La vie en rose

Buch von Fanny Morweiser

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu La vie en rose

    erstmals erschienen 1978 im Diogenes-Verlag
    176 Seiten in 11 nummerierten Kapiteln
    Inhalt:
    Miriam besitzt einen staubigen Trödelladen. Weil sie mehr Waren verschenkt als verkauft, weiß man nicht, wovon sie lebt. Sie schielt stark, hat skurrile Nachbarn, skurrile Freunde und erlebt Skurriles.
    Das Buch ist ähnlich aufgebaut wie ein Episodenroman; der innere Zusammenhang der einzelnen Episoden wird lediglich durch die Figuren erreicht, auf die man mal in dieser, mal in jener Episode trifft. Ein Handlungszusammenhang ist leider nicht zu erkennen.
    Dies ist das große Manko des Buches: Ständig wird dem Leser vorgegaukelt, jetzt beginne die eigentliche Handlung, die entscheidende Geschichte, nur um ihn enttäuscht zurückzulassen und einen neuen oder anderen Erzählstrang aufzunehmen. Gemeinsam ist allen Folgen der leicht übersinnliche Hintergrund, zu oberflächlich, um ihn in einer Sparte anzusiedeln (Gabe der Vorausschau, merkwürdige "Zufälle", Wahn, ...), aber zu deutlich, um ihn zu ignorieren.
    Schade um die gut gezeichneten Personen, um die vielversprechenden Anfänge, wenn man als Leser am Ende unbefriedigt zurückbleibt.
    Zur Autorin:
    Fanny Morweiser, geb. 1940 in Ludwigshafen, wollte Buch-Illustratorin werden, kann durch Zufall zum Bücherschreiben. Sie lebt heute als Malerin und Schriftstellerin in Mosbach.
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Ausgaben von La vie en rose

Taschenbuch

Seitenzahl: 175

Hardcover

Seitenzahl: 176

Besitzer des Buches 3

Update: