Das Erbe der Lady Godiva

Buch von Madge Swindells, C. E. Kilch

Cover zum Buch Das Erbe der Lady Godiva

Titel: Das Erbe der Lady Godiva

, (Übersetzer)

2,5 von 5 Sternen bei 2 Bewertungen

Verlag: Bastei-Lübbe

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 414

ISBN: 9783404153404

Termin: Juni 2005

Aktion

Bewertungen

Das Erbe der Lady Godiva wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Erbe der Lady Godiva

    • 28. Juni 2008 um 16:30
    Ist auch schon einige Jahre her.
    415 Seiten
    OT: Winners and Losers
    Autor:
    Madge Swindells, geboren und aufgewachsen in England, studierte Archäologie und Anthropologie in Kapstadt, Südafrika. Wieder zurück in England arbeitete sie später als Journalistin und begann eine erfolgreiche Laufbahn als Autorin. Ihre Romane sind Liebeserklärungen an diese beiden Länder - Afrika und England, die ihre Arbeit entscheidend geprägt haben.
    Inhalt:
    Erst als ihr Großvater einen Unfall hat erkennt Samantha, dass Woodlands, die familieneigene Brauerei, in großen finanziellen Schwierigkeiten steckt. Kurz entschlossen kündigt sie ihren Job und kehrt zum Familienanwesen der Bourne-on-Sea zurück, um den Besitz vor dem Verkauf zu retten. Um das nötige Geld aufzutreiben, lässt sie sich einiges einfallen. Sie erfindet erine neue Biersorte, veranstaltet ein großes Festival und entschließt sich letzten Endes zum Verkauf des Adelstitels "Lord Bourne-on-Sea".
    Zunächst scheinen damit alle Probleme gelöst zu sein, doch Sam hat nicht damit gerechnet, dass der junge Historiker Richard - der neue Lord - sie derartig verwirren würde. Und als dann noch Sams beste Freundin Shireen zwangsverheiratet werden soll, Großvater Travor nachts auf Verbrecherjagd geht und Sams Schwester Julie ins Licht der Medien gerät, weil sie mit ungewöhnlichen Mitteln für den Tierschutz eintritt, drohen Sams Nerven zu zerreißen. Doch sie wäre keine Urenkelin von Lady Godiva, wenn sie jetzt aufgeben würde.
    Meine Meinung:
    Ein etwas hektischer, aber trotzdem lockerer Roman für den Sommer. Hektisch insofern, weil die Sprünge zwischen den einzelnen Sequenzen bzw. Rückblenden einen plötzlich an einen ganz anderen Ort bringen und man nicht gleich einen Zusammenhang zum Ausgangspunkt findet.
    Da die ganzen Probleme auch mit der Mafia und den Organisationen zusammenhängt, gibt es immer wieder Rückblenden zu den Kriegskameraden des Großvaters Travor, die damals schon zusammenhielten und auch nun gegen die Mafia vorgehen wollen. Auch auf der Suche nach den Papieren über die Geschichte der Lady Godiva, kommt es zu einigen historischen Rückblicken.
    Nichts Aufregendes, ein lockeres Buch für zwischendurch, ohne großartige Höhen und Tiefen, aber es hat mir ganz gut gefallen.
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Seitenzahl: 414

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Update: 23. Juni 2022 um 10:43