Der vierzehnte Stein
Buch von Fred Vargas, Julia Schoch
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Buchdetails
Titel: Der vierzehnte Stein
Fred Vargas (Autor) , Julia Schoch (Übersetzer)
Band 5 der Adamsberg, Danglard und Camille-Reihe
Verlag: Aufbau Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 479
ISBN: 9783746622750
Termin: September 2006
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Der vierzehnte Stein
Fred Vargas' 'Magie', das heißt dramatische Spannung, Humor, reine Poesie und die herrlichsten Dialoge des Genres. Ihr Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg, der Träumer, Einzelgänger - hier ist er ein Mensch auf der Flucht. Im Wettlauf mit der Zeit muss er, scheinbar schuldig geworden, seine Unschuld beweisen und einen Mörder finden, den es für die anderen gar nicht gibt.
Durch Zufall stößt Adamsberg auf einen gräßlichen Mord - ein Mädchen wurde mit einem Dreizack erstochen. Eines ähnlichen Verbrechens wurde einst sein jüngerer Bruder Raphaël verdächtigt. Doch seitdem sind 30 Jahre vergangen, der wirkliche Mörder ist längst begraben. Wer also mordet weiter mit gleicher Waffe? Für Adamsberg beginnt ein atemloser, einsamer Lauf gegen die Zeit.
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Serieninfos zu Der vierzehnte Stein
Der vierzehnte Stein ist der 5. Band der Adamsberg, Danglard und Camille Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 1986. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Fred Vargas
Frédérique Audoin-Rouzeau lässt den französischen Charme in geschickt konzipierten Kriminalromanen lebendig werden. Als Pseudonym für die Veröffentlichung ihrer Bücher wählte sie den Namen Fred Vargas. Mehr zu Fred Vargas
Bewertungen
Der vierzehnte Stein wurde insgesamt 28 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Der vierzehnte Stein
- Marie
Originaltitel: Sous les vents de NeptuneWeiterlesen
Es ist wirklich das reinste Vergnügen, sich in diesen tollen Krimi fallen zu lassen: Nase rein und nach 480 Seiten schweren Herzens raus.
Vargas' Personen sind liebevoll gezeichnet; jede ist mit besonderen Merkmalen oder einem ungewöhnlichen Können ausgestattet. Auch wenn die Autorin gelegentlich überzeichnet (z.B. eine 90jährige Hackerin, die in kürzester Zeit private Büros und öffentliche Institutionen bis zum FBI knackt) oder einige Unglaubwürdigkeiten einstreut, kann man ihr verzeihen, weil das Buch rundherum spannend, humorvoll und originell ist.
Dass Serienmörder in Krimis fast immer einem Gesetz folgen, das an den Haaren herbeigezogen ist, macht gerade deren Reiz aus; das ist hier nicht anders, zumal Vargas eine ganz spezielle Variante entwickelt hat.
Ein Teil des Buches spielt in Kanada, wo eine besondere Variante des Französischen, das "Quebecois", gesprochen wird. Hierfür hat die Übersetzerin eine ganz eigene Sprache entwickelt, eine Mischung aus Dialekt und Gassensprache, wofür sie in manchen Rezensionen sehr gelobt, in anderen lächerlich gemacht wird.
(@ tom fleo, hast Du die Möglichkeit, die Originalausgabe mit der Übersetzung zu vergleichen? Mich interessiert, wie Du die Übersetzung der betreffenden Passagen beurteilst.)
Nach Fred Vargas - Die schöne Diva von Saint-Jacques mein zweiter Vargas-Krimi, und jetzt will ich alle ihre Bücher lesen. Am liebsten sofort
Marie
(mit besonderen Grüßen an @ missmarple und dem Rat, Adamsberg ihrer Männersammlung einzuverleiben )
Ausgaben von Der vierzehnte Stein
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Besitzer des Buches 73
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