Leopardenblut

Buch von Nalini Singh, Elena Wilms, Nora Lachmann

Zusammenfassung

Serieninfos zu Leopardenblut

Leopardenblut ist der 1. Band der Gestaltwandler Reihe. Diese umfasst 57 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Nalini Singh

Übernatürliche Abenteuer, tiefgründige Charaktere und eine große Portion Romantik - damit begeistern die Bücher von Nalini Singh. Die Autorin wurde 1977 auf den Fidschi-Inseln geboren und verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Neuseeland. Mehr zu Nalini Singh

Bewertungen

Leopardenblut wurde insgesamt 99 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Eine sehr interessante Geschichte mit tollen Charakteren, war nur teilweise etwas verwirrt wegen der Medialen 😄

    Shellybiss

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Leopardenblut

    "Leopardenblut" hat mir gut gefallen. Zum einen ist da das World Building; das Konzept von Gestaltenwandlern, auch solchen, die sich in potentiell rivalisierenden Stämmen organisieren, war mir bereits von anderen Reihen bekannt, doch die Umsetzung hier ist mehr als gelungen. Besonders interessant fand ich aber die Mentalen, die nach hoher Effizienz streben und Familienbande und Gefühle als überflüssig einstufen. Die Protagonistin, Sascha, ist hier aber eine Ausnahme, denn sie fühlt. Viel. Und das kann ihr gefährlich werden, da es als Fehler in ihrem System angesehen werden würde. Dieser Konflikt macht die Handlung packend und ich war neugierig darauf, wie diese Abweichung erklärt werden würde. Die Auflösung war stimmig und hat einiges Potential für nachfolgende Bände, sodass ich sehr gespannt bin, wie es hier weiter gehen wird.
    Ebenfalls interessant war Hunters ursprüngliche Motivation für den Kontakt mit den Mentalen und die daraus resultierende Zusammenarbeit zwischen ihm und Sascha sowie anderen Stämmen. Dieser Handlungsstrang war bis zuletzt packend und auch hier eröffnet die Auflösung einige potentielle Geschichten für weitere Bände.
    Die Liebesgeschichte an sich war überzeugend; die Chemie zwischen den Protagonisten war schnell offensichtlich und die Entwicklung ihrer Romanze glaubwürdig dargestellt, auch in Bezug auf die Spannungen zwischen Mentalen und Gestaltenwandlern. Es verläuft natürlich nicht alles problemlos; gerade gegen Ende wird die Geschichte spannend und viel steht auf dem Spiel, sodass der eigentliche Abschluss fast zu glatt ist, aber das hat mich nicht wirklich gestört.
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  • Rezension zu Leopardenblut

    Meine Meinung:
    Mediale, wie Sascha Duncan eine ist, empfinden nichts, denken und handeln immer logisch, ohne Herz. Dadurch ähneln sie mehr Robotern als Menschen. Mediale streben nur nach zwei Dingen: Geld und Macht - weswegen sie auch für Geschäfte aller Art zuständig sind.
    Aber Sascha hat einen "Defekt" , denn sie kann verschiedene Empfindungen fühlen. Und so steht sie immer unter einem großen Druck, denn wenn das einmal herauskommt, ist das ihr Todesurteil ...
    Als der Gestaltwandler Lucas Hunter auftaucht, beginnen ihre Schutzschilde zu bröckeln, die ihren Defekt vor den Augen des Rates noch verbergen können.
    Unter dem Vorwand, ein Geschäft mit den Medialen zu machen, versucht Lucas, an Informationen zu gelangen, die ihn zu einem Mörder führen könnten. Er ist nämlich der festen Ansicht, dass der Mörder ein Mediale ist.
    Durch ein geplantes Bauvorhaben, das Sascha leiten soll, kommen sie sich näher ...
    Bevor die eigentliche Handlung begann, gab es eine kleine Einführung in das Denken und Handeln von Medialen, um besser verstehen zu können, was sie wirklich sind und nach was sie streben. Ich verstand anfangs leider nur die Hälfte und bekam eher durch Sascha mit, wozu die Mediale eigentlich da sind.
    Je weiter ich in die Handlung eintauchte, umso intensiver nahm ich die Geschichte wahr. Die emotionalen Schilderungen rissen mich förmlich mit sich. Mit meinen Gefühlen ging ich richtig mit, so trauerte und weinte ich mit Sascha und empfand Zorn und Wut wie Lucas.
    Auch das Rudelverhalten der Leoparden und Wölfe wurde sehr schön dargestellt.
    Ebenso sinnlich und ausschmückend beschrieb die Autorin die erotischen Momente.
    Im Laufe der Geschichte wurde es immer spannender und ich fragte mich teilweise, ob die Autorin während des Schreibens ins Kriminalistische gewechselt hatte. Ich fand diese Schreibweise mit der Mischung aus Romantik und Abenteuer fesselnd und genial gemacht.
    Fazit:
    Mit diesem Auftakt um eine Gestaltwandlerreihe hat Nalini Singh mit mir einen weiteren Fan gewonnen.
    Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen und bin schwer begeistert!
    Nun freue ich mich schon auf den nächsten Teil und vergebe diesem Werk fünf Sterne.
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  • Rezension zu Leopardenblut

