ich sagen das ich wie beim ersten Mal bei manchen Sachen echt geschockt war. Ich finde es super toll das man auch die Sicht von anderen Charakteren lesen kann wie z.B. Maia oder Simon. Ich muss sagen Jace hat mich hier total gelangweilt und ich wollte viel mehr von Jordan oder Magnus lesen. Da ich die Chroniken des Magnus Bane auch schon gelesen habe wusste ich dieses mal von was Magnus meistens gesprochen hat Ich bin ja voll ein Jordan und Maia an genauso von allen anderen Paaren in dem Buch und das Ende fand ich ziemlich krass wie beim ersten lesen auch. Ich will hier nichts Spoilern deshalb ist die Rezi auch recht kurz
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu City of Fallen Angels

    Inhalt (Klappentext):
    Simon Lewis muss sich noch daran gewöhnen, ein Vampir zu sein. Da wird ihm von Camille, der mächtigen Chefin des Vampirclans von Manhattan, ein attraktives Angebot gemacht. Weiß er, wie hoch der Preis dafür ist? Clary, seine beste Freundin, hat kaum noch Zeit für ihn. Sie ist zu beschäftigt mit ihrer Ausbildung zur Schattenjägerin und ihrer großen Liebe Jace. Doch dann geschehen finstere Dinge in New York. Ist der Krieg, den Simon gewonnen glaubte, noch nicht vorbei?
    In dem nervenzerreißenden vierten Band der Chroniken der Unterwelt nimmt uns Cassandra Clare wieder mit in die Welt der Schattenjäger, die im Herzen von New York mit Liebe, Verrat und Rache kämpfen.
    Über die Autorin:
    Cassandra Clare wurde in Teheran geboren und verbrachte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in Frankreich, England und der Schweiz. Ihre Serie Chroniken der Unterwelt wurde zu einem internationalen Erfolg, die Bücher standen weltweit auf den Bestsellerlisten. Cassandra lebt mit ihrem Mann, ihren Katzen und einer Unmenge an Büchern in einem alten viktorianischen Haus im Massachusetts.
    Allgemeines:
    City of Fallen Angels umfasst 573 Seiten und 19 Kapitel. Es ist im Dezember 2011 im Arena Verlag erschienen. Die englische Ausgabe heißt The Mortal Instruments -Book four- City of Fallen Angels und ist bei Margaret McElderry Books Verlag erschienen. Übersetzt wurde von Franca Fritz und Heinrich Koop.
    Am Ende des Buches befinden sich eine Danksagung, ein Quellenverzeichnis und als Zusatzmaterial der vollständige Abschiedsbrief von Jace an Clary aus City of Glass (S. 461).
    Meine Meinung:
    Also, ich muss von vorneherein sagen, dass ich nicht verstehe, warum eine Fortsetzung der Reihe nötig war. Der dritte Teil hatte einen wunderschönen Abschluss, ein Happy End, so wie ich es liebe. Warum muss also noch eine Fortsetzung her? Es war ja anfangs sowieso nur als Trilogie geplant und meiner Meinung nach hätte es Cassandra Clare es auch dabei belassen sollen. Aber soviel dazu.
    Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich etwas skeptisch, da es sich so angehört hat, als würde dieser Teil nun aus Simons Sicht erzählt. Clary ist mir richtig ans Herz gewachsen und wenn es denn unbedingt ein Fortsetzung geben muss, dann doch bitteschön aus ihrer Sicht! Zum Glück wird nicht ausschließlich aus Simons Sicht erzählt, denn ich muss zugeben, teilweise haben mich die Kapitel aus Simons Sichtweise schlichtweg gelangweilt. Es passierte nichts Spannendes und es geht nur schleppend vorwärts. Um Simon (vor mir selbst ) in Schutz zu nehmen, seit dem dritten Teil ist er mir richtig sympathisch geworden und das baut er in diesem Band zu seinen Gunsten weiter aus. Also ist diese Fortsetzung doch nicht ganz umsonst.
    Jetzt aber zu den neuen Charakteren:
    Camille. Sie wird ja schon im Klappentext erwähnt und was soll man da noch ergänzen? Sie lebt schon sehr lange, die letzte Zeit war sie aber untergetaucht. Ob ihr plötzliches (Wieder-)Auftauchen einen bestimmten Grund hat?
    Außerdem wäre da Jordan Kyle. Seine wahre Identität wird erst im Laufe des Buches enthüllt, er ist ein Werwolf, arbeitet für die Praetor Lupus (eine Organisation unter Werwölfen) und außerdem Maias Exfreund, was für einige Turbulenzen sorgt. Jordan fand ich eigentlich immer schwer in Ordnung, selbst dann noch, als enthüllt wird, dass er Maias Ex ist und wie es dazu gekommen ist. Er war es ja nicht absichtlich und hatte einfach keine Ahnung, was mit ihm passiert.
    Maureen- der einzige dauerhafte Fan von Simons Band. Sie ist erst 14 und schwer verknallt in Simon. Sie blieb das ganze Buch hindurch ziemlich blass, und ich konnte sie nie richtig einschätzen, was sich bis jetzt nicht geändert hat. Vielleicht spielt sie ja im nächsten Band eine wichtige Rolle...?
    Und dann wäre da auch noch Lilith, Talto, Satrina, Batna, Ita oder wie auch immer sie sich nennen möchte. Lilith ist die Mutter aller Dämonen und war Adams erste Frau, bis Gott sie aus dem Paradies schmiss. Sie sieht sich ebenfalls als Mutter von Sebastian und will nicht akzeptieren, dass er tot ist. Sie ist ein gerissener (und extrem unsympathischer) Dämon und man hat niemals den vollen Durchblick über ihre Pläne.
    Wie oben schon erwähnt, hat mir dieser Band nicht so gut gefallen wie seine Vorgänger. Normalerweise bin ich ja ein riesiger Fan von Clary und Jace, aber selbst ich musste in diesem Buch an ein, zwei Stellen irritiert aufschauen und denken: Ähm, leicht kitschig? Es hat so gar nicht zu den beiden gepasst, da sie sonst romantisch und überhaupt nicht kitschig sind.
    Zu Simon habe ich ja auch schon einiges gesagt, aber ich muss hinzufügen, dass ich finde, dass er sich großartig entwickelt hat! Ab der Mitte des Buches, zum Ende hin, hat er sich nach und nach damit abgefunden, dass er nun ein Vampir ist und sich auch damit auseinandergesetzt. Dass er eine Zeit lang mit zwei Mädchen gleichzeitig zusammen war, nehme ich ihm nur ein kleines bisschen übel, da er das ja nicht absichtlich gemacht hat und er hat sie ja auch nicht hintergangen. In Ordnung fand ich es aber nicht, aber die Szene, wo die beiden es herausfinden, entschädigt!
    Von diesem Band war ich,wie schon mehrfach erwähnt, nicht ganz so begeistert, auf der anderen Seite finde ich es gut, mehr von den Schattenjägern und Schattenweltlern von New York zu hören. Auch, wenn Clary und Jace ihre gemeinsame Zeit ja nicht richtig genießen konnten, da sie direkt vor neue Probleme gestellt werden. Das fand ich den beiden gegenüber irgendwie nicht ganz fair und es hat mir überhaupt nicht gefallen. Jace zieht sich immer mehr vor Clary zurück und man weiß lange Zeit nicht, was der Grund ist.
    Fazit:
    Eigentlich wäre die Bewertung deutlich schlechter ausgefallen aber der spannende Teil des Buches hat alles wieder rumgerissen und so bekommt das Buch von mir doch noch
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  • Rezension zu City of Fallen Angels

    Während Simon sich nur langsam an sein neues Leben als Vampir gewöhnen kann, hat Clary ganz andere Probleme: Sie absolviert endlich die Ausbildung zur Schattenjägerin und muss sich gleichzeitig mit Beziehungsproblemen herumschlagen. Als wäre das noch nicht genug Stress, gehen in New York wieder finstere Dinge vor, die nicht vor den Schattenjägern halt machen.
    In "City of Fallen Angels" stand Simon mehr im Vordergrund. Man bekam einen guten Einblick in sein neues Leben und in seine Gedanken. Er scheint auf den ersten Blick ganz gut mit seinem Vampir-Daseinklar zukommen, jedoch bemerkt man auch, dass er es eher verdrängt und versucht sein altes Leben weiterzuleben, was natürlich viel schwieriger ist, als es den Anschein hat.
    In den vorherigen Bänden ist mir Simon eher negativ aufgefallen, was zum Teil an seiner besitzergreifenden Art Clary gegenüber lag. Aber in "City of Fallen Angels" wurde er mir sehr sympathisch und ich habe angefangen ihn zu mögen.
    Dass Simon eher im Vordergrund stand, bedeutet aber nicht, dass sich das Buch nur um ihn gedreht hat. Man konnte wieder aus vielen Sichten lesen und damit auch aus Clary's und Jace'. Die beiden sind seit knapp sechs Wochen zusammen, aber die Friede, Freude, Eierkuchen-Zeit scheint vorbei zu sein, denn Jace verhält sich sehr abweisend gegenüber Clary, die keine Ahnung hat was mit ihm los ist. Dieses Beziehungschaos hat mir eher weniger gefallen. Man hat drei Bände lang gehofft und darauf hingefiebert, dass die beiden endlich zusammenkommen und dann das!
    Die erste Hälfte des Buches fand ich ein wenig verwirrend. Die einzelnen Charaktere sind immer ihre eigenen Wege gegangen, die so gar nichts miteinander zu tun hatten! Jedoch stellte sich dann heraus, dass sich diese Wege am Ende logisch kreuzen würden und ich war wieder zufrieden. Cassandra Clare hat wirklich Talent unvorhersehbare Wendungen in ihre Geschichte einzubauen um so die Spannung bis aufs Maximum zu bringen.
    Fazit:
    "City of Fallen Angels" konnte mich ebenso begeistern wie die vorherigen Bände!
    Dank den liebenswerten Charakteren, die sich ständig weiterentwickeln und die von Cassandra Clare geschaffene Welt, von der der Leser immer neue Facetten zu sehen bekommt, wird es nie langweilig und bin nach einem fiesen Cliffhanger am Ende sehr gespannt wie es weitergeht und froh, dass ich den Folgeband hier schon liegen habe.
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  • Rezension zu City of Fallen Angels

