Die Stadt

Buch von Andreas Brandhorst

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Stadt

Zwischen Himmel und Hölle – der neue Andreas Brandhorst Nach einem Unfall ist es für Benjamin Harthman, eines der Opfer, schon zu spät: Er ist tot. Doch dann wacht Harthman wieder auf, mitten in einer seltsamen Stadt, einer Stadt voller verstorbener Menschen. Ist es das Paradies oder gar die Hölle? Benjamin Harthman macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis dieses seltsamen Ortes …
Weiterlesen

Über Andreas Brandhorst

Andreas Brandhorst wurde 1956 in Norddeutschland geboren. Bereits im Grundschulalter verfasste er die ersten Geschichten und gab 1975 im Alter von 19 Jahren mit seinem Roman "Die Unterirdischen" sein offizielles Debüt als Autor. Mehr zu Andreas Brandhorst

Bewertungen

Die Stadt wurde insgesamt 32 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(9)
(16)
(6)
(1)
(0)

Meinungen

  • das Ende war mir etwas zu schwammig.

    Gonozal

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Stadt

    Ich bin jetzt bei 84 Prozent des Buches und muss leider sagen, mit jeder Seite verliert das mehr. Ich hatte sogar schon den bösen Gedanken im Kopf das abzubrechen Wenn ich nicht so neugierig wäre was nun genau dahintersteckt. Eine logische Erklärung wird es dafür aber wahrscheinlich nicht geben wenn ich hier die Rezis überfliege. Anfangs hat mich das Buch echt mitgerissen, dann nervten mich diese ständigen Wiederholungen und nun wo man denkt jetzt auf zum Finale wird das immer abgedrehter. Selten so hanebüchenes Zeug gelesen
    Och Leute nööö, das ist mir alles too much. Vielleicht bin ich da einfach zu fantasielos, aber ich mag Mystery und auch Sci-Fi. Aber das hier ist einfach nur Blödsinn. Schade, anfangs war das echt der Pageturner.
    Die Grundidee selbst mit dieser Stadt finde ich auch noch immer sehr gut und das Ganze ist ja auch sehr leicht geschrieben. Aber irgendwie ist das alles so, ich weiss gar nicht wie ich das benennen soll.... Seltsam trifft es wohl.
    Vielleicht reissen die letzten 16 Prozent des Buches meine Meinung noch herum, im Moment sind das höchstens 3 Sterne. Ich melde mich nach Beendigung nochmal und gebe eine Endmeinung ab.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Stadt