    Ich habe das Buch gerade ausgelesen und muss sagen: es lohnt sich!
    Nalini Singh hat eine völlig neue und eigene Welt erschaffen, die nur am Rande bekannte Elemente enthält. Diese Elemente sind die Gestaltenwandler, die jedoch dadurch das es nicht wie so oft hauptsächlich um Wölfe geht erfrischend neu sind. Zwar existieren in Singhs Welt auch Menschen, diese spielen jedoch eine völlig unbedeutende Rolle und tauchen nur sehr am Rande auf.
    Die Idee einer emotionslosen Welt errinerte mich zunächst an Science Ficiton, jedoch trifft dies absolut nicht zu. Die Medialen sind eine Spezies, deren Kraft im Geiste liegt. Um perfekt zu werden verstümmeln sie sich selbst, indem sie Emotionen ausmerzen. Das Buch dreht sich um eine Mediale, die einen "Defekt" hat, sie fühlt. Für sie bergen diese Gefühle Gefahr, denn wenn die entdeckt werden wäre dies ihr Untergang. Aus der Zusammenarbeit mit dem atraktiven Lucas, einem Leopardengestaltenwandler, ergeben sich also einige Konflikte die es zu lösen gilt.
    Das Buch war super flüssig zu lesen, die Kapitellänge war außerdem sehr angenehm und so habe ich das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Was ich jetzt bedauer ist die tatsache, das ich mir das Buch geliehen habe, denn es gehört mit sicherheit zu den Büchern die auch bei mehrmaligem lesen noch Spaß machen.
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  • Rezension zu Leopardenblut

    Kurzbeschreibung
    In einer Welt, in der Gefühle verboten sind und die telepathisch begabten Psy jede Form von Leidenschaft unterdrücken, führt die junge Sascha Duncan ein Doppelleben. Als sie dem gutaussehenden Gestaltwandler Lucas Hunter begegnet, fällt es Sascha immer schwerer, die Maske der Gleichgültigkeit aufrechtzuerhalten. Hunter kommt indessen einem fürchterlichen Geheimnis auf die Spur ...Erotik-Thriller in einer fantastischen Alternativwelt: Die Zukunft der Fantasy Romance! Shooting Star Nalini Singh lässt die Gefühle explodieren!
    Meine Meinung
    In diesem Roman gibt es drei Klassen von "Menschen":
    1. Die Mentalen - sie sind die herschende Gruppe, die darauf trainiert werden überhaupt keine Gefühle zu zeigen. Sie kennen keine Angst, Liebe oder Hass. Sascha schlägt da aus der Reihe, weil sie Gefühle hat und sie versucht diese sorgfältig vor den anderen abzuschirmen. Außerdem besitzen die Mentalen alle bestimmte Gaben, wie z.B. Telikinese.
    2. Die Gestaltwandler - hier hat Nalini Singh mal eine etwas ander Art gewählt die im Vordergrund steht, nämlich Menschen die sich in Raubkatzen verwandeln. Aber es gibt auch die Wölfe. Die Gestaltwandler sind nicht gerade Freunde von den Mentalen und machen daraus auch keinen Hehl.
    3. Normale Menschen - Diese Leben mit den Gestaltwandlern zusammen in den Städten.
    Lucas merkt, das mit der Mentalen Sascha etwas nicht stimmt, dass sie so was wie Gefühle besitzt und versucht alles um dies zu Beweisen. Er möchte Sascha auf seine Seite ziehen um jemanden gegen die Mentalen zu haben, aber auch seine Gefühle werden immmer mehr für Sascha.
    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, er ist spannend, romantisch und auch der Humor fehlt nicht. Was mir beasonders gut gefällt, dass Nalini mal die Raubkatzen gewählt hat und die ja doch ein etwas anderes Verhalten haben als die Wölfe.
    Die Figuren wachsen einen schnell ans Herz und man fiebert richtig mit.
    Man kann sich wunderbar in die Geschichte reindenken und es ist auch ein einfacher, aber guter Schreibstyl.
    Auf jeden Fall etwas für jeden Werwolffan , auch wenn der Werwolf hier eine Raubkatze ist :thumright:
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Ausgaben von Leopardenblut

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:05:29h

Leopardenblut in anderen Sprachen

  • Deutsch: Leopardenblut (Details)
  • Englisch: Slave to Sensation (Details)

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