    Teil 4 der “The Mortal Instruments/ Chroniken der Unterwelt“ Serie.
    Klappentext:
    The Mortal War is over, and Clary Fray is back home in New York, excited about all the possibilities before her. She´s training to become a Shadowhunter and to use her unique power. Her mother is getting married to the love of her life. Downworlders and Shadowhunters are at peace at last. And – most important of all – Clary can finally call Jace her boyfriend.
    But nothing comes without a price.
    Someone is murdering the Shadowhunters who used to be in Valentine´s Circle, provoking tensions between Downworlders and Shadowhunters that could lead to a second bloody war. Clary´s best friend, Simon, can´t help her. His mother just found out that he´s a vampire and now he´s homeless. Everywhere he turns, someone wants him on their side – along with the power of the curse that´s wrecking his life. And they’re willing to do anything to get what they want. At the same time he’s dating two beautiful, dangerous girls – neither of whom knows about the other.
    When Jace begins to pull away from Clary without explaining why, she is forced to delve into the heart of a mystery whose solution reveals her worst nightmare: She herself has set in motion a terrible chain of events that could lead to her losing everything she loves. Even Jace.
    Meinung:
    Da im Klappentext schon so ziemlich alles zum Inhalt gesagt wird ohne zu Spoilern, beginne ich gleich mit meinem Eindruck.
    Jace und Clary sind nun offiziell ein Paar und alles sollte rosig sein, wäre da nicht die Tatsache, dass Jace sich immer mehr von ihr zurückzieht. Und genau das ist auch schon mein größter Kritikpunkt. Wo der gefühlstechnische Rückzug von Jace, aufgrund der Geschwisterproblematik, in den Vorgängern noch für emotionalen Lesegenuss sorgte, hat er mich dieses mal fast schon genervt.
    Es war als würde man, was die beiden betrifft, die gleiche Story noch einmal serviert bekommen.
    Da für mich die Geschichte von Jace und Clary mit den ersten drei Bänden eigentlich erzählt war, hatte ich gehofft das wir jetzt mehr über die Nebencharaktere erfahren. Bis auf Simon bekommen diese aber leider nicht ganz so viel Platz. Wobei ich gerade die Kapitel, in denen es um Magnus und Alec ging sehr interessant fand.
    Und auch die Vergangenheit von Maia hätte viel mehr Potenzial gehabt, und wurde von der Autorin viel zu schnell abgearbeitet.
    Der Part der sich um Simon dreht hat aber wie gewohnt Spaß gemacht. Man erfährt wie sehr er mit seiner neuen Situation als Vampir mit Superkräften zu kämpfen hat. Er versucht sein Leben so normal wie es geht weiterzuführen und stößt dabei bald an seine Grenzen. Unerwartete Hilfe bekommt er von einem neuem Charakter, der die nötige Abwechslung bringt. Simon sorgt immer noch für die humorigen Stellen im Buch, auch wenn diese situationsbedingt deutlich weniger geworden sind.
    Der Plot war okay aber auch ein wenig vorhersehbar. “City of Fallen Angels“ ist ein gutes Buch, das aber bei weitem nicht so intensiv und spannend ist, wie seine Vorgänger. Aufgrund des (Cliffhanger) Endes, hege ich aber große Hoffnung, dass sich das mit dem nächsten Band wieder ändern wird.
    Von mir gibt es .
    Die deutsche Übersetzung soll im September 2011 erscheinen.
    Die “The Mortal Instruments“ Serie besteht aus:
    City of Bones City of Ashes City of Glass City of Fallen Angels City of Lost Souls (TBA) City of Heavenly Fire (TBA)
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Ausgaben von City of Fallen Angels

Hardcover

Seitenzahl: 704

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 588

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:32h

City of Fallen Angels in anderen Sprachen

  • Deutsch: City of Fallen Angels (Details)
  • Englisch: City of Fallen Angels (Details)
  • Französisch: La Cite des Tenebres: Les anges dechus (Details)

Besitzer des Buches 430

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