    3,5 Sterne
    Zum Inhalt
    Ausgerechnet an seinem 40. Geburtstag hat Benjamin Hartman einen schweren Autounfall. Gerade als er beschließt, sich mehr um die Beziehung zu seiner Frau Kattrin als um die Arbeit zu kümmern ... doch jede Hilfe kommt zu spät: er stirbt noch am Unfallort.
    Doch ist er wirklich tot? Als Benjamin wieder aufwacht, befindet er sich am Rande einer Stadt. Einer Stadt in der die Toten wieder zum Leben erweckt werden und deren Grenzen scheinbar niemand überschreiten kann. Er hat Glück, dass ihn Louise findet, denn das Paradies nach dem Tod sieht wahrlich anders aus. Die Gebäude scheinen uralt und zerfallen, nachts kommt ein Nebel, der grauenhafte Kreaturen in sich birgt und mitten in der Stadt wabert dunkle Schwärze, das "Loch", aus dem die gefährlichen Schatten kommen.
    Was hat es mit dieser Stadt auf sich? Warum ist Benjamin hier gelandet - und ist es wirklich nur eine Bewährungsstation zwischen dem Paradies und der Hölle? Das sind Fragen, die Benjamin einfach nicht loslassen und ihn damit zwischen die Fronten der "Gemeinschaft" und den "Streunern" treiben ...
    Meine Meinung
    Als ich gesehen hab, das Andreas Brandhorst selber schreibt, musste ich natürlich auf jeden Fall ein Buch von ihm ausprobieren. Bisher war mir sein Name nur aus den Übersetzungen der Scheibenweltromane von Terry Pratchett geläufig und ich wollte natürlich wissen, was und worüber er selber so schreibt
    Diese Geschichte hat auf jeden Fall was. Die große Frage, was kommt nach dem Tod, wird hier sehr ungewöhnlich und überraschend thematisiert. Am Anfang hab ich noch nicht recht den roten Faden gefunden und es wirkte etwas konfus, aber aus Sicht des gerade frisch verstorbenen Benjamin Harthman auch nicht verwunderlich. Was macht und wie reagiert man, wenn man inmitten einer Stadt voller "toter" Menschen aufwacht, keine Möglichkeit hat, dieser Situation zu entkommen und einem der Sinn des ganzen verborgen bleibt?
    Der Autor hat hier kurze Kapitel aus einer auktorialen Perspektive gewählt, was mein Gefühl beim Lesen, wie Benjamin die Situation erlebt, noch verstärkt hat. Eine teilweise sehr schöne, bildhaft beschreibende Sprache, bei der ich mir vieles sehr genau vorstellen konnte. Eine triste, hoffnungslose Atmosphäre hat die Irrealität des ganzen sehr gut zum Ausdruck gebracht. Dadurch, dass am Anfang alles etwas verwirrend war, bin ich beim Lesen immer wieder über Fragen gestolpert, die sich aus der Situation ergeben. Ich hab ja wie jeder andere auch meine ganz eigene Sicht, was nach dem Tod mit den Menschen passieren könnte und Andreas Brandhorst hat hier ein sehr bizarres, aber am Ende durchaus schlüssiges Szenario geschaffen, was mich zum Nachdenken gebracht hat.
    Wie im "richtigen Leben" auch, haben sich in der Stadt Gruppen gebildet: Die Gemeinschaft, die sich in der Stadtmitte ein den Verhältnissen angepasstes, relativ angenehmes Leben geschaffen hat. Ihr Anführer ist Hannibal, eine Art Prediger, der an die Gerechtigkeit glaubt und daran, dass sie einer Art Prüfung unterzogen werden, die entweder in den Himmel oder in die Hölle führt.
    Der Gegenpol sind die Streuner, die am Stadtrand mit Hunger und tödlichen Gefahren leben müssen - denn auch die Toten können sterben. Ja, auch im Tod kann man sterben und auch wenn man danach wieder "aufersteht" geht mit jedem Tod Schmerz und Verlust einher. "Der Tod ist ein Dieb" heißt es, der Erinnerungen an das Leben stiehlt - aber was genau verliert man? Warum treffen genau diese Menschen in der Stadt aufeinander und welche Rolle spielt Benjamin in dem ganzen? Seine Reaktionen sind sehr gut nachvollziehbar und vor allem der Drang, hinter diese Kulisse zu blicken.
    Die Stadt selbst ist sehr differenziert beschrieben. Sie scheint ein Eigenleben zu haben, verändert ihr Aussehen, die Zeit läuft asynchron und selbst die Tages- und Jahreszeiten variieren je nach Stadtviertel. Sie greift in die Handlungen der Menschen ein, schafft und zerstört Gebäude und reagiert selbständig auf Ereignisse ohne erkennbaren Sinn.
    Der Anfang war richtig spannend und hat mich sehr gut in die Handlung eintauchen lassen. Zwischendurch zieht es sich immer wieder ein bisschen und ab der Hälfte hat es mich nicht mehr so packen können. Die Frage nach dem Warum steht zwar immer im Raum, aber die Entwicklung hat einige Umwege genommen. Das hätte ich mir etwas komprimierter gewünscht und dafür eingehender auf die Frage, was hinter all dem steckt. Hinweise gibt es viele und erst am Ende, das wieder an Spannung und Tempo zunimmt, gibt es eine überzeugende und überraschende Lösung mit einem runden Abschluss.
    Fazit
    Eine sehr bizarre, beeindruckende Sicht auf ein "Leben nach dem Tod" dass mich in seiner Idee, aber nicht ganz in seiner Umsetzung überzeugen konnte. Anfangs etwas verwirrend, mit einem gut durchdachten Motiv und einigen Längen hat es mir trotzdem imponiert!
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Stadt

    Auch mich lässt das Buch ziemlich ratlos zurück ...
    Es war spannend, mysteriös, düster - es hat mich nachdenklich gemacht, Gedankengänge angestossen, die ich weitergesponnen habe - es war stellenweise verwirrend - zu lang oder zu kurz, je nachdem: es hatte seine Längen, durch die ich mich manchmal kämpfen musste, andererseits wurden manche Dinge recht kurz abgehandelt, so dass sie durchaus auch Potential für noch einige Seiten geboten hätten.
    Manche Charaktere waren sehr tiefgründig angelegt, manche wurden nur angerissen und hatten schlicht eine Funktion zu erfüllen und kamen fast nur skizziert vor.
    Die Grundidee fand ich sehr spannend. Auch die Erzählperspektive, gemeinsam mit Benjamin zunächst völlig verwirrt in der Stadt anzukommen, viele verwirrende Eindrücke zu gewinnen und erst nach und nach manches zu begreifen bzw. manch anderes auch gar nicht zu beachten war für den Aufbau der Geschichte sehr schön gewählt. Das Ende war wohlüberlegt und man merkte, dass dem Autor eben nicht die Luft ausging und er einfach nur den Roman abschliessen wollte, sondern dass er eine Botschaft transportieren möchte. Es bietet sicherlich eine Grundlage um über viele Dinge zu philosophieren und sich Gedanken über große Fragen der Menschheit zu machen. Themen wie Sinn des Lebens, Machtausübung und -missbrauch, Sozialisationsprozesse, Religions- und Weltanschauungsdebatten, Leben und Tod etc. werden aufgeworfen, auf eine ganz spezielle Art behandelt und niemals als allgemeingültig postuliert.
    Die Sprache war recht schlicht gehalten, keine literarische Großtat aber auch nicht einfach nur heruntergeleiert, man konnte die Geschichte gut lesen.
    Als persönliches Fazit gebe ich dem Buch auf die Gefahr hin, dass es mit mehr Abstand betrachtet möglicherweise entweder ein halber Stern zu viel oder zu wenig ist.
    Es gab einige Formulierungen des Autors, die ich absolut bemerkenswert fand, eine davon war:
    […]
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Stadt

