Was niemals geschah
Buch von Anne Holt, Gabriele Haefs
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Buchdetails
Titel: Was niemals geschah
Anne Holt (Autor) , Gabriele Haefs (Übersetzer)
Band 2 der Yngvar Stubø-Reihe
Verlag: Piper Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783492249317
Termin: Oktober 2009
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Was niemals geschah
Eine beliebte Talkmasterin wird mit gespaltener Zunge tot aufgefunden, eine junge Politikerin hängt gekreuzigt an der Schlafzimmerwand: Sorgsam inszenierte Ritualmorde, die es in der Vergangenheit schon einmal gegeben hat – wieder beginnen Kommissar Yngvar Stubø und die Profilerin Inger Vik fieberhaft zu ermitteln. Doch was, wenn der Mörder ein raffiniertes Spiel spielt und kein herkömmliches Motiv vorhanden ist? Ein meisterhafter Thriller, in dem Anne Holt die Abgründe menschlicher Eitelkeiten erkundet.
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Serieninfos zu Was niemals geschah
Was niemals geschah ist der 2. Band der Yngvar Stubø Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.
Über Anne Holt
Die norwegische Kriminalbuch-Autorin Anne Holt, Jahrgang 1958, verbrachte ihre Kindheit in Skandinavien und den USA. Nach ihrem Jura-Studium wurde sie zunächst als Polizeijuristin und Rechtsanwältin an der Basis mit dem Verbrechen vertraut, bevor sie 1996 zur Justizministerin ernannt wurde. Mehr zu Anne Holt
Bewertungen
Was niemals geschah wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,3 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Was niemals geschah
- Penelopia
Ich habe das Buch heute beendet und kann mich den obigen Kritikpunkten NICHT anschließen. Ich hatte das Buch spontan auf dem Bücherei-Flohmarkt erworben und nachdem ich die Rezensionen hier gelesen hatte, war ich schon ein wenig voreingenommen... Trotzdem begann ich das Buch und ich muss sagen, ich fand es recht gut! Ich vergebe 4 Sterne, denn sowohl die Idee als auch die Umsetzung fand ich recht gelungen. Dass ich einen Stern abziehe, liegt an der etwas nüchternen Schreibweise, eine Beziehung konnte ich zu den Protagonisten leider nicht aufbauen. Außerdem fand ich die Schlüsse, zu denen Inger kam, teilweise sehr "hellseherisch". Ich blieb der außenstehende Zuschauer. Trotzdem fand ich die Hintergrundgeschichte der stillenden Mutter Inger Johanne mit ihrer geheimnisvollen Vergangenheit, über die sie selbst mit ihrem Mann noch nicht gesprochen hat, erfrischend natürlich und machte den ermittelnden Kommissar Yngvar und seinen Familie sympathisch. Die verschiedenen Erzählstränge fand ich nicht störend, im Gegenteil, sie vermitteln einen Eindruck beider Seiten - Ermittler und Täter. Zudem war es wirklich spannend und ich wollte unbedingt wissen, ob sich die Vorhersagen tatsächlich erfüllen. Das Ende nahm einen überraschenden Verlauf, den ich so nicht vermutet hätte und lässt einer Fortsetzung alle Türen offen...Weiterlesen
Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen!
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