The Thief of Time

Buch von John Boyne

Zusammenfassung

Serieninfos zu The Thief of Time

The Thief of Time ist der 1. Band der Matthieu Zela Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2000. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2004.

Bewertungen

The Thief of Time wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The Thief of Time

    Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
    Matthieu Zela has lived his life well. In fact, he's lived several lives well. Because Matthew Zela's life is characterised by one amazing fact: his body stopped ageing before the end of the eighteenth century.
    Starting in 1758, a young Matthieu flees Paris after witnessing his mother's brutal murder. His only companions are his younger brother Tomas and one true love, Dominique Sauvet. The story of his life takes us from the French Revolution to 1920s Hollywood, from the Great Exhibition to the Wall Street Crash, and by the end of the twentieth century, Matthieu has been an engineer, a rogue, a movie mogul, a soldier, a financier, a lover to many, a cable TV executive and much more besides.
    Brilliantly weaving history and personal experience, this is a dazzling story of love, murder, missed chances, treachery - and redemption.
    Autor (Quelle: amazon)
    John Boyne wurde 1971 in Dublin, Irland, geboren, wo er auch heute lebt. Er studierte Englische Literatur und Kreatives Schreiben und bekam bereits als Student erste Auszeichnungen. Nach zahlreichen Kurzgeschichten hat er inzwischen sieben Romane geschrieben, von denen bisher drei auf Deutsch veröffentlicht wurden. Sein 2006 erschienener und bereit kurz darauf erfolgreich verfilmter Roman ›Der Junge im gestreiften Pyjama‹ wurde in über 40 Sprachen übersetzt, mit zahlreichen nationalen wie internationalen Auszeichnungen und Preisen geehrt und hat weltweit über fünf Millionen Leser gefunden.
    Allgemeines
    Erschienen am 22.01. 2008 bei St. Martin's Griffin als TB mit 384 Seiten
    Ich-Erzählung des Matthieu Zéla in 26 Kapiteln
    Handlungsorte und -zeit: verschiedene Orte in Frankreich, England und Amerika, 1758 bis 1999
    Inhalt und Beurteilung
    Der Ich-Erzähler Matthieu Zéla, der in diversen anderen Romanen des Autors als Nebenfigur eine Stippvisite macht, wurde 1743 in Frankreich geboren. Nach dem Mord an seiner Mutter durch seinen Stiefvater verlässt er 1758 im Alter von 15 Jahren mit seinem Halbbruder Tomas das Land und reist nach England. Auf dem Schiff lernt er Dominique Sauvet kennen, in die er sich verliebt. Zunächst schlagen sich die jungen Leute als Straßendiebe durch; als sie fliehen müssen, werden sie von einem hilfsbereiten Ehepaar in „seriöse“ Anstellungen vermittelt.
    Matthieu hört im mittleren Lebensalter auf zu altern, der Leser nimmt an seiner wechselvollen Lebensgeschichte bis zur Wende zum 21.Jahrhundert teil und erlebt an seiner Seite diverse einschneidende Ereignisse in verschiedenen Ländern: die Französische Revolution mitsamt den Schrecken der Guillotine, die Weltausstellung in London 1851, die Finanzkrise der Zwanzigerjahre in New York, die Filmindustrie in Hollywood etc.
    Während jede dieser Episoden inhaltlich sehr interessant und sprachlich sehr anschaulich gestaltet ist, befremdet das Durcheinander der Kapitel, die chronologisch wild hin und herspringen. Als roter Faden dient die Geschichte um Matthieu und Dominique, die in Abständen immer wieder aufgegriffen wird.
    Einen weiteren gemeinsamen Nenner bilden die Geschichten der verschiedenen „T(h)omasse“, neun Generationen von Nachkommen von Matthieus Halbbruder Tomas. Diese Neffen, Großneffen, Urgroßneffen etc. haben ein bemerkenswertes Talent, sich in Schwierigkeiten zu bringen und sie sterben früh – meist nicht durch natürliche Ursachen… Als der letzte Tommy auf dem besten Weg ist, sich selbst zu zerstören, beschließt der mittlerweile 256-jährige Matthieu, alles Menschenmögliche zu dessen Rettung zu unternehmen.
    Matthieu Zéla wird sehr gut und differenziert charakterisiert und wächst dem Leser ans Herz, auch den anderen Romanfiguren gibt der Autor ein persönliches Gesicht, selbst wenn sie teilweise nur in kürzeren Kapiteln auftreten.
    Fazit
    Ein anschaulich geschriebener Roman, der den Leser an der Seite des Protagonisten an interessante historische Schauplätze des 18., 19. Und 20. Jahrhunderts führt, der aber aufgrund der wenig nachvollziehbaren nicht-chronologischen Gliederung viel Zeit und Konzentration des Lesers erfordert, da es gelegentlich schwierig ist, den Überblick über alle Ereignisse und Romanfiguren zu behalten!
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Ausgaben von The Thief of Time

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

Hardcover

Seitenzahl: 376

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