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich ein wenig ratlos gemacht wie ich letztlich bewerten soll. Der Anfang geht sehr gut los, ohne grosse Umschweife stirbt Benjamin direkt zu beginn und landet in der Stadt wo er direkt in eine gefähliche Situation gelangt und sich nur dank Luise die ihn findet retten kann. Er, und auch der Leser, werden mit einigen mystischen Sachen konfrontiert wie den Nebel, die Schatten, das Loch die Kreaturen usw. Das macht natürlich erst mal wahnsinnig neugierig was es damit alles auf sich hat. Aber leider folgt dann ein recht langweiliger Mittelteil in dessen Verlauf es mir nicht gelungen ist die Protagonisten ins Herz zu schließen und mit ihnen mitzufiebern.Benjamins suche nach seiner Identität in der realen Welt, die ihm stückenchenweise in seinen Träumen erscheinen fand ich den spannenstens Plott denn hier wartet der Autor mit einer Überraschung auf mit der nicht zu rechnen war. Allerdings gibt es immer nur zwischendurch kurze Einblicke in Benjamins Träume so das sich das Gesamtbild erst ziemlich zum Schluss ergibt. Ich glaube das war eine ganze Weile meine einzige Motivation noch weiter zu lesen, alles was in der Stadt mit der Gemeinschaft,den Streunern usw passierte hat mich nicht so besonders interessiert leider. Die mystische leicht gruselige Atmosphäre hat mich einfach nicht erreichen können obwohl ich sowas vom Grundsatz her sehr mag. Versöhnlich gestimmt hat mich dann allerdings der Schluss, den fand ich wirklich grossartig, zum einen weiss man endlich bescheid über Benjamins vorheriges Leben und zum anderen bekommt man Erklärungen über die Stadt.Da wir von einer Art des Jenseits sprechen und es ein Mysterybuch ist darf man natürlcih keine Wisschenschaftliche Erklärung erwarten sondern solte offen für eigene Interpretationsmöglichkeiten sein Für mich ein Buch mit einem tollen Anfang und einem fantastischen Schluss aber einem eher recht öden Mittelteil von daher nur
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Stadt

