Vampirjäger

Buch von Richard Laymon

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Vampirjäger

Zehn Jahre hat Sam vergeblich nach seiner Jugendliebe Cat gesucht, und jetzt steht sie plötzlich vor der Tür. Und sie hat ein Problem: Nacht für Nacht wird sie von einem Vampir heimgesucht. Cat bittet Sam, den Blutsauger zu töten - aber er muss sich beeilen, denn es ist bereits kurz vor Mitternacht.Dies ist garantiert der ungewöhnlichste Vampir-Roman, der je geschrieben wurde. Ein Mix aus Blut, Erotik und schwarzem Humor. Wie böse Ihre Phantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Stephen King: »Wer sich Laymon entgehen lässt, verpasst einen Hochgenuss.« Dean Koontz: »Laymon treibt es immer auf die Spitze ... Keiner schreibt wie er, und seine Bücher bereiten immer wieder großes Lesevergnügen.«
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Über Richard Laymon

Richard Laymon verfasste seine Bücher häufig im Stil eines Drehbuchs und schreckte dabei nie vor brutalen Darstellungen zurück. Auf diese Weise machte sich der 1947 in Chicago geborene Laymon einen Namen als Autor. Mehr zu Richard Laymon

Bewertungen

Vampirjäger wurde insgesamt 17 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Vampirjäger

    Kurzbeschreibung
    Zehn Jahre hat Sam vergeblich nach seiner Jugendliebe Cat gesucht, und jetzt steht sie plötzlich vor der Tür. Und sie hat ein Problem: Nacht für Nacht wird sie von einem Vampir heimgesucht. Cat bittet ihn, den Blutsauger zu töten – aber Sam muss sich beeilen, denn es ist bereits kurz vor Mitternacht.
    Dies ist garantiert der ungewöhnlichste Vampir-Roman, der je geschrieben wurde. Ein Mix aus Blut, Erotik und schwarzem Humor. Wie böse Ihre Phantasie auch sein mag – die von Richard Laymon ist schlimmer!
    Meine Meinung
    Ja, das war wirklich ein ungewöhnlicher Vampirroman, nämlich ein ungewöhnlich langweiliger
    Hört sich die Beschreibung noch recht spannend an, ist dies nach ca. 50 Seiten aber auch schon vorbei, denn dann ist die beschriebene Situation rum und Sam und Cat begeben sich auf einen Roadtrip. Dieser zieht und zieht sich wie Kaugummi. Unterwegs treffen sie auf weitere "Psychopathen". Bis auf ein paar laymontypische rausblitzende Brüste passiert 300 Seiten aber nichts wirklich spannendes. Auf den letzten 100 Seiten kommt ein wenig Spannung auf und zu den nackten Brüsten gesellen sich ein paar Bettgeschichten zwischen Blut und Leichen. Allgemein ist das Buch recht blutig, hier wird gebissen, geschnitten und mit Steinen Augen kaputt geworfen. Aber ich frage mich immer noch was das alles mit Vampiren zu tun haben soll?
    Fazit
    Das Vampirthema scheint Laymon nicht recht zu liegen. Schon "Die Show" fand ich sehr langweilig, aber "Vampirjäger" ist meiner Meinung nach noch eine Ecke schlechter. Für mich das bisher schlechteste Buch von ihm, denn ich habe mich das erste Mal bei einem Roman von ihm gelangweilt. Von mir nur gnädige von 5 Sternen.
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Ausgaben von Vampirjäger

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 450

Vampirjäger in anderen Sprachen

Besitzer des Buches 44

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