Cyclop
Buch von Clive Cussler

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Buchdetails
Titel: Cyclop
- Clive Cussler (Autor)
- Michael Görden (Übersetzer)
- W.M. Riegel (Übersetzer)
Band 8 der Dirk Pitt-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 512
ISBN: 9783442370252
Termin: März 2008
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Cyclop
Cyclop ist der 8. Band der Dirk Pitt Reihe. Diese umfasst 27 Teile und startete im Jahr 1973. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.
Über Clive Cussler
Der US-Amerikaner Clive Cussler wurde 1931 in Aurora in Illinois geboren und starb 2020 in Scottsdale, Arizona. Der Schriftsteller durchlebte als Kind eine ernste Lungenkrankheit. Mehr zu Clive Cussler
Bewertungen
Cyclop wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Cyclop
- anluwi
Klappentext:Weiterlesen
Raymond LeBaron, der reiche amerikanische Verleger, bricht mit seinem Luftschiff auf, um das Wrack der »Cyclop« zu entdecken, in dem sich eine unermesslich wertvolle Inka-Statue befinden soll. Eine Woche später ist er verschollen, an Bord des Luftschiffs sind nur noch drei namenlose Leichen. Major Pitt von der Meeresbehörde NUMA übernimmt die Ermittlungen – und erkennt bald, dass weit mehr dahinter steckt als eine Schatzsuche …
Meine Meinung:
Mein erster Roman von Clive Cussler. Der Klappentext versprach einen spannenden Abenteuerroman - den ich auch erhalten habe. Im Vordergrund steht allerdings weniger der Inka-Schatz, sondern eher die Raumfahrt und das Rennen zwischen der USA und der ehemaligen Sowjetunion um Erfolge auf dem Mond. Das Buch ist noch in Zeiten des Kalten Krieges entstanden - was mir beim Lesen erst gar nicht bewusst war. Aber es spiegelt sich doch sehr deutlich in Cusslers Erzählweise wider.
Hauptfigur ist Major Dirk Pitt von der NUMA. Anfangs fand ich ihn sehr sympathisch, je weiter ich gelesen habe, desto übertriebener fand ich sein Heldentum. Kann alles, weiß alles, sieht natürlich umwerfend aus und ist ja sowas von selbstlos...puh! So etwas gefällt mir gar nicht, tat aber dem Spannungsbogen keinen Abbruch. Cussler erzählt sehr schnell, hält sich nicht mit Details aus, sondern setzt voll auf Action. Er verknüpft Weltpolitik, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und historischen Forschungen - das hat mir gut gefallen, auch wenn es aufgrund der Menge letztlich oberflächlich blieb.
Fazit:
Ein spannendes und unterhaltsames Buch, das aber wenig Tiefgang hat und daher eher mal als "nette" Lektüre zwischendurch zu empfehlen ist.
Übrigens: Ich habe mir gerade ein paar andere Rezis zu Clive Cussler durchgelesen. Ist ja nur ne Vermutung, aber ich glaube bei ihm gilt "Kennste einen, kennste alle" - oder liege ich da falsch?
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