Hundert Jahr Einsamkeit

Buch von Gabriel García Márquez

  • Kurzmeinung

    Abroxas
    Fulminante Familien-Saga vor fantastischem (gar magischem) Hintergrund
  • Kurzmeinung

    Sarange
    Vor vielen Jahren nach ca. 100 Seiten abgebrochen - ich fand den Roman langweilig und konfus.

Bewertungen

Hundert Jahr Einsamkeit wurde insgesamt 43 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Meinungen

  • Fulminante Familien-Saga vor fantastischem (gar magischem) Hintergrund

    Abroxas

  • Vor vielen Jahren nach ca. 100 Seiten abgebrochen - ich fand den Roman langweilig und konfus.

    Sarange

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Hundert Jahr Einsamkeit

    Hundert Jahre Einsamkeit von Gabriel García Márquez
    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Das imaginäre Macondo ist Schauplatz drastischer und geheimnisvoller Ereignisse im Leben der Familie Buendia über Generationen. Macondo ist Heimat der Nachfahren Jose Arcadio Buendias und seiner mehr als hundert Jahre alt werdenden Frau Ursula. Macondo ist ebenso typisch karibisch wie einzigartig; in Macondo erfüllen sich die Prophezeiungen des Melchiades über hundert Jahre. Macondo ist ein Ort voller Phantasie, tropischer Fülle und seltsamer Geschehnisse, hier blühen Absurdes und Verrücktes, steht Komisches neben Trauer und Elend.
    Über den Autor:
    Gabriel García Márquez, geb. 1927 in Aracataca, Kolumbien, arbeitet nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Er lebt hauptsächlich in Mexiko.
    Dieses Buch schildert in skurrilen zeitlos aneinander gereihten Geschichten die Entwicklung eines Dorfes, und damit die Geschichte Kolumbiens. Im Zentrum der Handlung erstreckt sich zunächst der endlos wirkende Bürgerkrieg des Landes. Ein Gefühl zieht sich durch den ganzen Roman: Einsamkeit! Es ist nicht die Einsamkeit, die ein Mensch erleidet, wenn er fern der Heimat oder ohne menschlichen Kontakt lebt; sondern die innere Einsamkeit. Die äußere Welt spielt dabei keine Rolle. Es ist auch ein Gefühl der inneren Unzufriedenheit, wenn man mit dem was man nach außen trägt, innerlich nicht einverstanden ist. Auch das Erkennen, dass es eigentlich egal ist, für was man kämpft, wenn man den Mensch und das Gemeinwohl außer Acht lässt. Dieser Kampf ist dann sinnlos.
    Ich habe einige Rezensionen gelesen, die sich über die Namensgebung beschwerten, die immer gleich klingenden Namen würden zu Verwechselungen führen.
    Zunächst ist es wohl Gang und Gebe in Lateinamerika, dass der Sohn oder Tochter, die gleichen (Vor) Namen bekommen wie ihre Eltern. Aber es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob man die Figuren zuordnen kann oder nicht, weil sie einfach austauschbar sind. Nicht die Menschen stehen im Mittelpunkt, lediglich ihre Gedanken, Empfindungen und die Entwicklung des Dorfes.
    Ein bisschen verwirrend ist das schon beim Lesen.
    Diesmal ist es mir sehr schwer gefallen über die sexistische Haltung des Autors hinweg zu sehen, aber im Groben und Ganzen hat mir das Buch recht gut gefallen, insbesondere zu Beginn der geniale Humor.
    Allerdings hat es mich auch nicht vom Hocker gerissen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Hundert Jahr Einsamkeit

Taschenbuch

Seitenzahl: 528

Hardcover

Seitenzahl: 528

E-Book

Seitenzahl: 511

Hörbuch

Laufzeit: 00:16:48h

Hundert Jahr Einsamkeit in anderen Sprachen

  • Deutsch: Hundert Jahr Einsamkeit (Details)
  • Englisch: Cien Anos de Soledad (Details)
  • Italienisch: Cent'anni di solitudine (Details)
  • Spanisch: Cien Anos de Soledad (Details)

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