    […]
    Puh, Danke für die Aufklärung, aber da kenne ich mich überhaupt nicht aus, was jetzt wie zuzuordnen ist. Für mich gehört Die Stadt genauso zu SciFi wie diese transgalaktischen Ballerbücher mit futuristischer Kriegsführung und noch futuristischeren Waffensystemen, wobei ich solche Art von Baller-SciFi nicht besonders mag, lieber sind mir Bücher, in denen Dimensionen und Achsen der Wahrnehmung und des Bewusstseins durcheinandergeschüttelt und neu infrage gestellt werden, und da gehört für mich Die Stadt dazu, genauso wie Solaris von Stanislaw Lem, Replay - Das zweite Spiel von Ken Grimwood, Crichtons Sphere oder auch die Illusionswelten des Cyberspace in William Gibsons Neuromancer.
    Ich habe nachgesehen, und Die Stadt ist bei uns in der Onleihe wie folgt kategorisiert: "Belletristik & Unterhaltung/ Science Fiction & Fantasy/ Mystery" - Du scheinst also recht zu haben ...
    […]
    Ich kenne nichts weiter von Brandhorst, aber Seelenfänger klingt dem Klappentext nach für mich wieder wie ein gedankliches Spiel mit Bewusstseinswelten und -dimensionen. Warum ist das für Dich dann direkter der Kategorie SciFi zuzuordnen - das meine ich nicht provokativ, sondern eher aus Neugierde zwecks Begriffsklärung (mit Untergenres hab' ich's bisher echt nicht so, ich lass' mich aber gerne dazu belehren, um das in Zukunft besser einordnen zu können, OK? )
    […]
    Hier ziehe ich grade wieder mal die Luft durch die geschlossenen Zähne, weil es mich in den Fingern juckt, öffentlich meine Meinung hinzuschreiben - da ich mir aber vorgenommen habe, dies nicht zu tun, könnte ich Dir allerhöchstens eine PN dazu schreiben ...
    […]
    Das habe ich gerade mal kurz auf amazon.de angesehen und gleich dort in meine Wunschliste geklickt. Nachher lese ich mir noch Deine Rezension dazu durch, mal sehen, vielleicht bestelle ich mir den ersten Teil demnächst mal
    Grundsätzlich gilt aber für mich, dass es nicht unbedingt eine Jenseits-Vision für mich sein muss - alles, was in der Fiktion die existenten gedanklichen Schubladen sprengt, finde ich vom Grundsatz her schon mal interessant.
    […]
    So, wie Du reagierst und Deinen Einspruch formulierst, kann ich Deinen empörten Widerspruch auch voll verstehen. Ich bezog mich mit dem "Nichts Besonderes oder geistig Forderndes" auf den sprachlichen Aspekt, d.h. in den meisten SciFi-Werken gibt es keine elaboraten Metaphern (oder sehr wenige), die Autoren nutzen kaum rhetorische Figuren oder elaborate Satzkonstruktionen oder dgl. Ich empfinde den sprachlichen Stil in der SciFi manchmal als etwas zu niedrig für den tollen gedanklichen Inhalt, den die Autoren 'rüberbringen, da hätte ich persönlich schon gern ab und an mal etwas mehr Raffinesse, und nicht diesen unausgefeilten Stil, der doch stark an den von jugendlichen Erlebniserzählungen erinnert. Gerade weil der Inhalt oft so schön anspruchsvoll ist (Du siehst, ich gebe Dir voll und ganz recht, würde ich auch nie abstreiten ), wäre mir persönlich mehr Wertlegung auf Sprache durchaus recht, denn dann müssten Literaturkritiker vielleicht auch mal insoweit reagieren, dass solche Werke mal auf die Stufe von Belletristik-Werken gestellt werden, die oft genug nur aus sprachlich prätentiösem, aber im Grunde wenig tiefgründigem Inhalt bestehen.
    Edit: wenn ich mir meinen Post von gestern durchsehe, glaube ich schon, dass ich mich insgesamt bei Die Stadt sowohl auf Sprache als auch auf den Inhalt bezog, ich habe das beim Schreiben nicht klar auseinandergedacht , doch die Sprache im Buch halte ich nach wie vor für zu einfach gehalten, und damit "SciFi"-typisch. Man kann es also schon so verstehen, wie Du das verstanden hast, @wintermute, das sehe ich ein - das hätte ich besser differenzieren müssen.
    Wenn Du hier gerne noch eine oder zwei SciFi-Empfehlungen für mich loswerden willst, @wintermute, dann schaue ich mir die gerne mal an - oder gibt es irgendwo im Bereich "Allgemeines" schon einen Thread für Empfehlungen der Art von SciFi, von der wir hier zu reden scheinen, weiß das jemand?
    Weiterlesen
  • Rezension zu Die Stadt

    […]
    Hm, würdest Du "Die Stadt" wirklich in Science-fiction einordnen? Ich höchstens am Rande. Ich finde, es ist ein Buch, welches nur sehr schwer einem Genre zugeordnet werden kann. Ich sag immer "Mystery" dazu, das trifft es für mich am besten. Man kann es wirklich gut runterlesen, das stimmt, allerdings habe ich "Seelenfänger" von Brandhorst gelesen, das ist pure Science-fiction, und das war bedeutend schwerfälliger und anstrengender.
    […]
    Das ist zwar irgendwie amüsant, aber für mich persönlich im Grunde genommen auch nichts anderes als in die Kirche oder in die Moschee zu gehen.
    Ansonsten, danke für Deine abschließende Meinung, liebe Hypocritia. Ich freu mich, dass es Dir gefallen hat. Mit Deiner Lust auf Bücher dieser Art wirst Du wohl leider leer ausgehen. Falls Du etwas Vergleichbares finden solltest, dann sag bitte Bescheid. Mir ist leider noch nicht wirklich etwas aufgefallen, dass thematisch in diese Richtung geht. Einzig der Flusswelt-Zyklus von Philip José Farmer kann zumindest mit dem Jenseits-Konzept mithalten. Und hat mir auch gut gefallen. Hier geht es zum ersten Teil.
    Weiterlesen

Ausgaben von Die Stadt

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 591

Ähnliche Bücher wie Die Stadt

Besitzer des Buches 63

  • Mitglied seit 20. Februar 2023
  • Mitglied seit 30. Mai 2008
  • Mitglied seit 29. Juli 2005
  • Mitglied seit 7. Februar 2010
  • Mitglied seit 8. Februar 2018
  • Mitglied seit 15. September 2014
  • Mitglied seit 8. Dezember 2012
  • Mitglied seit 6. Juli 2012
Update: